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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 14.08.2012 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 14.08.2012, 15:20
ROUNDUP 2: Merck sorgt mit Erfolgen bei Sparprogramm für Jubel an der Börse

(Neu: Aussagen aus Telefonkonferenz, mehr Details, neuer Kurs) DARMSTADT - Der Pharma- und Chemiekonzern Merck hat mit ersten Erfolgen aus seinem Sparprogramm und der Nachfrage aus den Schwellenländern für einen kräftigen Kurssprung an der Börse gesorgt. 'Merck berichtet dank guter Nachfrage in allen Geschäften, straffem Kostenmanagement und günstiger Wechselkurse ein recht erfreuliches zweites Quartal', sagte Merck-Chef Karl-Ludwig Kley am Dienstag. Für 2012 zeigten sich die Hessen zuversichtlicher und hoben die Ziele für das operative Ergebnis und den Umsatz an. An der Börse sorgten die Nachrichten für ein kräftiges Kursplus. Merck-Titel rückten an der Dax-Spitze um 5,26 Prozent auf 86,84 Euro vor und erreichten den höchsten Stand seit Mitte April.

ROUNDUP 2: RWE verschärft sein Sparprogramm - Leichter Aufwind zum Halbjahr

(neu: Aussagen von Konzernchef Terium zum Personalabbau, mehr Details zu Gasverträgen) ESSEN - Deutschlands zweitgrößter Versorger RWE verschärft angesichts der schwierigen Lage auf dem Energiesektor sein Sparprogramm. Konzernweit sollen rund 2.400 Stellen zusätzlich zu dem bereits geplanten Abbau von 8.000 Arbeitsplätzen gestrichen werden. Zwar konnte der neue Vorstandsvorsitzende Peter Terium am Dienstag nach dem Energiewendejahr 2011 erste Verbesserungen im operativen Geschäft vermelden. Dennoch machte er deutlich, dass aufgrund eines zunehmenden Wettbewerbs im Strom- und Gasvertrieb und sinkender Margen in der Stromerzeugung harte Einschnitte nötig seien. 'RWE wird künftig mit weniger Mitarbeitern auskommen müssen', sagte Terium.

ROUNDUP: Salzgitter bleibt in roten Zahlen - Preise belasten Stahlgeschäft

SALZGITTER - Die schwierige Wirtschaftslage macht dem zweitgrößten deutschen Stahlhersteller Salzgitter weiter schwer zu schaffen. Auch im zweiten Quartal schrieb das Unternehmen rote Zahlen. Unter dem Strich stand ein Minus von 7 Millionen Euro, wie die im MDax notierte Gesellschaft am Dienstag in Salzgitter mitteilte. Analysten hatten auf einen Gewinn gehofft. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch knapp 50 Millionen Euro verdient. Vor Steuern erwirtschaftete Salzgitter im zweiten Quartal einen Mini-Gewinn von 1,7 Millionen Euro, nach 73,7 Millionen im Vorjahr. Zum Handelsauftakt an der Börse legte die Aktie gut ein Prozent zu.

ROUNDUP: Hochtief schreibt rote Zahlen - Belastung durch Elbphilharmonie

ESSEN - Belastungen durch das Hamburger Großprojekt Elbphilharmonie haben Hochtief auch im zweiten Quartal des Jahres weiter in die roten Zahlen gedrückt. Wie das mehrheitlich zum spanischen Konkurrenten ACS gehörende Unternehmen am Dienstag in Essen berichtete, stand unterm Strich ein Minus von rund 15 Millionen Euro. Für das gesamte erste Halbjahr bezifferte das Unternehmen den Verlust auf rund 49 Millionen Euro. Vor Steuern konnten Hochtief jedoch mit einem Ergebnis von 166 Millionen Euro im Zeitraum von April bis Juni wieder schwarze Zahlen schreiben. Probleme bei der australischen Hochtief-Tochter Leighton hatten noch in den ersten drei Monaten des Jahres für rote Zahlen gesorgt. Die im Mdax notierte Aktie verlor am Nachmittag 2,05 Prozent.

ROUNDUP: Hohe Treibstoffkosten belasten Reederei Hapag-Lloyd

HAMBURG - Hohe Treibstoffpreise und Transportkosten haben die Hamburger Container-Reederei Hapag-Lloyd im ersten Halbjahr tief in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich stand ein Verlust von 140 Millionen Euro und damit gut viermal so viel wie ein Jahr zuvor, wie die Hapag-Lloyd AG am Dienstag in Hamburg mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag Ende Juni bei minus 68,7 Millionen Euro, ein Jahr zuvor hatte hier mit rund 42 Millionen Euro noch ein Gewinn gestanden. Die hohen Preise für den Schiffstreibstoff als größter Kostenfaktor stellten eine dramatische Belastung dar, berichtete Hapag-Lloyd-Chef Michael Behrendt. Deshalb seien weitere Preiserhöhungen im Containergeschäft zwingend erforderlich. Wenn sie im Markt durchgesetzt werden können und konjunkturelle Risiken gering bleiben, erwartet der Vorstandschef im Gesamtjahr wieder ein positives operatives Ergebnis.

ROUNDUP: Zeiss Meditec mit Augenlasern und OP-Mikroskopen gut im Geschäft

JENA - Der Jenaer Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec hält sein Wachstumstempo trotz Problemen in Südeuropa. Umsatz und Ergebnis des im TecDax notierten Unternehmens stiegen nach neun Monaten des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres zweistellig. Die Erlöse seien um 13,6 Prozent auf 630,8 Millionen Euro gewachsen, teilte der Vorstand am Dienstag in Jena mit. Das Betriebsergebnis habe sich um 17 Prozent auf 88,6 Millionen Euro erhöht. Erwirtschaftet wurde ein Gewinn von 52,8 Millionen Euro nach 48,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Zeiss Meditec, eine Tochter des Zeiss-Konzerns (Oberkochen), ist auf Laser, OP-Mikroskope und andere Geräte für die Diagnose und Behandlung von Augenerkrankungen spezialisiert. Die Aktie lag im TecDax mit einem Plus von einem Prozent im Mittelfeld. Vorstandschef Ludwin Monz bekräftigte 'ungeachtet einer schwieriger werdenden Weltwirtschaftslage' die Geschäftsprognose mit einem Jahresumsatz von 830 bis 860 Millionen Euro. Das würde einem Plus von 9 bis 13 Prozent entsprechen. Weiter verbessert werden solle die Profitabilität, sagte Monz, ohne eine Ertragsprognose für dieses Jahr abzugeben. Ziel sei, bis 2015 eine Ertragsmarge von 15 Prozent zu erzielen. Derzeit liege die Marge bei 14 Prozent.

ROUNDUP 2: Celesio rutscht noch tiefer in die roten Zahlen

STUTTGART - Abschreibungen haben den Pharmahändler Celesio im ersten Halbjahr 2012 noch tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Der Verlust habe sich in den ersten sechs Monaten auf 183,9 Millionen Euro summiert, teilte Celesio am Dienstag in Stuttgart mit. Davon fielen alleine 179,4 Millionen Euro im zweiten Jahresviertel an. 'Wir haben in unserer Halbjahresbilanz klar Schiff gemacht', sagte Unternehmenschef Markus Pinger. Für die zweite Jahreshälfte rechne er mit keinen weiteren Belastungen. Neben den hohen Abschreibungen auf die erst jüngst verkauften Töchter Movianto und Pharmexx nahmen die Stuttgarter auch Wertberichtigungen für die Internetapotheke DocMorris, den irischen Großhandel und das Geschäft in Tschechien vor. Hinzu kamen Kosten für den Konzernumbau. Im ersten Halbjahr 2011 hatte die im MDax notierte Gesellschaft einen Verlust von 30,2 Millionen Euro ausgewiesen.

ROUNDUP 2: Sky Deutschland vermeldet kleine schwarze Zahl

(Neu: Aussagen der Pressekonferenz) MÜNCHEN - Sky Deutschland verdient zum ersten Mal seit Jahren Geld. Zumindest vor Zinsen und Steuern verbuchte der defizitäre Bezahlsender im zweiten Quartal mit einem Gewinn von knapp sechs Millionen Euro eine kleine schwarze Zahl, getragen vor allem vom weiter kräftigen Kundenzustrom. Für den lange arg gebeutelten Konzern eine wichtige Marke auf dem langen und steinigen Weg aus den roten Zahlen. Unter dem Strich steht allerdings noch immer ein Quartalsverlust von knapp 14 Millionen Euro. Wann auch nach Steuern der Sprung in die Gewinnzone klappen wird, lässt der seit April 2010 amtierende Sky-Deutschland-Chef Brian Sullivan aber weiter offen.

Baumarktriese Home Depot hebt Gewinnprognose erneut an

ATLANTA - Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot gibt sich nach einem überraschend starken Gewinnanstieg im zweiten Quartal erneut optimistischer für das Gesamtjahr. Der Gewinn je Aktie werde im Geschäftsjahr 2012/13 (Ende Januar) nun voraussichtlich auf 2,95 Dollar steigen, teilte der US-Konzern am Dienstag in Atlanta mit. Dies sind 5 Cent mehr als bislang angepeilt. Home Depot hatte erst im Frühjahr seinen Ausblick angehoben.

ROUNDUP: Eigene Hotels und schwacher Euro helfen Tui zum Sommerstart

HANNOVER - Der schwache Euro und glänzende Geschäfte der Hotels haben Europas größtem Reisekonzern Tui zu Beginn des Sommerhalbjahrs Aufwind verschafft. Die Schwäche der Container-Reederei Hapag-Lloyd verhinderte jedoch den Sprung in die schwarzen Zahlen. Tui-Chef Michael Frenzel, der die Führung im kommenden Jahr an den bisherigen Vodafone-Manager Friedrich Joussen abgibt, zeigte sich für das letzte Geschäftsjahr unter seiner Führung am Dienstag zuversichtlich: Das Sommergeschäft laufe vor allem in den Riu-Hotels besser als erwartet. Trotz der Schuldenkrise in der Eurozone hält der Vorstand an seinen Jahreszielen fest. Unterdessen machen Gerüchte die Runde, dass die Tui ihrer Veranstaltertochter Tui Travel das Zentraleuropa-Geschäft abkaufen könnte. Die Tui-Aktie reagierte mit einem Kurssprung auf die Nachrichten. Am Vormittag legte das Papier um 5,94 Prozent auf 5,727 Euro zu und war damit Spitzenreiter im MDax .

ROUNDUP 2: Aurubis erhöht nach robusten neun Monaten erneut die Prognose

(Neu: Aktienkurs, Analysten, Details) HAMBURG - Der führende europäische Kupferkonzern Aurubis hat trotz anhaltender Bremsspuren durch die Euro-Schuldenkrise die Prognose für das laufende Geschäftsjahr erneut leicht erhöht. Aufgrund des bisherigen sehr guten Ergebnisses im Geschäftsjahr 2011/12 (Ende September) sowie des weitgehend stabilen Ausblicks auf die wesentlichen Märkte sei für das Gesamtjahr ein 'leicht über' dem Vorjahr liegendes Ergebnis zu erwarten, teilte der MDax -Konzern am Dienstag mit. Zuletzt hatte der seit 1. Januar amtierende Konzernchef Peter Willbrandt ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe in Aussicht gestellt. Vor Steuern hatte Aurubis im Vorjahreszeitraum operativ 292 Millionen Euro verdient. Aurubis-Aktien waren am Markt stark gefragt.

ROUNDUP 2: Aareal Bank profitiert von schwacher Konkurrenz - Gewinnzuwachs

(neu: Aussagen aus Telefonkonferenz zu Soffin, EZB-Einlagen, Neugeschäft) WIESBADEN - Die vorsichtige Geschäftspolitik des Immobilienfinanzierers Aareal Bank zahlt sich aus. Im zweiten Quartal trotzte das Unternehmen dem Abwärtstrend in der Finanzbranche und konnte seinen Gewinn sogar leicht steigern. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der operative Gewinn um eine Million auf 45 Millionen Euro, wie die MDax-Gesellschaft am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit übertraf sie die Erwartungen von Analysten. Die Bank profitierte auch von der Schwäche der Konkurrenz. Die Aktie legte am Vormittag rund 1,3 Prozent zu.

ROUNDUP: K+S signalisiert höhere Dividende - Konkretisierte Prognose bestätigt

KASSEL - Der Salz- und Düngemittelkonzern K+S stellt für das laufende Jahr trotz eines schwächeren Salzgeschäfts eine höhere Dividende in Aussicht. Für das Jahr 2012 bestünden Chancen für eine höhere Dividende, sagte Konzernchef Norbert Steiner am Dienstag bei Vorlage des vollständigen Halbjahresberichts. Ein Jahr zuvor hatten die Kasseler 1,30 Euro je Aktie ausgeschüttet. Der Buchgewinn aus dem Verkauf der K+S Nitrogen (Stickstoff) und der Wegfall belastender Effekte aus der Veräußerung des COMPO-Geschäfts dürften sich positiv auf das Konzernergebnis auswirken. Ende Juli hatte der Dax-Konzern bereits Eckdaten veröffentlicht und die Prognosen für 2012 mit konkreten Spannen untermauert. Die Aktien legten im frühen Handel leicht zu. Das relativ hohe Preisniveau bei Agrarprodukten biete den Bauern weiterhin Anreize zum Einsatz von Dünger zur Steigerung der Produktion, erklärte Steiner. Der witterungsbedingte starke Ergebnisrückgang im Salzgeschäft dürfte im Konzern damit deutlich abgemildert werden. Im Vorjahr hatte der harte Winter für einen ungewöhnlich hohen Auftausalz-Absatz geführt. Im laufenden Jahr war der Winter in Westeuropa hingegen sehr mild und zum Teil auch trocken. Entsprechend schwach läuft das Geschäft.

ROUNDUP: Kabel Deutschland legt deutlich zu - Gewinn und Umsatz steigen

UNTERFÖHRING - Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland ist im ersten Geschäftsquartal etwas weniger stark gewachsen als von Experten erwartet. Wie das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte, zogen die Kundenzahlen für Internet und Telefonie sowie für Premium-TV-Abos an. Der Umsatz blieb mit einem Plus von knapp acht Prozent auf 444 Millionen Euro allerdings hinter den Erwartungen zurück. Für das Gesamtjahr 2012/13 bekräftigten die Unterföhringer hingegen ihre eigene Ziele. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll von 795,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 855 bis 870 Millionen Euro zulegen. Den Vorjahresumsatz in Höhe von 1,7 Milliarden Euro will das Unternehmen um 7,5 bis 8,5 Prozent übertreffen. An der Frankfurter Börse fiel die Aktie am Vormittag um 0,73 Prozent auf 51,53 Euro. Unterm Strich glänzte Kabel Deutschland mit einem Gewinnanstieg von 8 Millionen Euro vor einem Jahr auf nun 66 Millionen Euro. Hier schlug neben operativen Verbesserungen und dem gestiegenen Umsatz auch ein besseres Zinsergebnis und niedrigere Abschreibungen zu Buche. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sonderposten verbesserte sich von 193 auf 209,3 Millionen Euro. Angesichts hoher Ausgaben für den Ausbau des Geschäfts sowie für Werbung und Call-Center wuchs er nicht so so stark wie der Umsatz.

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