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Ferrostaal prüft mögliche Scheinrechnungen

Veröffentlicht am 20.11.2014, 14:41
Ferrostaal prüft mögliche Scheinrechnungen

n ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Anlagenbauer Ferrostaal untersucht mögliche geschäftliche Unregelmäßigkeiten in den Jahren 2009 und 2010. Es verdichteten sich die Hinweise, dass zwei Aufträgen der saarländischen Ferrostaal-Tochter Air Technology aus der Zeit "möglicherweise keine adäquaten Gegenleistungen (...) gegenüberstehen", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Ferrostaal war seit 2009 in eine Schmiergeldaffäre unter anderem um U-Bootlieferungen nach Griechenland und Portugal verwickelt und musste deshalb eine hohe Geldbuße von 149 Millionen Euro zahlen. 2012 übernahm die Hamburger Anlegergruppe MPC das Unternehmen, das heute noch rund 3600 Mitarbeiter beschäftigt. Nach der Übernahme durch MPC sei ein Compliance-System mit höchsten Standards aufgebaut worden, betonte Ferrostaal. Wenn in der Vergangenheit Geld ohne Leistung geflossen sei, werde das konsequent aufgeklärt und bereinigt, sagte Ferrostaal-Geschäftsführer John Benjamin Schroeder laut der Erklärung.tb

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