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Euro-Finanzminister beraten über Griechenland und Spanien

Veröffentlicht am 14.05.2012, 17:12
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Euro-Finanzminister haben in Brüssel mit Beratungen über die neu aufgeflammte Schuldenkrise und die Lage in Griechenland und Spanien begonnen. Ein möglicher Austritt Griechenlands aus dem gemeinsamen Euro-Raum ist kein Thema des Treffens, sagte Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker vor den Beratungen. Konkrete Beschlüsse zu Griechenland sind nicht geplant.

Die Euro-Partner fordern, dass in Athen nach den jüngsten Wahlen eine Koalitionsregierung gebildet wird, die das vereinbarte Spar- und Reformprogramm einhält. 'Wir haben ja nicht ein Abkommen mit einer Regierung, wir haben ein Abkommen mit der hellenischen Republik, mit dem Land Griechenland', betonte Luxemburgs Finanzminister Luc Frieden. Deshalb müsse Athen die getroffenen Vereinbarungen einhalten.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte, seit zwei Jahren gehe es darum, wie das pleitebedrohte Griechenland mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft und der Europäer wieder auf die Beine komme: 'Und da sehe ich nicht, was sich durch Wahlen in Griechenland daran geändert hat.'

Die obersten Kassenhüter wollen auch über Spanien reden, das als Wackelkandidat der Eurozone gilt und in der Rezession steckt. Die Finanzminister erwarten von dem spanischen Ressortkollegen Luis de Guindos Auskünfte über die neue Bankenreform./mt/DP/jkr

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