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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 15.05.2013 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 15.05.2013, 15:20
ThyssenKrupp schließt Kapitalerhöhung nicht mehr aus

ESSEN - Angesichts der immer bedrohlicheren Finanzlage erwägt der Industriekonzern ThyssenKrupp eine Kapitalerhöhung. Ein solcher Schritt sei in den nächsten sechs bis neun Monaten nicht auszuschließen, sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Viele Experten rechnen bereits seit einiger Zeit mit einem solchen Schritt. Nachdem neuerliche Abschreibungen auf die Stahlwerke in Übersee das Unternehmen auch in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2012/13 tief in die roten Zahlen stürzten, lag die Eigenkapitalquote Ende März nur noch bei 9,5 Prozent, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Drei Monate zuvor waren es noch 11,4 Prozent.

ROUNDUP: ThyssenKrupp tiefer in der Krise - Neue Abschreibungen und Sparprogramm

ESSEN - Die Krise des Industriekonzerns ThyssenKrupp spitzt sich zu. Neben neuerlichen Abschreibungen auf die Stahlwerke in Übersee belastete nun auch ein schwächelndes Kerngeschäft das Ergebnis. Unter dem Strich schrieb das Unternehmen in der Ende März ausgelaufenen ersten Hälfte seines Geschäftsjahres 2012/13 erneut einen hohen Verlust, wie es am Mittwoch in Essen mitteilte. Das lässt die finanzielle Lage prekärer werden. Die Eigenkapitalquote fiel unter die Marke von zehn Prozent. Damit könnte eine Kapitalerhöhung wahrscheinlicher werden. Um im operativen Geschäft die Ertragskraft zu steigern, will der Konzern nun sein Sparprogramm verschärfen. Die Aktie legte zum Handelsstart dennoch kräftig zu. Immer teurer wird der geplante Ausstieg aus dem völlig misslungenen Amerika-Abenteuer. Das Unternehmen schrieb weitere 683 Millionen Euro auf die Stahlwerke in Brasilien und den USA ab. Sie stehen nun nur noch mit 3,4 Milliarden Euro in den Büchern. Der Konzern hatte gut 12 Milliarden Euro in die Anlagen investiert. Die Abschreibungen führten zu einem Halbjahresverlust für den Konzern von 621 Millionen Euro.

ROUNDUP 2: Tui-Chef greift mit Sparprogramm durch - Dividende im Blick

(neu: Details aus Telefonkonferenzen zu Gewinnziel, Hotelmarken, Aktienkurs, Analystenstimme) HANNOVER - Der neue Tui-Chef Fritz Joussen greift bei Europas größtem Reisekonzern durch. Die Konzernzentrale in Hannover soll um die Hälfte schrumpfen, einzelne Hotelmarken kommen auf die Streichliste. Verlustbringer will der Nachfolger von Michael Frenzel nicht dulden: 'Jede Einheit muss ihre Kapitalkosten verdienen', sagte Joussen am Mittwoch in Hannover. 'Da bin ich nur mäßig geduldig.' Ein neues Sanierungsprogramm mit dem Namen 'oneTui' soll den operativen Gewinn bis 2015 auf eine Milliarde Euro nach oben treiben. Dann sollen die Aktionäre nach Jahren des Wartens auch wieder eine Dividende erhalten.

ROUNDUP: Staat beginnt Ausstieg aus Commerzbank - Aktienverkauf mit Verlust

FRANKFURT - Knapp fünf Jahre nach dem Einstieg bei der Commerzbank hat der Staat mit dem Ausstieg aus dem Dax-Konzern begonnen. Der Rettungsfonds Soffin gab über Nacht wie angekündigt die Sperrminorität von 25 Prozent auf, mit der wichtige Entscheidungen bei Deutschlands zweitgrößtem Geldinstitut blockiert werden konnten. Das teilte die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung am Mittwoch in Frankfurt mit. Mit der geplanten vollständigen Rückzahlung der direkten Staatshilfen Ende Mai sieht der Bankenrettungsfonds Soffin nun keinen Bedarf mehr, die Commerzbank so eng zu kontrollieren.

ROUNDUP 3: Gewinne schrumpfen - RWE verlagert Stellen nach Krakau

(neu: Verlagerung nach Polen) ESSEN - Der Essener Versorger RWE bereitet angesichts schrumpfender Gewinne die Verlagerung von Stellen nach Polen vor. RWE baue derzeit ein zentrales Servicecenter für Querschnittsaufgaben im Personal-, Finanz- und Rechnungswesen auf, sagte Finanzvorstand Bernhard Günther am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal. Beschäftigt würden in der Pilotphase zunächst unter 100 Mitarbeiter. Hintergrund sei das niedrigere Lohnniveau in Polen, bestätigte eine Firmensprecherin. Einen ähnlichen Schritte ins günstige Osteuropa hatte Konkurrent Eon bereits mit dem Aufbau eines Servicecenters in Cluj (Rumänien) getan. Die Gewerkschaft Verdi lehnt dies scharf ab.

ROUNDUP 4: Metaller bekommen in zwei Stufen mehr Geld - Pilotabschluss in Bayern

(Neu: Mehr Details) MÜNCHEN - IG Metall und Arbeitgeber haben in der Nacht zum Mittwoch in München einen Pilotabschluss für die Metall- und Elektroindustrie erzielt. Damit ist ein Streik in der wichtigsten Industriebranche abgewendet. Die Löhne und Gehälter der bundesweit 3,7 Millionen Beschäftigten sollen ab dem 1. Juli um 3,4 Prozent erhöht werden und in einem zweiten Schritt ab 1. Mai 2014 noch einmal um 2,2 Prozent. Insgesamt hat der neue Tarifvertrag eine Laufzeit von 20 Monaten, für Mai und Juni 2013 gibt es keine Erhöhung. Beide Seiten zeigten sich hoch zufrieden und sprachen von einem fairen Kompromiss. Der kurz nach Mitternacht erzielte Abschluss in Bayern soll nun auch von den übrigen Tarifbezirken übernommen werden.

ROUNDUP: Deutsche Börse sieht nach schwierigem Jahr Anzeichen für Trendwende

FRANKFURT - Nach einem Jahr voller Rückschläge sieht die Deutsche Börse erste Anzeichen für eine Trendwende. 'Das laufende Jahr ergibt noch ein gemischtes Bild', sagte Vorstandschef Reto Francioni am Mittwoch bei der Hauptversammlung des Dax -Konzerns in Frankfurt. 'Doch insbesondere der von Clearstream betriebene Nachhandel sowie das Marktdaten- und IT-Geschäft machen vorsichtig zuversichtlich für eine baldige Abkehr von den negativen Tendenzen an den Märkten.'

Conti rechnet bis zum Sommer mit Aufschwung

HANNOVER - Nach einem durchwachsenen Jahresstart peilt der Autozulieferer Continental schon bis zum Sommer einen Aufschwung an. 'Im Vergleich zu 2012 wird sich unser Geschäft im zweiten Quartal 2013 (...) noch einmal leicht verbessern', sagte Konzernchef Elmar Degenhardt am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Hannover. 'Produktion und Absatz sollen wieder steigen.'

ROUNDUP: Stahlriese Salzgitter weiter in Verlustzone - Sparprogramm bis Sommer

SALZGITTER - Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter ist zum Jahresstart noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Abermals konnte sich das Unternehmen der anhaltenden Strukturkrise in der Branche nicht entziehen. Damit steigt der Druck auf die Sparbemühungen des Konzerns mit seiner 25.400 Menschen großen Gesamtbelegschaft. Der Konkurrent und Branchenprimus hierzulande, ThyssenKrupp , will schon Tausende Stellen streichen. Eines der größten Sorgenkinder bei Salzgitter ist das Trägerwerk in Peine. Von Januar bis Ende März stehen bei Salzgitter unterm Strich 16,6 Millionen Euro Minus, wie der Konzern am Mittwoch im Zwischenbericht mitteilte. Der zusätzliche Verlust im ersten Quartal des laufenden Jahres liegt damit bei rund sieben Prozent. Für das gesamte Jahr 2012 gab es damals 100 Millionen Euro Fehlbetrag. In den Vorjahren 2010 und 2011 hatte der Konzern noch schwarze Zahlen geschrieben.

ROUNDUP: Allianz sieht sich trotz Zinstief weiter auf Kurs

MÜNCHEN - Europas größter Versicherer Allianz sieht sich trotz der anhaltend niedrigen Zinsen weiter auf Kurs. Unter dem Zinstief leidet vor allem das Geschäft mit Lebensversicherungen und Produkten zur Altersvorsorge. Zudem wird es für die Versicherer immer schwieriger mit ihrem Anlageportfolio eine angemessene Rendite zu erzielen. 'Wir gehen davon aus, dass die Märkte angesichts niedriger Zinsen schwierig bleiben, die sowohl Sparer als auch Investoren betreffen', sagte Allianz-Vorstand Dieter Wemmer am Mittwoch in München. Trotz der Probleme konnte die Allianz in den ersten drei Monaten auch in der Sparte Lebens- und Krankenversicherung zur Überraschung einiger Experten Umsatz und Gewinn steigern. Sehr gut lief vor allem der Verkauf fondsgebundener Produkte. Die Beitragseinnahmen seien in den meisten Kernmärkten - vor allem in Deutschland, Frankreich, Italien und der Region Asien-Pazifik - zweistellig gestiegen. Operativ verdiente die Sparte mit 855 Millionen Euro knapp vier Prozent mehr als vor einem Jahr.

ROUNDUP: Guter Jahresstart gibt Talanx Sicherheit - Prognose steht

HANNOVER - Der Versicherungskonzern Talanx fasst nach einem überraschend guten Start ins Jahr sein Gewinnziel fester ins Auge. 'Wir bestätigen unseren Ausblick, der nach dem Geschäftsverlauf im Auftaktquartal noch robuster geworden ist', sagte Talanx-Chef Herbert Haas am Mittwoch in Hannover. Der Konzern, zu dem Marken wie HDI, HDI-Gerling und die Mehrheit am Rückversicherer Hannover Rück gehören, peilt für 2013 weiterhin einen Gewinn von mehr als 650 Millionen Euro an. Analysten gehen allerdings bereits von 712 Millionen Euro aus. Die Talanx-Aktie gab nach anfänglichen Kursgewinnen nach.

ROUNDUP: Nordex mit Umsatzsprung und mehr Aufträgen - Weniger Verlust

ROSTOCK/HAMBURG - Der Windturbinenhersteller Nordex mit Sitz in Rostock und Hamburg ist dank reger Nachfrage aus Europa gut ins neue Jahr gestartet. Allerdings habe sich das Geschäft in Amerika mehr als halbiert und die Region Asien sei schwach geblieben, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Umsatz sei im ersten Quartal 2013 um knapp 31 Prozent auf 259 Millionen Euro gestiegen. Unterm Strich verringerte sich der Verlust von 14 Millionen Euro auf 8,4 Millionen Euro. Nordex bestätigt seine Prognose für das Gesamtjahr.

ROUNDUP: SMA Solar verschäft Stellenabbau nach erneutem Verlust

NIESTETAL - Die Solarkrise setzt dem Wechselrichterhersteller SMA Solar weiter zu. Im ersten Quartal erlitten die Nordhessen einen Umsatzeinbruch und schrieben wegen des hohen Preisdrucks rote Zahlen. Dem Unternehmen steht nun ein weiterer Jobabbau bevor. Den starken Umsatzrückgang von fast der Hälfte könne das Unternehmen nicht mit den bereits laufenden Sparmaßnahmen auffangen, teilte die im TecDax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Daher sei SMA gezwungen, 'die Personalstruktur in den nächsten Monaten an die veränderten Rahmenbedingungen und das geringere Umsatzniveau anzupassen.'

ROUNDUP: HSBC trotz Milliardengewinnen auf Sparkurs - Abbau tausender Stellen

LONDON - Die britische Großbank HSBC will die Kosten weiter kräftig senken. Bis 2016 sollen die jährlichen Aufwendungen bei Europas größter Bank um zusätzliche zwei bis drei Milliarden Dollar gedrückt werden. Dabei werden erneut tausende Stellen gestrichen. Vorstandschef Stuart Gulliver will die Zahl der Beschäftigten bis Ende 2016 auf 240.000 bis 250.000 reduzieren. Er setzt damit die Rosskur für die Bank trotz jüngster Milliardengewinne fort. Am Aktienmarkt wurden die Aussagen zum neuen Sparprogramm verhalten aufgenommen. Das HSBC-Papier gab leicht nach - die Aktie hatte zuletzt allerdings deutlich an Wert gewonnen.

Champions League bringt BVB auf wirtschaftlichen Rekordkurs

DORTMUND - Die Champions League hält Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund finanziell auf Rekordkurs. Der börsennotierte Club steigerte den Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012/13 (30. Juni) gegenüber dem Vorjahr um 39,8 Millionen auf 179,8 Millionen Euro. In der vergangenen Saison hatte der BVB mit insgesamt 215 Millionen Euro erstmals die 200-Millionen-Marke überschritten. Auch der Gewinn des Meisters und Pokalsiegers von 2012 fiel bis zum dritten Quartal höher aus und stieg von 12,8 auf 16,3 Millionen Euro.

Nach Aus für 'Euro Hawk': EADS sieht weitere Chancen für Aufklärungstechnik

UNTERSCHLEISSHEIM - Nach dem Aus für die Drohne 'Euro Hawk' sieht der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS die Entwicklung des Aufklärungssystems nicht als Verschwendung. 'Das von Cassidian entwickelte Missionssystem kann auch in andere Trägerplattformen integriert werden', sagte der Chef der EADS-Rüstungssparte Cassidian, Bernhard Gerwert, am Mittwoch. Die Entwicklung und damit auch die getätigten Investitionen bei Cassidian könnten daher weitergenutzt werden, um die Lücke bei der Signalaufklärung der Bundeswehr zu schließen. Das Missionssystem sei das modernste seiner Art.

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Weitere Meldungen:

-Handel lehnt Kostenbeteiligung an Lebensmittelkontrollen ab

-US-Medien: Google startet eigenen Musikdienst

-BP-Europa-Chef vermutet keine verbotenen Preisabsprachen

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-E-Plus-Mutter KPN kann bei Kapitalerhöhung fast alle Aktien loswerden

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-Gazprom-Gewinn im ersten Quartal weiter geschrumpft

-ROUNDUP: Otto setzt auf Internet und Ausland - Gewinne steigen

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-ROUNDUP: GfK trotz schwachen Starts mit dickem Auftragspolster

-Neuer Opel-Chef Neumann sagt Nein zu China: 'Aufwendig und teuer'

-ROUNDUP: Gigaset will nach weiterem Verlust Liquidität sichern

-Amazon: Weniger Streikende als von Gewerkschaft genannt

-Air Berlin trotz Verlust zum Jahresstart optimistisch für 2014

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-Drastische Gewinneinbußen beim Finanzdienstleister MLP

-Baukonzern Bauer AG trotz schwachen Starts optimistisch

-Billigflieger Easyjet senkt Halbjahresverlust - Gewinn soll steigen

-LPKF kann Gewinn mehr als verdreifachen

-Gagfah kommt bei Refinanzierung voran

-Tui-Beteiligung Hapag-Lloyd verringert Quartalsverlust

-GSW Immobilien profitiert von steigenden Mieten

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/stk

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