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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 22.02.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 22.02.2012, 17:11
Eurozone: Einkaufsmanagerindex sinkt wieder unter 50-Punkte-Marke

LONDON - In der Eurozone hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Februar überraschend eingetrübt. Der Gesamtindex sank von 50,4 Punkten im Vormonat auf 49,7 Zähler, wie das Forschungsunternehmen Markit am Mittwoch in London mitteilte. Volkswirte hatten hingegen mit einem leichten Anstieg auf 50,5 Punkte gerechnet. Damit liegt der wichtige Frühindikator wieder unter der Expansionsschwelle von 50 Zählern, die Wachstum von Kontraktion trennt.

Griechischer Schuldenschnitt auf dem Weg - Defizit gestiegen

ATHEN - Die griechische Regierung hat das Gesetz für einen möglichen Zwangs-Schuldenschnitt auf den Weg gebracht. Es sieht vor, dass private Gläubiger zum Forderungsverzicht gezwungen werden können, falls die Beteiligung am freiwilligen Schuldenschnitt zu niedrig ausfällt. Dies teilte das griechische Parlament am Mittwoch in Athen mit. Mit der Mehrheit von 199 der 300 Abgeordneten will die Regierung von Ministerpräsident Lucas Papademos das Gesetz am Donnerstag verabschieden. Als Reaktion darauf senkte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit des Landes auf die schlechteste Note vor einem Kreditausfall - von 'CCC' auf 'C'.

Schweiz schwört Geschäften mit Steuersündern ab

BERN - Die Schweiz macht ernst mit der versprochenen 'Weißgeldstrategie' und sagt sich grundsätzlich von Geschäften mit ausländischen Steuerhinterziehern los. Dafür sollen Schweizer Banken künftig gesetzlich zu Maßnahmen verpflichtet werden, die den Zufluss von unversteuertem Geld unterbinden oder zumindest erheblich erschweren. Das erklärte die Regierung in Bern - der Bundesrat - am Mittwoch nach einer Beratung zur künftigen Finanzplatzstrategie der Alpenrepublik.

Experten: Auch im Februar mehr als drei Millionen Arbeitslose

NÜRNBERG - Das kalte Winterwetter hat im Februar die Zahl der Arbeitslosen bei rund drei Millionen verharren lassen. Nach Berechnungen von Volkswirten deutscher Großbanken und Konjunkturforschern gab es im Februar 3,09 Millionen Erwerbslose; dies wären rund 10 000 mehr als im Januar, aber rund 230 000 weniger als vor einem Jahr. Trotz der dämpfenden Wirkung des sogenannten Kurzarbeitergeles für Bauarbeiter habe der klirrende Frost vielerorts auf dem Bau und anderen Außenberufen zu Arbeitsunterbrechungen gezwungen, begründeten die Experten die Entwicklung. Nach Abzug jahreszeitlicher Sondereffekte präsentiere sich der Arbeitsmarkt aber weiter robust.

Frankreich bleibt Deutschlands wichtigster Handelspartner

PARIS - Frankreich hat im vergangenen Jahr seinen Platz als Deutschlands wichtigster Handelspartner ausgebaut. Das Handelsvolumen beider Länder stieg gegenüber dem Vorjahr um 10,2 Prozent auf 168 Milliarden Euro, teilte die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer in Paris am Mittwoch unter Berufung auf das Statistische Bundesamt mit. China folgt mit einem Außenhandelsumsatz von 143,9 Milliarden Euro erst auf Rang drei, hinter den Niederlanden mit einem Warenverkehr in Höhe von 151,5 Milliarden Euro.

Frankreich: Inflationsrate leicht rückläufig

PARIS - In Frankreich hat sich der Preisauftrieb im Januar leicht verringert. Die jährliche Inflationsrate (HVPI) sei von 2,7 Prozent im Vormonat auf 2,6 Prozent gesunken, teilte das Statistikamt Insee am Mittwoch in Paris mit. Im Monatsvergleich sank der harmonisierte Verbraucherpreisindex, der für europäische Vergleichszwecke berechnet wird, um 0,4 Prozent. Experten hatten Raten von 2,7 Prozent (Jahr) und minus 0,2 Prozent (Monat) erwartet.

China: Einkaufsmanagerindex steigt zum dritten Mal in Folge - HSBC

PEKING - In China hat sich die Stimmung in der Industrie zum dritten Mal hintereinander verbessert. Der von HSBC und Markit erhobene Einkaufsmanagerindex stieg im Februar von 48,8 auf 49,7 Punkte, wie das Bankhaus und das Forschungsinstitut am Mittwoch mitteilten. Trotz des abermaligen Anstiegs liegt der Frühindikator bereits seit vier Monaten unter der wichtigen Expansionsschwelle von 50 Punkten, die Wachstum von Kontraktion trennt.

Kreise/Griechenland: Notenbanken bleiben beim Schuldenschnitt ungeschoren

FRANKFURT - Die nationalen Notenbanken der Eurozone werden sich Kreisen zufolge bei einem Schuldenschnitt Griechenlands schadlos halten. Zu diesem Zweck tauschen sie derzeit die griechischen Anleihen aus ihren Investment-Portfolios in neue Papiere, die von möglichen Umschuldungsklauseln nicht betroffen wären. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Berufung auf EU-Offizielle. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dazu keine Stellungnahme abgegeben. Die EZB selbst hatte bereits in der vergangenen Woche einen entsprechenden Anleihetausch vollzogen.

Gesetz zum Schuldenschnitt in Athen fertig

ATHEN - Die griechische Regierung hat das Gesetz für einen möglichen Zwangs-Schuldenschnitt auf den Weg gebracht. Das Gesetz soll am Donnerstag verabschiedet werden. Es sieht vor, dass die privaten Gläubiger zum Forderungsverzicht gezwungen werden könnten, falls die Beteiligung am freiwilligen Schuldenschnitt zu niedrig ausfallen sollte. Dies teilte das griechische Parlament am Mittwoch in Athen mit. Die Regierung unter Ministerpräsident Lucas Papademos verfügt über eine bequeme Mehrheit von 199 Abgeordneten im 300-köpfigen Parlament in Athen.

Italien: Preisauftrieb schwächt sich wie zunächst berechnet ab

ROM - In Italien hat sich der Inflationsdruck im Januar wie zunächst berechnet abgeschwächt. Die Jahresrate des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) sei von 3,7 Prozent im Vormonat auf 3,4 Prozent gesunken, teilte die italienische Statistikbehörde Istat am Mittwoch in Rom mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen. Im Monatsvergleich sanken die Verbraucherpreise deutlich um 1,8 Prozent. Auch hier wurde die Erstschätzung bestätigt.

Deutsche Baubranche wächst 2011 kräftig

WIESBADEN - Die deutsche Baubranche hat das vergangene Jahr mit einem kräftigen Plus bei Umsatz und Auftragseingang abgeschlossen. Der Umsatz stieg 2011 um 12,5 Prozent auf rund 93,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Der Auftragseingang legte um 4,4 Prozent zu. Das Orderplus ist allerdings nur auf Zuwächse im Hochbau (plus 9,3 Prozent) zurückzuführen. Im Tiefbau nahm die Nachfrage hingegen um 0,6 Prozent ab. Erfasst wurden Betriebe des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im Jahresschnitt um 2,6 Prozent auf 734 000 Personen.

Deutsche Industrie will mehr Engagement griechischer Unternehmer

BERLIN - Bei der Sanierung Griechenlands will der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, einheimische Unternehmer in die Pflicht nehmen. 'Es müssen die Leistungsfähigen mithelfen', sagte er am Mittwoch im Deutschlandfunk. Diejenigen, die in der Lage seien, Griechenland in eine neue Zukunft zu führen, müssten sich auch tatsächlich einbringen und anstrengen.

Bank of England: Zwei Mitglieder für mehr Anleihekäufe - Minutes

LONDON - Die jüngste Ausweitung der Anleihekäufe der britischen Notenbank ist nicht einstimmig gefallen. Zwei der insgesamt neun Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses plädierten für eine noch stärkere Aufstockung der Käufe, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der letzten Notenbanksitzung hervorgeht. Demnach haben sich die Notenbanker David Miles und Adam Posen für zusätzliche Anleihekäufe über 75 Milliarden Pfund ausgesprochen. Die sieben anderen Mitglieder votierten hingegen für eine Ausweitung um 50 Milliarden Pfund, wie sie letztlich auch beschlossen wurde.

Nationalversammlung in Paris ratifiziert Euro-Rettungsschirm ESM

PARIS - Für den künftigen Euro-Rettungsschirm ESM gibt es eine Hürde weniger. Die französische Nationalversammlung ratifizierte den sogenannten Europäischen Stabilitätsmechanismus am Dienstagabend mit der Mehrheit der konservativ-rechten Regierung. Die Abgeordneten der größten Oppositionspartei PS enthielten sich oder stimmten sogar vereinzelt sogar gegen die ESM-Einführung. Die französischen Sozialisten sind der Ansicht, dass die Einrichtung des dauerhaften Euro-Rettungsschirms mit zu starken Sparauflagen für Staaten einhergeht.

Koalition will Entschließungsantrag zu Athen-Paket

BERLIN - Die Koalitionsfraktionen von Union und FDP wollen mit einem gemeinsamen Antrag im Bundestag an diesem Montag den Weg für das zweite Griechenland-Paket freimachen. Die Regierung soll damit grünes Licht erhalten, obwohl wichtige Elemente des Paketes noch nicht endgültig feststehen. Das kündigte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin an. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, die politisch wichtige Kanzlermehrheit sei bei dieser Abstimmung für Schwarz-Gelb nicht erforderlich. Die Regierung strebe aber eine eigene Mehrheit mit den Stimmen von Union und FDP an. Eine zweite Befassung im Bundestag ist nicht vorgesehen.

Eurozone: Auftragseingang Industrie legt deutlich zu

LUXEMBURG - Die Industrieunternehmen im Euroraum haben im Dezember deutlich mehr Aufträge an Land gezogen als erwartet. Auf Monatssicht stieg das Auftragsvolumen um 1,9 Prozent, wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Ökonomen hatten mit einem wesentlich geringeren Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Zudem wurde der Rückgang im Vormonat etwas moderater als bisher ausgewiesen. Anstatt eines Rücksetzers um 1,3 Prozent ergibt sich nun ein Minus von 1,1 Prozent.

Merkel spricht mit Juncker vor EU-Gipfel

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trifft an diesem Freitag mit dem luxemburgischen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker in Stralsund zusammen. Hauptthema des Gesprächs soll die Vorbereitung des EU-Gipfels Anfang März in Brüssel sein, wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin mitteilte. Zuvor ist am Nachmittag ein gemeinsamer Stadtrundgang vorgesehen. Juncker ist auch Chef der Gruppe der 17 Euro-Länder. Bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs am 1. und 2. März wird erneut über die Schuldenkrise diskutiert, unter anderem über eine Aufstockung des künftigen Krisenfonds ESM. Deutschland lehnt dies bisher ab.

Griechenland geht von höherem Defizit 2012 aus

ATHEN - Das Haushaltsdefizit Griechenlands 2012 dürfte deutlich höher ausfallen als erwartet. Das geht aus einem Zusatz-Haushalt vor, der dem griechischen Parlament am Mittwoch vorgelegt wurde. Wie das staatliche Fernsehen (NET) weiter berichtete, wird nun mit einem Defizit in Höhe von 6,7 Prozent der Wirtschaftsleistung gerechnet - nach ursprünglich 5,4 Prozent. Die Korrektur sei Folge des harten Sparprogramms und der anhaltenden Rezession. Im Zusatz-Haushalt sind Einsparungen in Höhe von 3,2 Milliarden vorgesehen.

EU straft Ungarn wegen Defizits mit Fördergeld-Sperre

BRÜSSEL - Als erstes EU-Land wird Ungarn wegen seines zu hohen Haushaltsdefizits mit der Sperre von EU-Fördergeldern in Höhe von knapp einer halben Milliarde Euro bestraft. Dies teilte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch in Brüssel mit. Ungarn habe sein Haushaltsdefizit 2011 nicht unter den Wert von 3,0 Prozent des Bruttoinlandsproduktes senken können. Schon Ende Januar hatte der EU-Ministerrat Ungarn vor Strafmaßnahmen gewarnt: Ohne Berücksichtigung von einmaligen Umbuchungen ergäbe sich für 2011 ein Defizit von 6,0 Prozent. Die Kommission setzte nun Zahlungen von 495 Millionen Euro aus. Dieser Beschluss tritt zum Januar 2013 in Kraft. Ungarn hatte 2010 aus diesen Fonds rund zwei Milliarden Euro bekommen.

Berlin: Euro-Schirm ESM muss nicht aufgestockt werden

BERLIN - Die Bundesregierung ist unverändert gegen eine Aufstockung des künftigen Euro-Rettungsschirms ESM. Gleichzeitig machte Berlin am Mittwoch Druck auf die anderen Euro-Länder, das für den ESM benötigte Grundkapital von 80 Milliarden Euro schnell einzuzahlen.

Fitch senkt Kreditwürdigkeit Griechenlands um zwei Noten - Kreditausfall droht

LONDON - Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Griechenlands auf die schlechteste Note vor einem Kreditausfall gesenkt. Die Kreditwürdigkeit werde um zwei Noten auf 'C' gesenkt, teilte Fitch am Mittwoch in London mit. Bisher war Griechenland mit 'CCC' bewertet worden.

Euro-Finanzminister beraten wieder über Griechenland

BRÜSSEL - Die Finanzminister der 17 Euroländer werden in den nächsten Tagen erneut über die Umsetzung der Finanzhilfen für Griechenland beraten. Dies sagten EU-Diplomaten am Mittwoch in Brüssel. Am 1. März, wenige Stunden vor dem EU-Gipfel, wollen die Minister darüber befinden, ob Athen jene politischen Reformmaßnahmen eingeleitet hat, die Voraussetzung für die am Montag beschlossene neue Hilfe von 130 Milliarden Euro sind. Am 9. März reden sie dann darüber, in welchem Umfang sich einzelne Banken tatsächlich zum teilweisen Verzicht auf Forderungen an Griechenland bereiterklärt haben. Wie es hieß, habe der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker, zunächst für beide Termine noch nicht entschieden, ob es eine Telefonkonferenz oder aber ein Treffen in Brüssel geben wird.

Bankenverband: Bedingungen zu Griechenland-Umschuldung noch unklar

BERLIN - Beim geplanten Forderungsverzicht gibt es für Besitzer von Griechenland-Anleihen noch einige offene Fragen. 'Die genauen Bedingungen sind noch nicht klar', sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Hans-Joachim Massenberg, am Mittwoch in Berlin. Sie würden erst in der kommenden Woche von der griechischen Regierung vorgelegt.

Schuldenschnitt für Griechenland trifft vor allem Commerzbank

FRANKFURT - Der ausgehandelte Schuldenerlass für Griechenland wird vor allem für die Commerzbank teuer. Die erwartete Teilnahme am freiwilligen Schuldenschnitt wird nach Schätzung von Analysten das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut gut 2,2 Milliarden Euro kosten. Diese Belastung dürfte die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Bank bereits in die Bilanz für das vergangene Jahr einrechnen, die sie an diesem Donnerstag (23.2.) vorlegt.

Belgien: Unternehmensvertrauen hellt sich im Februar stärker als erwartet auf

BRÜSSEL - In Belgien hat sich das Unternehmensvertrauen im Februar stärker als erwartet aufgehellt. Der Indikator sei von minus 9,5 Punkten im Vormonat auf minus 7,7 Zähler gestiegen, teilte die belgische Notenbank (BNB) am Mittwoch in Brüssel mit. Ökonomen hatten lediglich mit einen Anstieg auf minus 8,5 Punkte prognostiziert.

Dramatische Zustände in Griechenland für Kleinbetriebe

ATHEN - Knapp 90.000 mittlere und kleinere Betriebe mussten in Griechenland wegen der Finanzkrise in den vergangenen zwei Jahren schließen. Zusätzlich werden voraussichtlich mehr als 61.000 dieser Betriebe in diesem Jahr schließen. 240.000 Menschen werden dabei ihre Arbeit verlieren. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die der Verband der mittleren und kleineren Betriebe Griechenlands (GSEVEE) am Mittwoch in Athen präsentierte. Diese Betriebe beschäftigen zwischen einem und bis 49 Angestellte. 'Allein in den ersten zweieinhalb Monaten dieses Jahres werden 12.000 kleine Betriebe schließen', sagte der Präsident des Verbandes Dimitris Asimakopoulos bei einer Pressekonferenz in Athen.

USA: Verkäufe bestehender Häuser steigen weniger als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im Januar weniger gestiegen als erwartet. Insgesamt hätten 4,57 Millionen Häuser den Besitzer gewechselt, teilte die National Association of Realtors (NAR) am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 4,66 Millionen Häuser gerechnet. Im Vormonat hatte der Wert bei revidiert 4,38 (zunächst 4,61) Millionen Häusern gelegen. Im Monatsvergleich stieg die Zahl der Hausverkäufe im Januar um 4,3 Prozent.

/rob/hbr

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