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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 02.01.2012 - 15.30 Uhr

Veröffentlicht am 02.01.2012, 15:35
Aktualisiert 02.01.2012, 15:36
Lufthansa stimmt Kunden auf höhere Ticketpreise ein

FRANKFURT/MAIN - Die Lufthansa stimmt ihre Kunden wegen steigender Kosten für den Klimaschutz auf höhere Ticketpreise in Europa ein. Aktuell sei zwar keine Erhöhung des Kerosinzuschlags geplant, teilte Deutschlands größte Fluggesellschaft am Montag in Frankfurt mit. Die Kosten für den Erwerb von CO2-Zertifikaten, mit denen Unternehmen sich das Recht zum Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) erkaufen, will die Lufthansa jedoch in den Kerosinzuschlag einrechnen.

Bosch legt Steuerstreit mit Fiskus in Italien bei

STUTTGART - Der Autozulieferer Bosch hat sich in einem jahrelangen millionenschweren Steuerstreit mit den italienischen Finanzbehörden geeinigt. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Montag in Stuttgart einen entsprechenden Bericht des in Mailand erscheinenden 'Corriere della Sera'. Zu den finanziellen Details äußerte er sich aber nicht. Dem Bericht zufolge soll der Konzern 300 Millionen Euro an den italienischen Fiskus zahlen. Dieser habe zuvor insgesamt 1,4 Milliarden Euro verlangt.

Sunways sieht Übernahme durch LDK Solar positiv

KONSTANZ - Das Photovoltaikunternehmen Sunways sieht den Einstieg sowie die geplante Übernahme durch das chinesische Solarunternehmen LDK Solar positiv. Sunways-Vorstandschef Michael Wilhelm sagte am Montag in Konstanz: 'Wir freuen uns, mit LDK einen strategischen Ankerinvestor gefunden zu haben, der unsere Vision der Photovoltaik-Zukunft teilt.' Die Nachricht vom Einstieg beflügelte die Sunways-Aktie. Das Papier legte an der Börse in Frankfurt am Main am Mittag um bis zu 22 Prozent zu und notierte bei 1,88 Euro.

Zahlungen für Sachsen LB-Garantie gestiegen

DRESDEN - Sachsen musste 2011 tiefer in den Garantietopf für seine frühere Landesbank greifen als noch im Jahr zuvor. Der Freistaat hatte rund 146,6 Millionen Euro für Ausfälle bei der Sealink Funding Limited zu zahlen, wie das Finanzministerium am Montag auf Anfrage mitteilte. 2010 belief sich die Summe auf rund 124 Millionen Euro. Seit der ersten Zahlung im Juni 2009 sind damit mittlerweile schon mehr als 278,5 Millionen Euro zusammengekommen. In der Sealink waren nach dem Notverkauf der Bank 2007 die besonders riskanten Fonds ausgelagert worden, für die das Land seitdem mit maximal 2,75 Milliarden Euro bürgt. Der Freistaat rechne auch für dieses Jahr mit einen Inanspruchnahme der Garantiezahlungen in dreistelliger Millionenhöhe, hieß es.

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WEITERE MELDUNGEN

- Hyundai-Kia will über sieben Millionen Autos verkaufen

- Otto erwartet online mehr Wettbewerb - 20 Prozent Zuwachs

- Teva wechselt Chef aus - Levin kommt für Yanai

- ADAC: Sprit war 2011 so teuer wie nie

- DIHK: 2011 bestes Konsumjahr seit über 10 Jahren - keine Rezession

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/bwi

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