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EANS-News: Quartalsinformationen der ifa systems AG, FrechenPeriode: 1. Quartal 2012

Veröffentlicht am 17.04.2012, 15:41
EANS-News: Quartalsinformationen der ifa systems AG, FrechenPeriode: 1. Quartal 2012

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der

Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

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Frechen (euro adhoc) - ifa systems AG verstärkt F+E Investitionen

Betriebs- und Finanzergebnis

Das erste Quartal 2012 wurde mit einer Gesamtleistung von ca. 2,15 Mio. Euro

(Vorjahr 1,74 Mio. Euro) abgeschlossen.

Um den hohen Auftragsbestand, insbesondere in den USA in den kommenden Quartalen

abzuarbeiten, wurden bereits in den vergangenen Quartalen zusätzliche

Mitarbeiter eingestellt. Gegenüber dem Vorjahresquartal stiegen dadurch die

Personalaufwendungen um ca. 0,40 Mio Euro. Das Ergebnis (EBIT nach IFRS) lag bei

ca. 0,11 Mio. Euro (Vorjahr 0,27 Mio Euro). Für 2012 wird insgesamt eine

Ergebnissteigerung von ca. 15-20% gegenüber dem Vorjahr (EBIT 2011 nach IFRS ca.

2,05 Mio. Euro) geplant.

Im April 2012 wurde eine 2-stufige Kapitalerhöhung durchgeführt. Mit Bezugsrecht

für die Aktionäre wurden 184.000 Aktien zu 5,35 Euro (4,5 fache Überzeichnung)

und ohne Bezugsrecht wurden weitere 108.000 Aktien platziert (siehe ausführliche

Pressemitteilung vom 10.04.2012). Das Grundkapital beträgt nunmehr 2.500.000

Euro eingeteilt in 2.500.000 auf den Inhaber lautende Aktien. Mit den

Finanzmitteln werden die Investitionen in 'Forschung und Entwicklung' (F+E)

weiter verstärkt.

Marktentwicklung

Der internationale Health IT (HIT) Markt ist Anfang 2012 besonders durch die

Entwicklung in den USA gekennzeichnet. Durch die staatliche

'Anschubfinanzierung' wächst der amerikanische Markt deutlich stärker als der

übrige internationale Markt. Nach einer McKinsey Studie wird der Markt für die

Elektronische Patientenakte/EPA (EMR/Electronic Medical Record) in der Dekade

bis 2021 in den USA mit einem Volumen von ca. 170 Milliarden US $ eingeschätzt.

Davon entfallen auf den Kernmarkt der ifa Gruppe, die Augenheilkunde

(Ophthalmologie), ca. 5,5 - 6,0 Milliarden US $.

Parallel dazu entwickelt sich die Nachfrage nach abgeleiteten Health-IT

Anwendungen wie Systemen zur Diagnoseunterstützung (Clinical Decision Support

Systems/CDSS) und softwarebasierten Systemen für die klinische Forschung

(Electronic Data Capture/EDC) deutlich. In allen 3 Health-IT Bereichen ist die

ifa Gruppe als Spezialist in der Ophthalmologie positioniert. Durch weiter

erhöhte F+E Investitionen soll 2012 die führende Position auf dem

internationalen Markt gefestigt werden.

Auf dem asiatischen Markt machen die 2011 gestarteten Pilotprojekte

Fortschritte. In Thailand befindet sich das Projekt der nächsten bilingualen

Software Generation in der finalen Umsetzungsphase, der 'Go-Live' Zeitraum ist

für das 2. Quartal 2012 geplant. Die weitere Marktbearbeitung in China ist nach

der Umsetzungsphase in Bangkok mit der neuen Asienversion (innovative

zweisprachige Version) geplant.

Parallel dazu entwickelt sich das Pilotprojekt in Jakarta/Indonesien, das sich

ebenfalls in der finalen Realisierungsphase befindet.



Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung

Das Jahr 2012 wird durch weitere Entwicklungs- und Expansionsinvestitionen

gekennzeichnet sein. Die 2-stufige Kapitalerhöhung erlaubt eine weitere

Steigerung der Investitionsquote von derzeit ca. 25% auf etwa 27-28% von der

Unternehmensleistung.

Im Fokus wird 2012/2013 der amerikanische Markt stehen, da durch die hohe

staatliche Förderung das Absatzpotential deutlich steigen wird. Die zufriedene

Kundenbasis der ifa US Tochtergesellschaft (siehe www.ifa4emr.com: testimonials)

bietet eine solide Empfehlungsbasis und Planungsgrundlage für weiteres homogenes

Wachstum.

An der neu gegründeten MedKaizen Corp., San Jose, CA, hat sich die Gesellschaft

über die Tochtergesellschaft (ifa united i-tech Inc.) mit 33,3% beteiligt (siehe

Pressemitteilung vom 02.02.2012). Das Unternehmen (MedKaizen Corp.), das eine

Finanzierung über Private Equity Partner (aus Silicon Valley Finanzkreisen)

plant, ist auf den internationalen Health IT Markt ausgerichtet. Die ifa Gruppe

bringt Software Lizenzen der amerikanischen und internationalen EMR Systeme

(Electronic Medical Record) für die Vermarktung an Kliniken und Arztpraxen

außerhalb der Augenheilkunde (unabhängig vom Kerngeschäft der ifa Gruppe) ein.

Der operative Start der neuen Gesellschaft ist für 2013 geplant.



Das Unternehmen

Die ifa systems AG wird im Entry Standard des Freiverkehrs der Deutschen Börse

Frankfurt (ISIN: DE007830788) notiert. Das Unternehmen ist mit den

Tochterunternehmen Integration AG (www.integration-ag.com) und INOVEON Corp.

(www.inoveon.com) der führende Anbieter für Software, IT-Dienstleistungen,

Webanwendungen (z.B. Telemedizin) und medizinische Informationssysteme für die

Augenheilkunde weltweit. Der proportional hohe Ertrag und die wirtschaftliche

Stabilität des Unternehmens ergeben sich aus dem Geschäftsmodell mit

obligatorischen Runtime-Lizenzen für alle eingesetzten Programme (über 10.000

Arbeitsplatzlizenzen international im Einsatz).

Für weitergehende Informationen: www.ifasystems.de www.ifa4emr.com und

www.augenklinik-it.de.

Rückfragehinweis:

Susanne Post-Schenke

Investor Relations/Aufsichtsrat

Telefon: +49(0)2234-933670

E-Mail: susanne.post-schenke@ifasystems.de

Unternehmen: ifa systems AG

Augustinusstr. 11b

D-50226 Frechen

Telefon: +49(0)2234-93367-0

FAX: +49(0)2234-93367-35

Email: info@ifasystems.de

WWW: http://www.ifasystems.de

Branche: Internet

ISIN: DE0007830788

Indizes:

Börsen: Freiverkehr/Entry Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,

München, Düsseldorf, Stuttgart

Sprache: Deutsch

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