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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.09.2012 - 17.30 Uhr

Veröffentlicht am 27.09.2012, 17:33
USA: Auftragseingang langlebiger Güter bricht unerwartet deutlich ein

WASHINGTON - In den USA haben die Aufträge für langlebige Güter im August einen stärkeren Einbruch erlitten als erwartet. Die gesamten Aufträge seien im Monatsvergleich um 13,2 Prozent gefallen, teilte das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten einen Rückgang um 5,0 Prozent erwartet. Im Vormonat waren die Aufträge um revidierte 3,3 Prozent geklettert (zunächst: plus 4,2 Prozent).

Kreditvergabe im Euroraum bleibt schwach - Geldmengenwachstum sinkt

FRANKFURT - Die Lage an den Geld- und Kreditmärkten des Euroraums bleibt angespannt: Nach Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Donnerstag ist das Volumen der Bankkredite weiter rückläufig, während sich das Wachstum der Geldmenge weiter abschwächt. Die Zahlen dürften der EZB zwar nicht gefallen, andererseits aber in die Hände spielen. Denn die Notenbank rechtfertigt ihr neues Anleihekaufprogramm OMT vor allem mit einer starken Fragmentierung der europäischen Kreditmärkte. Die schwache Kreditdynamik dürfte eine Folge davon sein.

Anleiheauktion: Nachfrage nach italienischen Papieren sinkt

ROM/FRANKFURT - Italien hat sich erstmals in diesem Monat mit einer richtungsweisenden zehnjährigen Anleihe an den Markt getraut. Das Ergebnis fällt durchwachsen aus: Der Zinsdruck hat zwar etwas abgenommen, dafür ging allerdings die Nachfrage zurück, wie Zahlen der italienischen Schuldenagentur vom Donnerstag zeigen. Insgesamt konnte Italien nicht soviel Geld bei Investoren auftreiben wie geplant.

Athen: Grundsätzliche Einigung auf Sparpaket

ATHEN - Nach mehrwöchigen Verhandlungen hat sich die griechische Koalitionsregierung im Grundsatz auf eines neues, 12 Milliarden Euro schweres Sparprogramm verständigt. 'Wir haben uns grundsätzlich mit unseren politischen Partnern geeinigt', erklärte der griechische Finanzminister Ioannis Stournaras am Donnerstag in Athen. Das Thema ist aber noch lange nicht vom Tisch: Griechenland brauche jetzt noch die Zustimmung der Geldgeber-, Kontrolleure und der Partner im Euroland, hieß es.

Bundestags-Experten bezweifeln Pläne für Bankenaufsicht

BERLIN - Bundestags-Experten haben Zweifel an der bisher geplanten Übertragung der Bankenaufsicht auf die Europäische Zentralbank (EZB) geäußert. Die Kompetenz für die Bankenaufsicht in Deutschland könne nicht ohne Gesetzgebung an Europa abgegeben werden. Zu dem Ergebnis ist der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages in einem am Donnerstag bekanntgewordenen Gutachten gekommen.

Eurozone: Wirtschaftsstimmung verschlechtert sich erneut stärker als erwartet

BRÜSSEL - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im September erneut stärker als erwartet eingetrübt. Der Economic Sentiment Index (ESI) sei um 1,1 Punkte auf 85,0 Zähler gefallen, teilte die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert von 86,1 Punkten gerechnet.

Eurozone: BCI-Geschäftsklima sinkt überraschend wieder

BRÜSSEL - Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im September überraschend wieder eingetrübt. Der Business Climate Indicator (BCI) sei gegenüber dem Vormonat um 0,16 Punkte auf minus 1,34 Punkte gesunken, teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Der Indikator signalisiert damit einen Produktionsrückgang. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf minus 1,20 Punkte gerechnet. Im August hatte sich das Geschäftsklima noch überraschend aufgehellt.

Deutschland: Herbstaufschwung drückt Arbeitslosenzahl

NÜRNBERG - Der beginnende Herbstaufschwung auf dem Arbeitsmarkt hat die Zahl der Jobsucher in Deutschland verringert. Im September waren 2.788.000 Menschen hierzulande ohne Job, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Das sind 117.000 weniger als im August und 7000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Punkte auf 6,5 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie bei 6,6 Prozent gelegen.

Bundespräsident ratifiziert ESM-Gesetz

BERLIN - Bundespräsident Joachim Gauck hat die Urkunde zur Ratifizierung des Euro-Rettungsschirms unterzeichnet. Das teilte das Präsidialamt am Donnerstag in Berlin mit. Damit ist die letzte Hürde für den 500 Milliarden Euro umfassenden ESM genommen. Der dauerhafte Rettungsschirm soll am 8. Oktober aus der Taufe gehoben werden.

USA: Schwebende Hausverkäufe gehen überraschend zurück

WASHINGTON - In den USA haben die noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im August unerwartet abgenommen. Im Monatsvergleich sei die Zahl um 2,6 Prozent gesunken, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die schwebenden Hausverkäufe um revidierte 2,6 (zunächst: 2,4) Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich stiegen sie im August zwar um 9,6 Prozent, blieben damit aber ebenfalls hinter den Markterwartungen von plus 13,5 Prozent zurück.

Spanier nehmen weiter Geld von Bankkonten

FRANKFURT - In Spanien nehmen Bankkunden wegen der Schuldenkrise weiter Geld von ihren Konten. Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Statistik der Europäischen Zentralbank (EZB) verringerten spanische Privatkunden und Unternehmen auch im August ihre Guthaben. Den Angaben zufolge schmolzen die Einlagen bei den Banken des Landes um etwa 17,2 Milliarden Euro auf rund 1,492 Billionen Euro.

EZB-Chef Draghi am 24. Oktober im Bundestag

BERLIN - EZB-Präsident Mario Draghi wird am 24. Oktober den Bundestag besuchen. Geplant ist ein Gespräch mit Abgeordneten der mit Fragen der Eurokrise befassten Parlamentsausschüsse. Diesem Vorschlag von Bundestagspräsident Norbert Lammert stimmte der Ältestenrat am Donnerstag einvernehmlich zu. 'Es bietet sich an, insbesondere Mitglieder des Haushaltsausschusses, des Europaausschusses und des Finanzausschusses zu dem Gespräch zu laden', sagte Lammert. Draghi hatte Mitte September angeboten, dem Bundestag die Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) zu erläutern . Er hatte damit eine Zusage konkretisiert, die er Lammert bereits einige Wochen zuvor gegeben hatte.

Bankenhilfen: Auch Weidmann lehnt Haftungsübernahme für 'Altlasten' ab

BERLIN - Bundesbankchef Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Vergemeinschaftung von Haftungsrisiken zum Hauptzweck der angestrebten Bankenunion zu machen. 'Um Haftung und Kontrolle im Gleichgewicht zu halten, dürfen nur solche Risiken einer gemeinsamen Haftung unterliegen, die entstanden sind, nachdem die gemeinsame Aufsicht eingerichtet wurde', sagte Weidmann am Donnerstag laut Redetext bei der Jahrestagung des Markenverbandes in Berlin. Damit folgt der oberste Bundesbanker der Linie, die Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Abstimmung mit seinen Amtskollegen aus Finnland und den Niederlanden am Dienstag vorgegeben hatte.

USA: Wirtschaft wächst deutlich schwächer als zunächst berechnet

WASHINGTON - Die weltgrößte Volkswirtschaft der USA ist im zweiten Quartal deutlich schwächer gewachsen als zunächst berechnet. Von April bis Juni stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 1,3 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. In einer vorherigen Schätzung hatte das Ministerium noch eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von 1,7 Prozent ermittelt. Am Markt wurde eine Bestätigung der vorläufigen Daten erwartet.

USA: Anträge auf Arbeitslosenunterstützung sinken deutlich stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche deutlich stärker als erwartet gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche sei die Zahl um 26.000 auf 359.000 Anträge zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit 375.000 Anträgen gerechnet. In der Vorwoche gab es 385.000 Anträge. Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Schnitt fiel die Zahl um 4.500 auf 374.000 Anträge.

Rösler: Arbeitsmarkt trotz gedämpfter Konjunkturperspektive stabil

BERLIN - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht den Arbeitsmarkt in einer guten Verfassung. Zwar sei die positive Dynamik durch die rezessiven Tendenzen in der Eurozone vorerst gestoppt. Die Wirtschaft zeige sich aber widerstandsfähig, betonte Rösler am Donnerstag in Berlin. Er verwies auf den seit rund zweieinhalb Jahren andauernden Beschäftigungsanstieg um saisonbereinigt mehr als 1,3 Millionen und auf die Rekordzahl von derzeit 41,7 Millionen Erwerbstätigen. Als wichtige binnenwirtschaftliche Stütze werde der Arbeitsmarkt dazu beitragen, 'dass Deutschland die konjunkturelle Schwächephase vergleichsweise gut überstehen wird'.

Presse - Spaniens drei Großbanken bestehen Stresstest

MADRID - Die drei größten spanischen Banken Santander, BBVA und La Caixa haben nach Informationen von 'El País' den Stresstest bestanden, der über den Kapitalbedarf maroder Institute im krisengeplagten Euroland Aufschluss geben soll. Schon bekannt ist, dass die Gruppe Bankia mindestens 24 Milliarden Euro benötigen wird. Die EU hatte Spanien für die Sanierung angeschlagener Banken bereits Kredithilfen von bis zu 100 Milliarden Euro zugesagt. Die Ergebnisse des Banken-Stresstests sollen an diesem Freitag veröffentlicht werden. Nicht nur die Banken, auch weitere Regionen rufen in der Schuldenkrise um Hilfeleistungen, die allerdings an den heimischen Rettungsfonds FLA gerichtet sind.

Karlsruhe billigt Klarstellung zum Euro-Rettungsschirm

KARLSRUHE - Das Bundesverfassungsgericht hält die am Mittwoch verabschiedete Klarstellung der Bundesregierung zum Euro-Rettungsschirm ESM für nicht angreifbar. Die Richter wiesen damit eine Vollstreckungsanordnung von Rettungsschirm-Gegnern um den CSU-Abgeordneten Peter Gauweiler zurück, teilte ein Gerichtssprecher am Donnerstag mit. Er bestätigte damit eine Bericht der 'Badischen Zeitung'. Die Richter erklärten, es sei 'nicht ersichtlich', dass die Regelungen gegen die Entscheidung des Gerichts vom 12. September verstießen. Darin hatten die obersten Richter gefordert, dass Deutschland nur für die festgelegten 190 Milliarden Euro haften dürfe. Änderungen seien nur in Abstimmung mit dem Bundestag möglich.

Metallindustrie erreicht wieder Beschäftigtenstand von 2008

BERLIN - In der deutschen Metall- und Elektroindustrie entstehen weiterhin Arbeitsplätze. Im Juli seien 3,69 Millionen Beschäftigte gezählt worden, so viele wie zuletzt im Boomjahr 2008, teilte der Arbeitgeberverband Gesamtmetall am Donnerstag in Berlin mit. Damit kamen in diesem Jahr rund 67.000 Stellen hinzu. Seit dem Branchentiefpunkt in der Krise im März 2010 seien rund 260.000 neue Stammarbeitsplätze aufgebaut worden.

Immer mehr spanische Regionen benötigen Hilfen

MADRID - Die Liste der spanischen Regionen, die in der Schuldenkrise Hilfen vom Zentralstaat benötigen, wird immer länger. Wie der staatliche Rundfunk RNE am Donnerstag berichtete, will die Region Kastilien-La Mancha zur Sanierung ihrer Finanzen in Madrid eine Hilfe von 0,8 Milliarden Euro beantragen.

Von der Leyen sieht 'Seitwärtsbewegung' auf dem Arbeitsmarkt

BERLIN - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) ist mit den aktuellen Arbeitslosenzahlen zufrieden. Trotz des unruhigen Umfelds im Euro-Raum zeige sich der deutsche Arbeitsmarkt 'relativ robust', sagte sie am Donnerstag in Berlin. 'Arbeit ist nach wie vor da', betonte die Ministerin. Sie räumte aber auch ein, dass die Dynamik nachgelassen habe und die Arbeitslosen-Statistik daher 'eine Seitwärtsbewegung' aufweise. Es gebe zwar keine Entlassungen, aber bei Neueinstellungen seien die Unternehmen eher zögerlich. Nach den jüngsten Zahlen sank die Arbeitslosenquote im September von 6,8 auf 6,5 Prozent.

DGB sorgt sich um Leiharbeiter - Arbeitgeber setzen auf Frauen

BERLIN - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zeigt sich über die Entwicklung auf dem hiesigen Stellenmarkt besorgt. 'Die konjunkturellen Schwächen der europäischen Volkswirtschaften schlagen inzwischen auf den deutschen Arbeitsmarkt durch', sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Donnerstag in Berlin. Vor allem Leiharbeiter seien von Entlassung bedroht. Zudem erhielten 13 Prozent weniger Arbeitslose als im Vorjahr eine Förderung für berufliche Weiterbildung. 'So produzieren wir den Fachkräftemangel von morgen', kritisierte Buntenbach.

Großbritannien: Rezession weniger tief als zunächst berechnet

LONDON - Großbritanniens Wirtschaft ist im zweiten Quartal nicht ganz so stark abgestürzt, wie zuvor berechnet. Laut endgültigen Daten meldete die Nationale Statistikbehörde beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Minus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal, wie aus einer Mitteilung von Donnerstag hervorgeht. Volkswirte hatten eine Bestätigung der vorangegangenen Schätzung von minus 0,5 Prozent erwartet. Ursprünglich war für die Monate April bis Juni noch ein deutlicherer Rückgang um 0,7 Prozent angenommen worden.

BA-Chef Weise: Chancen für Arbeitslose verschlechtern sich

NÜRNBERG - Die Chancen von Arbeitslosen auf einen neuen Job werden nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) geringer. 'Ich sehe auch, dass es für Arbeitslose schwieriger geworden ist, eine Beschäftigung zu finden', sagte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise am Donnerstag in Nürnberg. 'Bisher war der Arbeitsmarkt sehr aufnahmefähig. Das ändert sich jetzt.' Zur Begründung verwies Weise auf den abgeschwächten Jobaufschwung. Andererseits sei die Gefahr, eine Arbeit zu verlieren, weiterhin sehr gering. Derzeit träfe ein Jobverlust lediglich 9 von 1000 Beschäftigten. 'Dieses Risiko hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert', unterstrich Weise. Der Arbeitsmarkt spüre derzeit zwar das schwächere Wirtschaftswachstum. Insgesamt sei die Lage aber stabil.

Italien: Unternehmervertrauen hellt sich unerwartet deutlich auf

ROM - In Italien hat sich die Stimmung der Unternehmen im September stärker als erwartet aufgehellt. Der entsprechende Index stieg von revidiert 87,3 (zunächst 87,2) Punkten im Vormonat auf 88,3 Punkte, wie das italienische Statistikamt Istat am Donnerstag in Rom mitteilte. Volkswirte hatten hingegen lediglich mit einem Anstieg auf 87,5 Zähler gerechnet.

Deutschland: 41,595 Millionen Beschäftigte - knapp unter Rekordhoch

FRANKFURT - In Deutschland ist die Zahl der Beschäftigten leicht gestiegen und steht nur noch knapp unter dem Rekordhoch vom November 2011. Im August habe sich die Zahl im Monatsvergleich um 38.000 Personen zum Vormonat erhöht auf 41,595 Millionen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Im Jahresvergleich sei dies ein Zuwachs um 423.000. Nach den jüngsten Daten steht die Zahl der Erwerbstätigen nur noch knapp unter dem Rekordwert von 41,650 Millionen, der im vergangenen November erreicht wurde.

Presse: Wenig Potenzial für Versicherungspflicht von Minijobbern

BERLIN - Die Bundesregierung hat laut Medienbericht selbst nur geringe Erwartungen an die geplante Versicherungspflicht für so genannte Minijobber. Union und FDP rechneten in ihrem Gesetzentwurf damit, dass sich etwa 90 Prozent der Minijobber von der Zahlung der Rentenbeiträge befreien lassen, berichtet die 'Süddeutsche Zeitung' (Donnerstag). Das seien bei 3,5 Millionen neu angemeldeten geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen im kommenden Jahr 3,15 Millionen Fälle.

/rob/hbr

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