DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Maschinenbau-Konzern Gea Group hat in den ersten drei Monaten des Jahres etwas weniger neue Bestellungen bekommen als noch vor einem Jahr. Laut vorläufigen Zahlen seien zwischen Januar und März Aufträge für 1,447 Milliarden Euro eingegangen, nach 1,545 Milliarden Euro im Vorjahresquartal, wie das Unternehmen am Donnerstag vor dem Beginn der Hauptversammlung in Oberhausen mitteilte. Gea wies darauf hin, dass vor einem Jahr der bisher höchste Auftragseingang erreicht worden sei. Zudem habe es im ersten Quartal des Vorjahres noch einen Großauftrag aus Neuseeland in Höhe von mehr als 70 Millionen Euro gegeben.
Die Prognose für das laufende Jahr bekräftigte der Konzern. Demnach rechnet der Vorstand für 2013 mit einer Nachfrage auf dem 'hohen Niveau von 2012'. Wenn sich die Konjunktur nicht weiter abschwäche, sei mit einem Umsatzwachstum zwischen 2 und 5,5 Prozent zu rechnen, hatte Vorstandschef Jürg Oleas im Februar gesagt. Für den operativen Gewinn (EBITDA) erwartet Gea ein Ergebnis von rund 700 Millionen Euro, nach rund 600 Millionen Euro im Vorjahr. Für die Aufträge gibt es seit diesem Jahr keine Prognose mehr, da der Bestelleingang wegen Großprojekten starken Schwankungen unterworfen sei, hatte Finanzchef Helmut Schmale gesagt./stb/
Die Prognose für das laufende Jahr bekräftigte der Konzern. Demnach rechnet der Vorstand für 2013 mit einer Nachfrage auf dem 'hohen Niveau von 2012'. Wenn sich die Konjunktur nicht weiter abschwäche, sei mit einem Umsatzwachstum zwischen 2 und 5,5 Prozent zu rechnen, hatte Vorstandschef Jürg Oleas im Februar gesagt. Für den operativen Gewinn (EBITDA) erwartet Gea ein Ergebnis von rund 700 Millionen Euro, nach rund 600 Millionen Euro im Vorjahr. Für die Aufträge gibt es seit diesem Jahr keine Prognose mehr, da der Bestelleingang wegen Großprojekten starken Schwankungen unterworfen sei, hatte Finanzchef Helmut Schmale gesagt./stb/