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EANS-News: ifa systems AG / Quartalsinformationen 3. Quartal 2012

Veröffentlicht am 16.10.2012, 18:33
EANS-News: ifa systems AG / Quartalsinformationen 3. Quartal 2012

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der

Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

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Frechen (euro adhoc) - Investitionen stehen weiter im Vordergrund

Betriebs- und Finanzergebnis

Das dritte Quartal 2012 wurde mit einer Gesamtleistung der Unternehmensgruppe

von ca.2,28 Mio. Euro (Vorjahr 2,25 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Ergebnis (EBIT

nach IFRS) lag bei ca. 0,26 Mio. Euro (Vorjahr 0,39 Mio. Euro). Die erhöhten

Kosten im Vergleich zum Vorjahr lagen im Personal- und Ausbildungsbereich.

Marktentwicklung

Die ifa systems setzte auch im 3. Quartal Investitionsmittel in laufende IT

Anwendungen ein. Die zeitliche Verschiebung neuer Projekte reduzierte die vom

Management erwarteten Umsätze in dieser Periode leicht.

Es ist die Knappheit an IT Spezialisten im Healthcare Bereich führt neben den

langen Entscheidungswegen dazu führt, dass die kundenseitige Vorbereitung der

IT-Struktur (Hardware und sonstige Software) für die Implementierung der

Elektronischen Patientenakte (EPA) häufig nicht termingerecht realisiert werden

kann. Wenn die IT Infrastruktur verspätet bereit steht, verzögert sich auch die

Umsetzung der ifa Projekte. Dadurch war der Umsatz außerhalb der USA in dieser

Periode schwächer, während der Umsatz, welcher dem US-Markt zuzurechnen ist um

15% zunahm.

Mit einer großen Augenklinik in den Niederlanden wurde ein Vorvertrag für ein

umfangreiches EPA Projekt abgeschlossen. Offen ist dabei noch der Zeitrahmen der

Realisierung in 2013.

Mit dem zuletzt veröffentlichten Projekt in Australien wurde dagegen eine

Umsetzung der neuen Programmgeneration (Version 2020) früher als erwartet

realisiert. Die neue Softwaregeneration basiert auf innovativen

Entwicklungsstrukturen und erlaubt eine schnellere und kostengünstigere

Adaption. Es ist außerdem das einzige zweisprachige EPA Angebot in der

Augenheilkunde, das dadurch insbesondere auch für den asiatischen Markt

prädestiniert ist (beispielsweise SW in Chinesischer und parallel in Englischer

Sprache).

Die ifa Gruppe hat auch im 3. Quartal konsequent die Investitionsstrategie

fortgesetzt. Ziel ist die Erweiterung des Angebotsportfolios. Zusätzlich zu der

Elektronischen Patientenakte (EPA) werden Produkte im Bereich von IT

Schnittstellen und Module für klinische Studien weiter entwickelt. Dazu wurde

unter anderem eine Kooperation mit der IROC Science to Innovation AG, Zürich,

abgeschlossen (siehe Pressemeldung und www.ifasytems.de). In diesem

Geschäftsbereich werden von der ifa Gruppe bereits andere Projekte wie z.B. das

EUREQUO erfolgreich abgewickelt.

Die US Tochtergesellschaft, Inoveon Corp., entwickelte ein neues

softwarebasiertes System im Bereich Telemedizin für die augenärztliche Betreuung

von Diabetespatienten. Das System wird im November 2012 auf dem weltgrößten

Kongress für Augenärzte und Augenkliniken (American Acadamy of Ophthalmology,

AAO.org) in Chicago vorgestellt. Verhandlungen zum Einsatz dieser neuen

innovativen Software-Lösung in Augenkliniken laufen bereits mit internationalen

Kooperationspartnern.

Ziel aller Investitionsmaßnahmen ist die stabile und ertragsstarke Erhöhung der

Runtimelizenzen (Laufzeitlizenzen) auf der Basis von Dauervertragsverhältnissen,

die in den kommenden Jahren deutlich steigen werden.

Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung

Das 4. Quartal wird wie angekündigt über die tatsächliche Zuwachsrate bei Umsatz

und EBIT des Jahres 2012 entscheiden. Ein Gradmesser für die

Geschäftsentwicklung in den nächsten Wochen und Monaten wird der Jahreskongress

der amerikanischen Augenärzte (s.o. AAO.org) sein. Auf diesem weltweit führenden

Kongress mit weit mehr als 12000 Besuchern wird neben der

Investitionsbereitschaft der amerikanischen Ärzte auch die der vielen

internationalen Besucher ablesbar sein.

Insgesamt sieht der Vorstand das Unternehmen durch die erfolgreichen

Investitionen gut aufgestellt. Die positive Entwicklung der ifa-Runtimelizenzen

ist für das Management der Beweis dafür, dass die Investitionen insbesondere in

die neuen Märkte und zusätzlichen Geschäftsfelder jetzt Früchte tragen.

Das Unternehmen

Die ifa systems AG wird im Entry Standard des Freiverkehrs der Deutschen Börse

Frankfurt (ISIN: DE007830788) notiert. Das Unternehmen ist mit den

Tochterunternehmen Integration AG (www.integration-ag.com), INOVEON Corp.

(www.inoveon.com) und der US Tochtergesellschaft ifa united i-tech Inc.

(www.if4emr.com) der führende Anbieter für Health IT Anwendungen in der

Augenheilkunde (Ophthalmologie) weltweit. Der proportional hohe Ertrag und die

wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens ergeben sich aus dem Geschäftsmodell

mit obligatorischen Runtime-Lizenzen für alle eingesetzten Programme (über

10.500 Arbeitsplatzlizenzen international im Einsatz).

Für weitergehende Informationen: www.ifasystems.de www.ifa4emr.com und

www.augenklinik-it.de.

Rückfragehinweis:

Susanne Post-Schenke

Investor Relations/Aufsichtsrat

Telefon: +49(0)2234-933670

E-Mail: susanne.post-schenke@ifasystems.de

Unternehmen: ifa systems AG

Augustinusstr. 11b

D-50226 Frechen

Telefon: +49(0)2234-93367-0

FAX: +49(0)2234-93367-35

Email: info@ifasystems.de

WWW: http://www.ifasystems.de

Branche: Internet

ISIN: DE0007830788

Indizes:

Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Open Market

(Freiverkehr) / Entry Standard: Frankfurt

Sprache: Deutsch

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