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FOKUS 3-Schweizer Börse erholt sich zum Schluss fast vollständig

Veröffentlicht am 14.09.2009, 17:50
CFR
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HOLN
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GIVN
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SLHN
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UBSN
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SCMN
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ACNF
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* SMI nach schwachem Handelsverlauf fast unverändert

* Versicherer grösste Verlierer

* Rollover-Transaktionen im SMI-Future vor Verfall

(neu: Schlusskurse )

Zürich, 14. Sep (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Montag im späten Geschäft die Verluste des Tages nahezu aufgeholt. Unterstützung erhielt sie dabei von einer freundlichen Eröffnung an den US-Börsen. Nach wie vor finden auf den tiefen Niveaus Anschlusskäufe statt, hiess es im Markt. "Die Liquidität ist gross und es gibt immer noch Anleger, die den Einstieg verpasst haben und nun auf eine günstige Gelegenheit warten", so ein Händler. Das Geschäft verlief aber insgesamt in ruhigen Bahnen.

Der SMI<.SSMI> schloss nach einem Tagestief auf 6160 Punkten noch um 0,1 Prozent tiefer auf 6225,64 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> ermässigte sich um 0,1 Prozent auf 5378,45 Zähler.

Der grosse Eurex-Verfall am Freitag dürfte noch für Bewegung sorgen, hiess es. Im SMI-Future sorgten die Rollover-Transaktionen für steigende Umsätze. Im September laufen die Aktien- und Indexoptionen und die Index-Futures aus.

Die meisten Finanzwerte neigten zur Schwäche. Dabei verloren die Aktien der Versicherungen Zurich, Swiss Life und Swiss Re bis zu 1,8 Prozent.

Zurich waren vom Broker KBW auf "Underperform" von "Marketperform" zurückgestuft worden.

Etwas besser hielten sich die Titel der Grossbanken. UBS schlossen knapp 0,4 Prozent im Minus und Credit Suisse legten nach anfänglichen Verlusten sogar 0,7 Prozent zu.

Als Stützen den Marktes erwiesen sich vorallem der Roche -Genussschein, der um 0,6 Prozent zulegte, aber auch Swisscom konnten um 1,7 Prozent zulegen. Die Deutsche Bank und UBS bestätigten die Kaufempfehlung für Swisscom und hoben das Kursziel an.

Die Aktien von Luxusgüterherstellers Richemont sanken um gut ein Prozent. Sie wurden ex-Dividende gehandelt.

Unter Gewinnmitnahmen litten auch die Papiere der zyklischen Unternehmen, die in der Vorwoche von guten Konjunkturdaten und der Erhöhung von Konjunkturprognosen profitiert hatten. ABB , Fischer und Holcim verloren Terrain.

Kräftige Einbussen verbuchten die Papiere des Chemiekonzerns Clariant , die von der Bank Sal. Oppenheim auf "Reduce" von "Neutral" zurückgestuft wurden. Die Titel fielen um mehr als zwei Prozent. Givaudan litten leicht unter einer Rückstufung von Goldman Sachs.

Positive Testergebnisse verhalfen den Aktien des Biotechnologieunternehmens Addex zu einem Kursanstieg von sechs Prozent.

Dagegen büssten Arpida , deren Aktien in der Vorwoche wegen der Übernahme durch Evolva stark gestiegen waren, einen Teil der Kursgewinns wieder ein.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Andrew Thompson)

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