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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.10.2012 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 31.10.2012, 15:20
ROUNDUP 2: Lufthansa erhöht trotz Gewinnsprung den Druck - Aktie legt zu

(neu: Aussagen aus Pressekonferenz, Aufmachung, Aktienkurs) FRANKFURT - Die Lufthansa erhöht trotz eines überraschend starken Sommerquartals den Druck auf ihre Mitarbeiter. Das eingeleitete Sparprogramm 'Score' reiche nicht aus, stellte die Konzernspitze um Lufthansa-Chef Christoph Franz am Mittwoch in Frankfurt klar. Vor allem das Passagiergeschäft unter dem Kranich-Logo soll weiter Federn lassen. Für 2012 peilt das Management weiterhin einen operativen Gewinn in dreistelliger Millionen-Euro-Höhe an. Im Passagiergeschäft unter dem Kranich-Logo erwartet der Vorstand hingegen rote Zahlen. Außerdem kosten die angeschobenen Umstrukturierungen erst einmal Geld.

ROUNDUP: Fresenius peilt nach Gewinnsprung Rekordjahr an - FMC wird vorsichtig

BAD HOMBURG - Der breit aufgestellte Medizin- und Krankenhauskonzern Fresenius peilt nach einem Gewinnsprung in den ersten neun Monaten bei Umsatz und Gewinn weitere Rekorde an. 'Wir haben im dritten Quartal unsere Wachstumsstärke und Ertragskraft erneut unter Beweis gestellt und die exzellenten Vorjahreswerte noch übertroffen', sagte Konzernchef Ulf Schneider am Mittwoch laut Mitteilung. Die zweimal angehobene Jahresprognose wurde ungeachtet der Herausforderungen bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) bekräftigt. Lieferengpässe bei Wettbewerbern der Infusions- und Generikasparte Kabi sowie Zuwächse durch die jüngsten Übernahmen bei der Krankenhaustochter Helios hätten zum guten Abschneiden beigetragen. Kabi und Helios glänzten in den ersten neun Monaten mit prozentual zweistelligen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn. Dagegen wies die größte Fresenius-Tochter, Fresenius Medical Care, im dritten Quartal wegen des schwachen Euro und höherer Zinsen weniger Gewinn aus.

ROUNDUP 2: Weg für Conti wird steiniger - USA und China sollen Kurs halten

(Neu: Aussagen Finanzvorstand Wolfgang Schäfer) HANNOVER - Trotz robuster Zahlen im dritten Quartal bremst die Krise auf Europas Automärkten den Zulieferer und Reifenhersteller Continental . Die Prognosen für dieses Jahr bestätigte Konzern-Chef Elmar Degenhart am Mittwoch zwar nach Umsatz- und Gewinnzuwächsen im dritten Quartal. 'Dennoch merken auch wir, dass der Weg steiniger wird, und wir die Entwicklung der Märkte weiterhin fest im Blick haben müssen', sagte Degenhart.

ROUNDUP: Vossloh nimmt Fahrt auf - Investor Thiele hält nun mehr als ein Viertel

WERDOHL - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat getragen von einem brummenden Lokgeschäft und anziehenden Verkäufen bei Weichen und Schienenklemmen im dritten Quartal kräftige Zuwächse erzielt. Deutlich schwächer lief es indes beim Schienenschweißen. 'Nach einem verhaltenem ersten Halbjahr haben wir im dritten Quartal Tempo aufgenommen. Wir sind auf Kurs, unsere Ziele für das Geschäftsjahr 2012 zu erreichen', sagte Vorstandschef Werner Andree am Mittwoch. Die im MDax notierte Aktie stieg am Vormittag um 3,31 Prozent und lag damit an der Index-Spitze. Börsianer verwiesen auf den überraschend starken Gewinnanstieg und einen weiteren größeren Aktienzukauf des Investors Heinz-Hermann Thiele. Das stütze die Stimmung für die Aktie zusätzlich.

ROUNDUP: Barclays bleibt im Visier von Ermittlern - Operativ verbessert

LONDON - Die britische Großbank Barclays kommt nach dem Libor-Skandal nicht zur Ruhe. Am Mittwoch machte das Institut weitere Ermittlungen wegen anderer dubioser Geschäftspraktiken in der Vergangenheit öffentlich. Die Aktie ging auf Talfahrt und verlor am Vormittag rund 4 Prozent. Dabei liefen die Geschäfte im dritten Quartal wieder besser. Der seit August amtierende Bank-Chef Antony Jenkins ließ im Quartalsbericht kundtun, dass dem Institut eine Strafe der US-Energieagentur FERC wegen Verstößen im Stromhandelsgeschäft drohe. Zudem läuft in den USA eine Ermittlung wegen möglicher Korruption bei der Vermittlung neuer Geschäfte. Zur Höhe möglicher Strafen hielt sich Barclays bedeckt.

ROUNDUP: GDF Suez trotzt der Krise in Europa - Gasgeschäft in Asien wächst

PARIS - Der französische Energiekonzern GDF Suez trotzt der Krise in Europa. In den ersten neun Monaten steigerte das Unternehmen den operativen Gewinn (EBITDA) um 5,8 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro, wie es am Mittwoch in Paris mitteilte. Die Aktien legten am Vormittag gut 1,5 Prozent zu und notierten damit in der Spitzengruppe des Eurostoxx 50. GDF Suez profitierte besonders von einem starken Gasgeschäft in Asien. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 8,4 Prozent auf 70,9 Milliarden Euro. Der Konzern bestätigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr, wonach der Nettogewinn auf vergleichbarer Basis bei 3,7 bis 4,2 Milliarden Euro liegen soll. Die Dividende dürfte mindestens auf Vorjahresniveau bleiben, so das Unternehmen.

ROUNDUP: Spanien-Krise trifft BBVA weiter hart - Risikovorsorge steigt deutlich

BILBAO - Die Rezession in Spanien setzt der zweitgrößten Bank des Landes weiter zu. Die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) verdiente mit dritten Quartal wegen der hohen Kosten für mögliche Kreditausfälle deutlich weniger als vor einem Jahr. Der Überschuss sei um 82 Prozent auf 146 Millionen Euro gefallen, teilte die Bank am Mittwoch in Bilbao mit. Der Anteil fauler Kredite stieg weiter an und betrug Ende September 4,8 Prozent. Abgesehen von den Belastungen aus der Immobilienkrise des Landes lief das Geschäft rund. Die Bank betonte, dass sie auch weiter alle Folgen der Krise ohne fremde Hilfe stemmen kann. Trotz des Gewinneinbruchs kommt die BBVA - ähnlich wie der Erzrivale Santander - immer noch vergleichsweise gut durch die tiefe Krise des Landes. Der Bankensektor ist neben der hohen Arbeitslosigkeit und den Wachstumssorgen das größte Problem des südeuropäischen Landes. Betroffen sind aber vor allem die Sparkassen und kleineren Institute. Diese hatten die inzwischen geplatzte Immobilienblase größtenteils finanziert und schreiben jetzt Milliardenverluste und können nur noch dank staatlicher Hilfen überleben.

ROUNDUP: Panasonic rechnet erneut mit gewaltigem Verlust

TOKIO - Der japanische Elektronik-Konzern Panasonic erwartet im zweiten Jahr in Folge einen riesigen Verlust. Nach dem Rekordminus des Vorjahres soll der Fehlbetrag wieder fast genauso hoch ausfallen. Der Verlust in dem noch bis Ende März laufenden Geschäftsjahr dürfte 765 Milliarden Yen (7,4 Mrd Euro) erreichen, kündigte das Unternehmen am Mittwoch in Tokio an. Der Großteil der erwarteten Verluste fiel schon in dem Ende September abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal an. Es gab ein Minus von knapp 698 Milliarden Yen (rund 6,77 Mrd Euro).

ROUNDUP: ArcelorMittal rutscht in die roten Zahlen - Dividende wird gekürzt

LUXEMBURG - Die schwache globale Wirtschaft macht dem weltgrößten Stahlkonzern ArcelorMittal immer stärker zu schaffen. Im dritten Quartal rutschte das Unternehmen sogar in die roten Zahlen. Unter dem Strich stand ein Verlust von 709 Millionen US-Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Vor einem Jahr hatte der hochverschuldete Konzern noch 659 Millionen Dollar verdient. Besserung ist kaum in Sicht. Deshalb will der Konzern einige Stahlwerke in Europa schließen und den Aktionären die Dividende kürzen. 'Die ohnehin schon anfällige globale Wirtschaft ist im dritten Quartal durch die Abkühlung in China zusätzlich belastet worden', kommentierte Vorstandschef Lakshmi Mittal. Dies habe ArcelorMittal schwer getroffen. An der schwierigen Lage werde sich auch im vierten Quartal nichts ändern.

Total trotzt schwachem Ölpreis mit starkem Raffineriegeschäft

PARIS - Der französische Ölkonzern Total hat trotz eines schwächeren Ölpreises seinen Gewinn im dritten Quartal gesteigert. Das Ergebnis zu Wiederbeschaffungskosten und ohne Sondereffekte legte im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro zu, teilte Total am Mittwoch in Paris mit. Dies war etwas mehr als Analysten erwartet hatten. Zwar lag der Preis für Öl der Nordseesorte Brent im Schnitt um drei Prozent niedriger als im Vorjahresquartals. Gleichzeitig erzielte der Konzern aber starke Verbesserungen im Raffineriegeschäft, bei dem Erdöl weiterverarbeitet wird, etwa zu Benzin, Diesel, Heizöl oder Kerosin. Vor allem aus den USA verspürte Total eine starke Nachfrage.

Hochtief-Großaktionär ACS verschiebt Zahlenvorlage

ESSEN/MADRID - Nach einem Milliardenverlust im ersten Halbjahr hat der spanische Baukonzern und Hochtief -Großaktionär ACS am Mittwoch die für die kommende Woche geplante Vorlage seiner Zahlen überraschend verschoben. Statt für den 8. November kündigte das Unternehmen nun auf seiner Homepage die Vorlage von vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres für den 12. November an. Im ersten Halbjahr hatte der hoch verschuldete Baukonzern einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro ausgewiesen. ACS kontrolliert derzeit 54,3 Prozent der Hochtief-Anteile und hat angekündigt, weiter aufstocken zu wollen./uta/DP/kja

Daimler weitet Produktionspausen in Lkw-Sparte aus

STUTTGART - Der Autobauer Daimler weitet wegen der Absatzflaute in Europa die Produktionspausen in der Lkw-Sparte aus. Nach ersten Schließtagen im Oktober sollen im Werk Wörth auch im November fünf Tage lang die Bänder stillstehen, wie eine Daimler-Sprecherin am Mittwoch auf Anfrage in Stuttgart sagte. Die Produktionsstopps haben ihr zufolge auch Auswirkungen auf andere Werke, die in der Lkw-Fertigung zusammenhängen. Auch in Kassel, Gaggenau und Mannheim kommt es daher in einzelnen Bereichen zu Kürzungen. Zu Dauer und Umfang äußerte sich die Sprecherin nicht.

Telekom dementiert Einigung mit Sky Deutschland über Fußball-Rechte

BONN - Die Deutsche Telekom dementiert einen Bericht über eine bevorstehende Einigung mit Sky Deutschland über die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga. 'Es gibt keine Einigung und auch keinen Zeitpunkt, an dem es eine Einigung geben soll', sagte ein Telekom-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage. 'Es kann alles schnell gehen oder sich noch hinziehen.' An der Frankfurter Börse stieg die Sky-Aktie am Nachmittag um 2,9 Prozent auf 3,35 Euro und lag damit an zweiter Stelle im MDax . Die T-Aktie blieb mit plus 0,7 Prozent auf 8,89 Euro im Dax -Mittelfeld.

Schwaches Geschäft in Europa und den USA belastet GlaxoSmithKline - Gewinn sinkt

LONDON - Der größte britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat im dritten Quartal wegen eines rückläufigen Umsatzes in Europa und den USA weniger erlöst als vor einem Jahr. Unter dem Strich ging der Überschuss von 1,37 Milliarden Pfund (1,7 Mrd. Euro) im Vorjahr auf 1,12 Milliarden britische Pfund zurück, wie das weltweit sechstgrößte Pharmakonzern am Mittwoch in London mitteilte. Konzernchef Andrew Witty rechnet 2012 mit einem Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres.

Fiat Industrial hebt Umsatzerwartung an - Gutes Geschäft mit Agrarmaschinen

TURIN - Die hohe Nachfrage nach Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen hat der Gruppe Fiat Industrial ein erfolgreiches drittes Quartal beschert und für bessere Erwartungen beim Jahresumsatz gesorgt. Der soll nun oberhalb von 25 Milliarden Euro liegen, wie Fiat Industrial am Mittwoch mitteilte. Bislang hatte das Unternehmen rund 25 Milliarden Euro erwartet. Die Prognose für den operativen Gewinn konkretisierte die Gruppe von bisher 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro auf mehr als 2 Milliarden Euro.

Beck's-Brauer AB Inbev wächst weiter stark - Währungseffekte belasten

LEUVEN - Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev (AB Inbev) ist dank einer Erholung in den Vereinigten Staaten sowie eines abermals starken Geschäfts in Asien und Lateinamerika weiter auf Wachstumskurs. Der Bierbrauer, zu dem unter anderem die bekannte deutsche Marke Beck's gehört, konnte dabei in den meisten Märkten höhere Preise für seine Produkte durchdrücken. Dies wurde jedoch größtenteils von Währungseffekten wieder aufgezehrt. Der Umsatz stagnierte daher im dritten Quartal bei 10,27 Milliarden Dollar (rund 7,9 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch in Leuven mitteilte. Organisch sei der Erlös um 9,1 Prozent gestiegen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verharrte knapp unter 4 Milliarden Dollar. Damit erfüllte der Konzern bei Umsatz und EBITDA die Analystenerwartungen. Das organische Wachstum fiel jedoch deutlich besser aus als von Experten prognostiziert.

ROUNDUP: General Motors erwartet Milliardenverlust für Opel

DETROIT - Opel lastet weiterhin schwer auf General Motors . Der US-Autobauer erwartet für das Gesamtjahr einen operativen Verlust seines Europageschäfts von 1,5 Milliarden bis 1,8 Milliarden Dollar (bis zu 1,4 Mrd Euro). Im kommenden Jahr wird das Minus nach Einschätzung der Konzernstrategen leicht zurückgehen. Mitte des Jahrzehnts rechnet GM dann mit einer schwarzen Null vor Sonderkosten. 'Vor uns liegt noch viel Arbeit, besonders in Europa', sagte Finanzchef Dan Ammann am Mittwoch am Konzernsitz in Detroit. Es zeigten sich aber bereits erste Fortschritte dank einer disziplinierten Geschäftsführung. Wegen schwacher Verkäufe und hoher Kosten lief allerdings alleine im dritten Quartal ein operatives Minus in Europa von rund 500 Millionen Dollar auf.

Stellenabbau und Passagiergeschäft bringen Air France-KLM nach vorne

PARIS - Ein hartes Sparprogramm und die Reiselust der Passagiere haben bei der Fluggesellschaft Air France-KLM im Sommerquartal die Belastungen durch höhere Treibstoffkosten wettgemacht. Der operative Gewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um knapp 28 Prozent auf 506 Millionen Euro, wie der Lufthansa-Konkurrent am Mittwoch in Paris mitteilte. Analysten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 306 Millionen Euro nach 14 Millionen im Vorjahr - im zweiten Quartal hatte Air France-KLM noch rote Zahlen geschrieben. Der Umsatz von Air France-KLM stieg zwischen Juli und September um 5,8 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro.

Wirecard bestätigt nach starkem Quartal Ausblick

ASCHHEIM - Der Zahlungsabwickler Wirecard hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und den Jahresausblick bekräftigt. Wie das im TecDax notierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erhöhte sich der Umsatz zum Vorjahr nach vorläufigen Zahlen von 84,5 Millionen auf 101,6 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 23,2 Millionen auf 29,0 Millionen Euro zu. In diesem Jahr peilt Wirecard weiterhin ein EBITDA zwischen 103 Millionen und 115 Millionen Euro an. Endgültige Zahlen will Wirecard am 14. November veröffentlichen.

Dialog Semiconductor mit Umsatzrekord - Gewinn geht zurück

KIRCHHEIM/TECK - Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor hat im dritten Quartal aufgrund von anhaltendem Wachstum bei Smartphone- und Tablet-PC-Produkten einen Rekordumsatz verbucht. Die Erlöse stiegen um mehr als ein Viertel auf 180 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stk

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