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FOKUS 2-Wall Street nach Citi-Teilverstaatlichung uneinheitlich

Veröffentlicht am 27.02.2009, 19:38
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(neu: weitere Entwicklung, aktuelle Kurse)

New York, 27. Feb (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben sich zu Wochenschluss uneinheitlich präsentiert. Nachdem die Teilverstaatlichung der Citigroup die Wall Street zu Handelsbeginn auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren gedrückt hatte, dämmten anschließend Schnäppchenjäger die Verluste ein. Die meisten Federn ließen Finanzwerte. Die Ankündigung der US-Regierung, ihren Anteil an der Citigroup massiv aufzustocken, heizte Spekulationen an, dass der Staat nun auch bei anderen US-Banken einsteigen muss. Zudem drückten schlechte Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt auf die Stimmung - es ging so stark zurück wie seit Anfang 1982 nicht mehr. ((mehr Informationen dazu: [ID:nLR901965]))

Der Dow-Jones-Index<.DJI> der Standardwerte fiel bis zum frühen Nachmittag in New York 0,4 Prozent auf 7153 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500<.SPX> verlor 0,85 Prozent auf 746 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq<.IXIC> lag leicht im Plus bei 1392 Stellen. In Deutschland ging der Deutsche Aktienindex<.GDAXI> mit einem Minus von 2,5 Prozent auf 3843 Punkte ein. Im Verlauf war der Index auf den tiefsten Stand seit September 2004 eingebrochen. (([ID:nLR901911]))

Auf den Verkaufslisten der Börsianer standen vor allem die Aktien der Citigroup. Die Vereinigten Staaten werden künftig rund 36 Prozent der Citi-Anteile kontrollieren. Die Aktien der einst weltgrößten Bank stürzten um über 37 Prozent auf 1,55 Dollar ab. Die Citigroup ist weltweit eine der Banken, die am stärksten von der Finanzkrise betroffen sind.

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