😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 21.11.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 21.11.2012, 17:09
Griechenland-Gespräche geplatzt - Neuer Anlauf am Montag

BRÜSSEL/BERLIN - Die Rettung vor der Pleite bleibt für Griechenland eine Zitterpartie. Zwölf Stunden dauerte die Marathon-Sitzung in der Nacht zum Mittwoch - doch die Euro-Finanzminister und der Internationale Währungsfonds (IWF) konnten sich in Brüssel nicht auf eine umfassende Vereinbarung für das krisengeschüttelte Land einigen. Am nächsten Montag soll ein neuer Anlauf genommen werden, wie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am frühen Morgen sagte. Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras reagierte sichtlich enttäuscht.

US-Konjunktur - Zeichen stehen weiter auf Erholungskurs

WASHINGTON - Kleiner Lichtblick für die US-Konjunktur: Der Sammelindex der Frühindikatoren ist im Oktober etwas stärker als erwartet gestiegen. Er legte um 0,2 Prozent zu, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Mittwoch in Washington mitteilte. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg um 0,1 Prozent vorausgesagt. Im Monatsvergleich lag der Oktober aber deutlich hinter dem Vormonat. Im September war der Index um revidierte 0,5 Prozentpunkte gestiegen.

Samaras will am Donnerstag mit Juncker sprechen

ATHEN - Griechenlands Premierminister Antonis Samaras will Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker am Rande des EU-Gipfels am Donnerstag in Brüssel zu einem Vier-Augen-Gespräch treffen. Dies kündigte der griechische Regierungssprecher Simos Kedikoglou am Mittwoch in einem Radio-Interview an. Er sei sich sicher, dass das Thema Griechenland diskutiert werde, auch wenn es nicht auf der Tagesordnung stehe. 'Und es gibt auch ein erstes Treffen des Premiers morgen früh mit Herrn Juncker', sagte Kedikoglou. Die Euro-Finanzminister und der Internationale Währungsfonds (IWF) konnten sich in der Nacht zum Mittwoch nicht auf eine umfassende Vereinbarung für das krisengeschüttelte Land einigen. Bis zum Abschluss der Verhandlungen muss Griechenland weiter auf neue Hilfsmilliarden warten.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen wie erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche wie erwartet gefallen. Sie sind im Vergleich zur Vorwoche um 41.000 auf 410.000 Anträge gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten dies erwartet. In der Woche bis zum 10. November hatte die Zahl der Erstanträge bei revidiert 451.000 (zuvor 439.000) gelegen. Der deutliche Anstieg damals um 90.000 wurde mit den Folgen des Hurrikans 'Sandy' begründet.

USA: Michigan-Konsumklima steigt weniger als zunächst ermittelt

MICHIGAN - In den USA hat sich das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima im November deutlich weniger als zunächst ermittelt aufgehellt. Der Index sei von 82,6 Punkten im Vormonat auf revidiert 82,7 Zähler gestiegen, teilte die Universität am Mittwoch nach endgültigen Daten mit. In einer ersten Schätzung war jedoch ein kräftigerer Anstieg auf 84,9 Punkte ermittelt worden. Volkswirte hatten mit einem finalen Wert von 84,5 Punkten gerechnet.

DGB: Angst vor Altersarmut hat Mittelschicht erreicht

BERLIN - Die Debatte um Altersarmut zeigt Wirkung: Viele Arbeitnehmer in Deutschland sorgen sich um ihr Auskommen am Lebensabend. 38 Prozent der Beschäftigten gehen davon aus, dass sie im Ruhestand von ihrer gesetzlichen Rente allein nicht werden leben können. Das geht aus einer Erhebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor. In der Gruppe der 25- bis 35-Jährigen erwartet sogar eine Mehrheit von 51 Prozent, dass die Rente nicht reichen wird. Unter den 36- bis 45-Jährigen ist es mit immerhin 44 Prozent nahezu jeder Zweite.

Bundesbank und Banken: USA müssen 'Basel III' einführen

FRANKFURT - Der US-Widerstand gegen die Einführung schärferer Kapitalregeln für Banken ('Basel III') nährt in Deutschland die Sorge vor einer Verzerrung des Wettbewerbs. Die Amerikaner dürften nicht kurz vor dem Starttermin ausscheren, nachdem sie die Vorgaben mit ausgehandelt hätten, forderte Bundesbank- Vorstand Andreas Dombret am Mittwoch in Frankfurt laut Redetext. Jeder Versuch einer Verwässerung werde 'zu neuen Spannungen an den Finanzmärkten' führen.

Heftiges Vorwahlkampf-Duell zwischen Steinbrück und Merkel

BERLIN - Mit einem heftigen Rededuell haben sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Herausforderer Peer Steinbrück (SPD) für den Wahlkampf 2013 in Position gebracht. Steinbrück attackierte die schwarz-gelbe Regierung scharf und warf Merkel Handlungsunfähigkeit in der Euro-Krise und bei innenpolitischen Problemen vor. Für weitere Griechenland-Hilfen wurden in Berlin mehrere Alternativen diskutiert.

Trittin: Merkel sagt Deutschen zu Griechenland nicht die Wahrheit

BERLIN - Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, die Bevölkerung in der Euro-Krise zu täuschen. Merkel sage noch 'nicht einmal die halbe Wahrheit', wenn sie weiter behaupte, auf Deutschland kämen keine Kosten zu, sagte er am Mittwoch in der Generaldebatte im Bundestag. Allein aus wahltaktischem Kalkül scheue Merkel jetzt noch vor dem Eingeständnis zurück, dass auch deutsche Steuergelder in die Hand genommen werden müssten. Diese Methode werde aber nicht mehr lange funktionieren.

Anleiheauktion: Deutschlands Zinsen nähern sich Rekordtief

FRANKFURT - Investoren leihen Deutschland weiter Geld zum Schleuderpreis. Am Mittwoch verkaufte der Bund richtungsweisende Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit zum durchschnittlichen Zins von 1,40 Prozent - es ist der zweitniedrigste Wert, der je erzielt wurde. Das geht aus einer Mitteilung der mit dem Schuldenmanagement beauftragten Finanzagentur in Frankfurt hervor.

Barroso zeigt sich kampfbereit gegen EU-Haushaltskürzungen

STRASSBURG - Einen Tag vor dem EU-Sondergipfel über die Finanzplanung 2014 bis 2020 hat EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso mit Leidenschaft gegen Kürzungen plädiert. Die Entscheidungen über die zukünftigen Haushalte der EU seien der 'Schlüsseltest für unsere Glaubwürdigkeit', sagte Barroso am Mittwoch im EU-Parlament.

Experten - Lage am Arbeitsmarkt trübt sich weiter ein

NÜRNBERG - Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt hat sich nach Experteneinschätzung im November weiter eingetrübt. Unter dem Eindruck der schwächelnden Konjunktur legten derzeit immer mehr Unternehmer Expansionspläne auf Eis oder zögen sogar einen Jobabbau in Betracht, berichteten Volkswirte deutscher Großbanken am Mittwoch in einer Umfrage der Nachrichtenagentur dpa.

Brüderle: Deutschland darf nicht überfordert werden

BERLIN - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat vor einer Überforderung Deutschlands bei der Lösung der Euro-Krise gewarnt. Die Krisenländer selbst müssten ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und Wachstum schaffen, sagte er am Mittwoch in der Generaldebatte im Bundestag.

Madrider Zentralbank: Erreichen des Defizitziels in Gefahr

MADRID - Die Madrider Zentralbank befürchtet, dass das Euro-Krisenland Spanien in diesem Jahr erneut sein Defizitziel verfehlen könnte. Ein Überschreiten der mit der EU-Kommission vereinbarten Marke von 6,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sei nicht auszuschließen, sagte der Gouverneur der Zentralbank, Luis María Linde, am Mittwoch im Senat (Oberhaus des Parlaments).

Portugal besorgt sich wie geplant frisches Geld

LISSABON/FRANKFURT - Portugal hat sich am Mittwoch erfolgreich am Kapitalmarkt frisches Geld besorgen können. Bei Versteigerungen von insgesamt drei Geldmarktpapieren habe Portugal insgesamt 2,0 Milliarden Euro eingesammelt, teilte die Schuldenagentur Instituto de Gestao do Credito Publico (IGCP) am Mittwoch mit. Zuvor hatte das Land eine Spanne von 1,75 Milliarden Euro bis 2,0 Milliarden Euro anvisiert.

Merkel verteidigt Griechenland-Kurs

BERLIN - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihren Kurs bei der Euro-Rettung verteidigt. Es sei eine politische Entscheidung zu sagen, dass Griechenland im Euroraum bleiben solle, sagte Merkel am Mittwoch in der Generalaussprache des Bundestags. Das entbinde aber nicht davon, auf die Umsetzung der Reformauflagen zu achten. Es sei eine gute Nachricht, dass die Troika der internationalen Geldgeber die Reformauflagen durch Athen erfüllt sehe. 'Das ist ein wichtiger Fortschritt.' Wegen der schwächeren Konjunktur solle Griechenland aber zwei Jahre mehr für das Erreichen der Sparziele bekommen. Merkel betonte, es müsse weiter schrittweise vorgegangen werden.

Schäuble zuversichtlich für Griechenland-Lösung am Montag

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) zeigt sich optimistisch, dass die Eurogruppe am kommenden Montag eine Lösung für die griechische Finanzierungslücke finden wird. 'Wir sind am Ende nicht fertig geworden, aber ein gutes Stück vorangekommen', sagte er am Mittwoch in Berlin unter Bezug auf die zuvor vertagten Verhandlungen in Brüssel. So sei man übereingekommen, dass die durch den zweijährigen Aufschub entstehende Lücke mit einem Schuldenrückkauf-Programm geschlossen werden soll.

Bank of England: Entscheidung zum Anleihekaufprogramm nicht einstimmig - Minutes

LONDON - Die Entscheidung der britischen Notenbank gegen eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms ist nicht einstimmig gefällt worden. Laut dem Protokoll zur jüngsten Notenbanksitzung vom 7. und 8. November votierte ein Mitglied des geldpolitischen Rates für eine Aufstockung des Kaufprogramms. Das Protokoll ('Minutes') wurde am Mittwoch in London veröffentlicht. Das Ratsmitglied David Miles habe sich für eine Ausweitung der Anleihekäufe um 25 Milliarden Pfund auf 400 Milliarden Pfund ausgesprochen.

Samaras enttäuscht über Verzögerung bei Griechenland-Rettung

ATHEN - Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras dringt auf eine schnelle Auszahlung der dringend benötigten Hilfsmilliarden für sein Land. Technische Schwierigkeiten bei der Lösungsfindung könnten weitere Verzögerungen keinesfalls rechtfertigen, sagte Samaras am Mittwoch in Athen. Griechenland sei seinen Verpflichtungen nachgekommen. Nun seien die Partner gemeinsam mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgefordert, das ihre zu tun, sagte Samaras. Es gehe nicht nur um die Zukunft Griechenlands, sondern um die Stabilität der Eurozone insgesamt. Bis zum Abschluss der Verhandlungen der Geldgeber muss das krisengeschüttelte Land weiter auf neue Hilfsmilliarden warten.

Lettland droht mit Veto gegen EU-Budget

RIGA - Einen Tag vor dem Sondergipfel über die EU-Finanzplanung für 2014 bis 2020 hat Lettlands Ministerpräsident Valdis Dombrovskis mit einer Blockade der Verhandlungen gedroht. Wenn die lettischen Interessen gänzlich unberücksichtigt bleiben sollten, sei ein mögliches Veto seines Landes gegen den Haushalt nicht ausgeschlossen, sagte Dombrovkis am Mittwoch im lettischen Fernsehen. Das baltische Land dringt auf höhere Zuschüsse aus den EU-Strukturfonds und eine stärkere Angleichung der Direktzahlungen an lettische Landwirte an den EU-Durchschnitt.

Frankreich optimistisch nach Griechenland-Verhandlungen

PARIS - Frankreichs Finanzminister Pierre Moscovici hat sich optimistisch gezeigt, dass die Geldgeber Anfang kommender Woche ihre Griechenland-Verhandlungen abschließen können. 'Wir stehen um Haaresbreite vor einer Einigung', sagte er am Mittwochmorgen nach den nächtlichen Marathonverhandlungen in Brüssel dem Radiosender Europe 1. Er sei sehr zuversichtlich, dass die Beratungen am kommenden Montag zum Abschluss gebracht werden könnten. Wenn nicht, wäre die Eurozone in Gefahr, räumte Moscovici ein. Bis zum Abschluss der Verhandlungen muss das krisengeschüttelte Griechenland weiter auf neue Hilfsmilliarden seiner Geldgeber warten.

Unions-Haushaltsexperte Barthle: Schuldenschnitt kontraproduktiv

BERLIN - Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle, hat sich klar gegen einen Schuldenschnitt für Griechenland ausgesprochen. 'Ich halte einen Schuldenschnitt für absolut kontraproduktiv für alle anderen Programme aber auch aus nationaler Sicht für sehr problematisch', sagte er am Mittwoch in Berlin. Die Schulden immer wieder zu schneiden und Geld nachzuschießen, löse das Kernproblem nicht.

Sondersitzungen der Fraktionen zu Griechenland beginnen

BERLIN - Die Bundestags-Fraktionen von Union und FDP sind am Mittwochmorgen zu Sondersitzungen zu möglichen weiteren Hilfen für Griechenland zusammengekommen. Sie wollten sich, wie später auch die Fraktionen von Grünen, SPD und Linke, über die Sitzung der Finanzminister der Euro-Gruppe am Dienstagabend informieren. Die Verhandlungen über weitere Hilfen waren am frühen Mittwochmorgen ohne Ergebnis auf Montag vertagt worden. 'Ich erwarte, dass der Finanzminister uns weitere Details erzählt, was die Verhandlungen erbracht haben', sagte Unions-Haushaltsexperte Norbert Barthle vor der Sitzung. Anschließend sollte um 10.30 Uhr im Bundestag die Generalaussprache über den Bundesetat 2013 beginnen. Auch dabei wird das pleitebedrohte Griechenland eine zentrale Rolle spielen.

Japans Exporte brechen im Oktober erneut ein

TOKIO - In Japan sind die Exporte im Oktober erneut kräftig gesunken. In der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt meldete die Regierung in Tokio am Mittwoch einen Rückgang der Ausfuhren im Jahresvergleich um 6,5 Prozent. Bereits im September waren die Exporte um 10,3 Prozent zum Vorjahresmonat eingebrochen und verzeichneten damit den stärksten Rückgang seit April 2011. Volkswirte hatten bei den Exporten im Oktober zwar einen Rückgang erwartet, allerdings nur um 4,9 Prozent.

US-Notenbankchef Bernanke warnt vor 'Fiskalklippe'

NEW YORK - Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank Fed, hat an Demokraten und Republikaner appelliert, sich auf einen finanzpolitischen Kurs zu einigen. Sollte es nicht gelingen, der sogenannten 'Fiskalklippe' zu entgehen, sei die wirtschaftliche Erholung ernsthaft in Gefahr, warnte Bernanke am Dienstag in New York.

/rob/hbr

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.