😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

EANS Adhoc: Österreichische Post AG (deutsch)

Veröffentlicht am 17.11.2011, 14:39
EANS-Adhoc: ÖSTERREICHISCHE POST Q1-3 2011: Gute Entwicklung in den ersten neun

Monaten 2011; Umsatz 2011 +3,5% bis 4% je nach konjunktureller Entwicklung

prognostiziert

--------------------------------------------------------------------------------

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer

europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------------------------------------

17.11.2011

- Umsatz Q1-3 auf vergleichbarer Basis verbessert

- Umsatz im Jahresvergleich stabil, auf vergleichbarer Basis (exkl. meiller

Gruppe)um 4,1% über Vorjahresniveau

- Neue Produkte und Dienstleistungen werden vom Markt gut angenommen

- Fokus auf nachhaltige Zukunftssicherung

- Investitionen in neue Sortieranlagen und in Lösungen zur Erhöhung der

Kundenzufriedenheit

- Investitionen in Strukturmaßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der

Kostenstruktur

- Ergebnis und Cashflow Q1-3 gesteigert

- EBIT +15,4% auf 109,5 Mio EUR

- Cashflow aus dem Ergebnis +26,9% auf 146,0 Mio EUR

- Ausblick 2011

- Aktuelle wirtschaftliche Stimmung kann Konsumverhalten dämpfen,

Umsatzzuwachs 2011 je nach konjunktureller Entwicklung +3,5-4%

- EBITDA-Marge am oberen Ende der Zielbandbreite von 10-12%

DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK

'Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2011 sind für die Österreichische

Post sehr zufriedenstellend verlaufen', so Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. 'Die

erzielten Umsatzsteigerungen im Brief- und im Paketgeschäft verdeutlichen einmal

mehr, dass unsere strategische Positionierung stimmt und deren operative

Umsetzung gut vorankommt. Rückläufige Volumina bei adressierten Briefsendungen

konnten durch positive Effekte sowie Wachstum bei Paketen und Werbesendungen

mehr als kompensiert werden.'

Der Konzernumsatz in den ersten drei Quartalen 2011 lag mit 1.709,9 Mio EUR auf

dem Niveau des ausgewiesenen Umsatzes der Vorjahresperiode von 1.713,2 Mio EUR.

Zur besseren Vergleichbarkeit gilt es den Umsatz 2010 um die per Ende 2010

endkonsolidierten meiller Gesellschaften zu bereinigen. Somit konnte der

Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis von 1.642,1 Mio EUR um 4,1% verbessert

werden. Zuwächse verzeichneten dabei sowohl die Division Paket & Logistik mit

6,0% als auch die Division Brief mit 4,1%, während die Umsätze in der Division

Filialnetz infolge des umfassenden Strukturwandels in diesem Bereich um 4,1%

zurückgingen. Neue Dienstleistungen und Selbstbedienungsprodukte werden vom

Markt gut angenommen und leisteten positive Umsatzimpulse.

Basis des unternehmerischen Handelns der Österreichischen Post ist die

konsequente Kundenorientierung mit dem Ziel, innovative Produkte mit

'Self-Service-Charakter' zu forcieren. Eine weitere zentrale Herausforderung ist

es, die operativen Abläufe noch effizienter zu gestalten, um auf die

Herausforderungen des sich ändernden Marktes vorbereitet zu sein. Es ist sowohl

von einer kontinuierlichen Substitution von adressierten Briefen durch

elektronische Kommunikationsformen auszugehen, als auch von der Möglichkeit

einer konjunkturellen Abschwächung. Der Fokus liegt daher auf der nachhaltigen

Zukunftssicherung des Unternehmens, Investitionen zur Verbesserung der

Servicequalität und der operativen Performance haben Vorrang. Auch in der

abgelaufenen Berichtsperiode wurden in diesem Sinn Investitionen getätigt, die

darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit in den nächsten Jahren weiter zu stärken

und die Kostenstruktur nachhaltig zu verbessern.

Die konsequente Ausrichtung auf Effizienzsteigerung zeigt sich auch im Ergebnis:

Das EBIT der Österreichischen Post verbesserte sich um 15,4% auf 109,5 Mio EUR.

Inkludiert sind hier einerseits operative Verbesserungen in allen Divisionen,

aber auch erhöhte Aufwendungen für Rückstellungen für Maßnahmen zur

Strukturoptimierung. Der Cashflow aus dem Ergebnis konnte auf dieser Grundlage

um 26,9% auf 146,0 Mio EUR gesteigert werden.

Basierend auf der bisherigen Entwicklung geht die Österreichische Post für das

Gesamtjahr 2011 von einer Verbesserung des Konzernumsatzes aus, die je nach

konjunktureller Entwicklung zwischen 3,5% und 4% liegen sollte. Für die

Ergebnisentwicklung des Konzerns bleibt die Zielbandbreite einer nachhaltigen

EBITDA-Marge von 10-12% weiterhin aufrecht. Für das Gesamtjahr 2011 wird eine

EBITDA-Marge am oberen Ende dieser Bandbreite erwartet.

UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL

Um eine Umsatzanalyse zu ermöglichen, wurden die Umsätze 2010 um die mit 20.

Dezember 2010 endkonsolidierten meiller Gesellschaften bereinigt. Die

Endkonsolidierung dieser Gesellschaften reduziert den vergleichbaren Umsatz in

der Division Brief in den ersten neun Monaten 2010 um 71,1 Mio EUR. Das per Ende

2010 formierte Joint Venture MEILLERGHP, an dem die Österreichische Post 65%

hält, wird 2011 nicht voll-, sondern at equity konsolidiert.

Der Umsatz auf vergleichbarer Basis konnte in den ersten neun Monaten 2011 um

4,1% auf 1.709,9 Mio EUR gesteigert werden. Zuwächse wurden dabei in der

Division Paket & Logistik (+6,0%) und Brief (+4,1%) verzeichnet. Die über das

Filialnetz erzielten Umsätze gingen im selben Zeitraum um 4,1% zurück. In den

ersten drei Quartalen 2011 gab es mit 189 Arbeitstagen gleich viele wie in der

Vergleichsperiode des Vorjahres.

In der Division Brief erfolgte auf Basis des in den ersten drei Quartalen 2010

publizierten Umsatzes von 1.011,2 Mio EUR ein Umsatzrückgang um 3,3%. Bereinigt

um die Umsatzanteile der meiller Gesellschaften (Pro-forma Konsolidierung)

verbesserte sich der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 4,1% auf 978,3 Mio EUR.

Der anhaltenden Substitution von Briefen durch elektronische Medien wirkten

positive Effekte durch neue Frankiersysteme für Klein- und Mittelbetriebe und

zusätzliche Umsätze im Bereich Mail Solutions ebenso entgegen wie das neue

Produktportfolio und Dauermarken. Bei internationalen Sendungen des

Internethandels erfolgten Volumenumschichtungen in die Division Brief. Darüber

hinaus verdeutlicht der Umsatzanstieg bei adressierten und unadressierten

Werbesendungen die im Berichtszeitraum aktive Werbewirtschaft, die mit Kampagnen

zur Neukundengewinnung für zusätzliche Impulse sorgte.

In der Division Paket & Logistik wurde in den ersten drei Quartalen 2011 -

basierend auf gesteigerten Mengen bei anhaltendem Preisdruck - ein Umsatzanstieg

um 6,0% auf 618,1 Mio EUR erzielt. Wachstum konnte dabei in Österreich ebenso

verzeichnet werden, wie in den Regionen Deutschland/Benelux und

Südost-/Osteuropa.

Die Organisationsstruktur im Filialnetz unterliegt aktuell einem Wandel. In den

letzten zwölf Monaten wurde die Anzahl der Post Partner von 898 auf 1.239 per

30. September 2011 deutlich erhöht. Diese Veränderung hatte ebenso Auswirkungen

auf die Umsatz- und Kostenstruktur wie die neu gestaltete Partnerschaft mit

BAWAG P.S.K., in deren Rahmen Umsätze aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft seit

1. Jänner 2011 einer neuen kostenbasierten Vergütungslogik unterliegen. Die

Außenumsätze der Division reduzierten sich daher um 4,1% auf 112,8 Mio EUR.

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Der Umsatzzuwachs von 4,1% bzw. 67,8 Mio EUR auf vergleichbarer Basis hatte auch

Auswirkungen auf die Kostenstruktur des Konzerns. Mit steigenden Umsatz- und

Paketmengen steigt auch der Zukauf von Transportdienstleistungen über

Sublieferanten in der Paketlogistik. Auf vergleichbarer Basis ist der

Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen daher um 8,0% auf 548,7 Mio

EUR gestiegen.

Der Personalaufwand blieb mit 817,0 Mio EUR auf vergleichbarer Basis konstant,

wobei der operative Personalaufwand sogar um 18,8 Mio EUR auf 749,8 Mio EUR

zurückging. Die operativen Einsparungen ergaben sich durch die Ausnutzung der

Fluktuation im Unternehmen - auf vergleichbarer Basis reduzierte sich der

durchschnittliche Personalstand im Jahresvergleich um 747 auf 23.486 Mitarbeiter

(Vollzeitäquivalente). Der Großteil der Konzernmitarbeiter (in Vollzeitkräften)

ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt (20.058).

Die nicht operativen Personalaufwendungen enthalten alle Investitionen zur

nachhaltigen Verbesserung der Kostenstruktur wie etwa Aufwendungen für

Strukturmaßnahmen und Rückstellungen für Personalunterauslastungen. Sie betrugen

in den ersten neun Monaten dieses Jahres 67,2 Mio EUR. So war im

Berichtszeitraum etwa ein Aufwand in Höhe von 21,7 Mio EUR für Mitarbeiter, die

voraussichtlich in den Bundesdienst wechseln werden, zu verzeichnen, der vor

allem aus der Dotierung einer Rückstellung für zusätzliche 208 Mitarbeiter

resultierte. Weiters wurde eine Vorsorge für Strukturmaßnahmen in der Division

Paket & Logistik von 20,0 Mio EUR gebildet.

Das EBITDA des Österreichischen Post Konzerns verbesserte sich in den ersten

drei Quartalen 2011 auf 175,5 Mio EUR. Die EBITDA-Marge betrug damit 10,3%. Das

EBIT konnte um 15,4% auf 109,5 Mio EUR gesteigert werden, was einer EBIT-Marge

von 6,4% entspricht.

Im Berichtszeitraum erzielten alle Divisionen im operativen Geschäft eine

Ergebnisverbesserung. So verzeichnete die Division Brief eine EBIT-Steigerung um

21,9% und auch die Division Filialnetz konnte den Restrukturierungspfad

fortsetzen und das EBIT der ersten neun Monate um 60% verbessern.

Die Division Paket & Logistik erhöhte das EBIT vor Rückstellung für

Strukturmaßnahmen um 59,2%. Zur weiteren Steigerung der Rentabilität dieser

Division wurden sowohl umsatz- als auch kostenseitige Maßnahmen eingeleitet, um

die Performance nachhaltig zu verbessern. In der gesamten Division ist es das

Ziel, die logistischen Systeme so schlank wie möglich zu gestalten und die

Auslastung zu steigern. Darüber hinaus evaluiert die Österreichische Post für

die Region Benelux Alternativen, um die nachhaltigste und effizienteste

Logistiklösung anbieten zu können. Ziel ist es, bei Aufrechterhaltung der

Versorgung, das Netzwerk zu straffen und bis Jahresende eine

Strukturentscheidung hinsichtlich Kooperation und Outsourcing zu treffen. Für

Strukturmaßnahmen in der Division Paket & Logistik wurde bilanziell in Form

einer Rückstellung in Höhe von 20,0 Mio EUR vorgesorgt.

Die Themen Vorsorge und Zukunftsinvestitionen prägen auch den Bereich Corporate.

Das EBIT dieses Bereichs hat sich um 32,8% reduziert, da im Berichtszeitraum

verstärkt Rückstellungen für Mitarbeiter gebildet wurden, die voraussichtlich in

den Bundesdienst wechseln werden.

Das Ergebnis vor Steuern des Konzerns erhöhte sich um 19,3% auf 105,8 Mio EUR.

Nach Abzug von Steuern im Ausmaß von 26,9 Mio EUR ergibt sich ein

Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 78,9 Mio EUR. Dies entspricht 1,17

EUR je Aktie für die ersten neun Monate 2011 (nach 1,01 EUR im

Vergleichszeitraum des Vorjahres) bzw. 0,25 EUR je Aktie für das dritte Quartal

2011 (nach 0,21 EUR).

CASHFLOW

Der Cashflow aus dem Ergebnis der ersten drei Quartale 2011 lag mit 146,0 Mio

EUR um 31,0 Mio EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres. Im Bereich des

Nettoumlaufvermögens kam es im Berichtszeitraum zu einem Cashflow-Rückgang von

18,9 Mio EUR. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine Erhöhung der Forderungen

zurückzuführen, die großteils aus einer neuen Umsatzsteuerregelung seit Anfang

2011 sowie unterschiedlichen Auszahlungsterminen von Beamtengehältern im

Periodenvergleich resultierte. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit von minus

13,2 Mio EUR beinhaltet Auszahlungen für den Erwerb von Sachanlagen (CAPEX) in

Höhe von minus 43,4 Mio EUR sowie Einzahlungen aus Anlageverkäufen von 19,8 Mio

EUR. Der ausgewiesene Free Cashflow lag bei 113,8 Mio EUR nach 79,2 Mio EUR in

den ersten neun Monaten des Vorjahres.

AUSBLICK 2011

Für das Gesamtjahr 2011 geht die Österreichische Post davon aus, dass die

langfristigen Makrotrends des Postmarktes weiter anhalten werden. Die

kurzfristige Konjunkturentwicklung dürfte aber von der aktuellen Schuldendebatte

in Europa beeinträchtigt werden. Es ist anzunehmen, dass sich die allgemeine

Stimmungslage dämpfend auf das Konsumverhalten auswirken wird. Die elektronische

Substitution von Briefen wird die Sendungsvolumina der Briefpost - dem

internationalen Trend folgend - auch in Österreich um 3 bis 5% pro Jahr mindern.

Der Markt für Pakete und Werbesendungen wird von der sich abschwächenden

Konjunktur beeinträchtigt, sollte sich aber als weitgehend robust erweisen.

Basierend auf der bisherigen Entwicklung geht der Vorstand auch für das

Gesamtjahr 2011 von einer Verbesserung des Konzernumsatzes der Österreichischen

Post aus, die je nach konjunktureller Entwicklung zwischen 3,5 und 4% liegen

sollte. Die Division Brief wird dabei auf vergleichbarer Basis ein

Umsatzwachstum erzielen, dem ein Umsatzrückgang im Filialnetz gegenübersteht. In

der Division Paket & Logistik dürfte die Umsatzentwicklung ebenfalls weiterhin

positiv verlaufen. Ein klarer Fokus gilt dabei auch in Zukunft der

Profitabilität der angebotenen Leistungen. Für die Ergebnisentwicklung des

Konzerns bleibt die Zielbandbreite einer nachhaltigen EBITDA-Marge von 10 bis

12% aufrecht. Für das Gesamtjahr 2011 wird eine EBITDA-Marge am oberen Ende

dieser Bandbreite erwartet.

Der erwirtschaftete operative Cashflow soll auch weiterhin primär für

Zukunftsinvestitionen und Dividendenzahlungen verwendet werden. Für das Jahr

2011 sind in der Finanzplanung der Österreichischen Post Anlageninvestitionen

von etwa 80 bis 90 Mio. EUR vorgesehen. Dies sind vorrangig Ersatzinvestitionen

in bestehende Anlagen sowie Investitionen in neue, effizienzsteigernde

Sortiertechnik. Darüber hinaus haben Investitionen in Strukturmaßnahmen zur

Verbesserung der operativen Kostenstruktur Vorrang.

Wien, am 17. November 2011

Der Zwischenbericht 1.-3. Quartal 2011 ist im Internet unter www.post.at/ir -->

Publikationen --> Finanzberichte verfügbar.

Rückfragehinweis:

Österreichische Post AG

Leitung Presse & Interne Kommunikation

Mag. Ina Sabitzer

Tel.: +43 577677 21763

ina.sabitzer@post.at

Pressesprecher

Michael Homola

Tel.: +43 57767 32010

michael.homola@post.at

Leitung Investor Relations & Corp. Governance

DI Harald Hagenauer

Tel.: +43 57767 30400

harald.hagenauer@post.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

--------------------------------------------------------------------------------

Emittent: Österreichische Post AG

Postgasse 8

A-1010 Wien

Telefon: +43 (0)57767-0

Email: investor@post.at

WWW: www.post.at

Branche: Transport

ISIN: AT0000APOST4

Indizes: ATX Prime, ATX

Börsen: Amtlicher Handel: Wien

Sprache: Deutsch

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.