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FOKUS 3-Schweizer Börse schliesst leicht höher - Swiss Re glänzt

Veröffentlicht am 07.05.2009, 17:57
Aktualisiert 07.05.2009, 18:00
UBSN
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SRENH
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ULVR
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* Kurssprung bei Swiss Re nach gutem Quartalsergebnis

* Nestle Kursgewinne wiegen schwächeren Pharmasektor auf

(neu: Schlusskurse)

Zürich, 07. Mai (Reuters) - Die Schweizer Börse ist am Donnerstag leicht höher aus dem Handel gegangen. Nach einem freundlichen Verlauf gaben die Aktienkurse aufgrund des negativen Trends an den US-Börsen gegen Handelsende zwar nach, konnten aber dennoch angetrieben von einem Kursgewinn von rund einem Prozent für die schwergewichteten Nestle-Titel etwas zulegen. Einen Kurssprung von fast zwölf Prozent verzeichneten die Swiss Re-Titel nachdem der Versicherungskonzern ein besser als erwartetes Quartalsergebnis vorgelegt hatte.

Der SMI <.SSMI>, der im Verlauf bis auf 5412 Punkte gestiegen war, schloss 0,1 Prozent höher auf 5325,63 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> legte ebenfalls 0,1 Prozent auf 4585,75 Zähler zu.

Im Zentrum des Interesses standen die Quartalsabschlüsse von Swiss Re und Zurich Financial. Mit einem Quartalsgewinn von 150 Millionen Franken lag dabei das Swiss Re Ergebnis deutlich über den Erwartungen, was der Markt mit einem zeitweisen Kursanstieg von fast zwanzig Prozent honorierte. Der Titel ging mit einem Plus von 12 Prozent auf 32,70 Sfr aus dem Handel. Zurich dagegen enttäuschte mit einem schwächer als erwarteten Quartalsgewinn. Die Aktie verlor denn auch fast vier Prozent.

Leicht tiefer schlossen die Aktien des Pharmasektors. Novartis verloren 0,7 Prozent und Roche büssten 0,6 Prozent ein. Dagegen konnten die Titel des Lebensmittelmultis Nestle um 1,3 Prozent zulegen. Konkurrent Unilever hat im ersten Quartal besser gearbeitet als erwartet. Und der Kosmetikhersteller L'Oreal, an dem der Schweizer Nahrungsmittelriese massgeblich beteiligt ist, legte ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen vor.

Die meisten Bankaktien lagen in der Gewinnzone, doch auch sie gaben einen Teil der Gewinn wieder ab. Hoffnungen, die Stresstest-Ergebnisse bei US-Banken würden kein zu schwarzes Bild zeigen, stützten den Sektor. UBS gewann 2,9 Prozent, Julius Bär rückte 2,1 Prozent vor und EFG schnellten sogar 12,1 Prozent hoch. Credit Suisse dagegen rutschten gegen Schluss in die Verlustzone ab.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Andrew Thompson)

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