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GNW Ad Hoc: Ad hoc: Valneva gibt die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 bekannt, bestätigt den Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr und gibt ein Update über den Geschäftsverlauf

Veröffentlicht am 13.05.2014, 07:29
EBS
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Ad hoc: Valneva gibt die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 bekannt, bestätigt den Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr und gibt ein Update über den Geschäftsverlauf

Valneva /

Ad hoc: Valneva gibt die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 bekannt, bestätigt

den Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr und gibt ein Update über den

Geschäftsverlauf

. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Source: Globenewswire

Valneva gibt die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 bekannt, bestätigt den

Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr und gibt ein Update über den

Geschäftsverlauf

Die betriebswirtschaftlichen und finanziellen Ziele des Unternehmens wurden

erreicht

* Die Umsatzerlöse und Förderungserträge im Q1 2014 betrugen EUR 7,1 Mio.

(Q1 2013: EUR 6,0 Mio. pro-forma), wobei sich die gestiegenen Erlöse aus

Produktverkäufen positiv auswirkten;

* Der Nettoverlust des Unternehmens im Q1 2014 betrug EUR 7,1 Mio. (Q1 2013:

EUR 9,6 Mio. pro-forma). Der Rückgang resultiert in erster Linie aus den

Kosteneinsparungs- und Konsolidierungsmaßnahmen durch den Merger

* Starker Newsflow im ersten Quartal:

* Fortsetzung der Phase II/III klinischen Studie für den Pseudomonas

Impfstoffkandidaten

* Die erste Markzulassung eines auf der EB66(® )Zelllinie produzierten

Humanimpfstoffes

* Zulassung und Markteinführung eines zweiten auf der EB66® Zelllinie

produzierten Veterinärimpfstoffes in Südamerika

Ausblick:

* Valneva erwartet für 2014 eine Steigerung der IFRS-Umsatzerlöse auf

EUR 40 - 45 Mio. und einen anhaltenden Anstieg der IXIARO(®)/JESPECT(®)

Produktverkäufe im Markt, was zu einer signifikanten Steigerung der

Profitabilität des JEV-Impfstoffs führen sollte.

* Das Unternehmen erwartet eine deutliche Verbesserung seiner operativen

Ergebnisse (ausgenommen zahlungsunwirksame Abschreibungen und

Wertberichtigung) für das Jahr 2014 im Vergleich zur Pro-Forma-

Finanzleistung der beiden im Jahr 2013 fusionierten Unternehmen (Vivalis und

Intercell). Diese Verbesserung resultiert hauptsächlich aus den

fusionsbedingten Synergien von

EUR 5 - 6 Millionen und Einsparungen im Bereich der Vertriebsausgaben im

Anschluss an die jüngsten Änderungen des Distributionsvertrags mit dem

Hauptvertriebspartner für IXIARO(®).

* Valneva wird auch im Jahr 2014 Verluste ausweisen um seine Strategie, durch

Investitionen in Forschung und Entwicklung langfristige Wertsteigerung durch

Innovation zu generieren, weiter umzusetzen. Das Unternehmen bestätigt seine

Erwartung, mittelfristig den Break-Even-Punkt zu erreichen.

Lyon (Frankreich), 13. Mai, 2014 - Das europäische Biotechnologieunternehmen

Valneva SE ("Valneva" oder "das Unternehmen") veröffentlicht heute seine

Konzern-Finanzergebnisse für das erste Quartal 2014 (bis zum 31. März). Der

verkürzte, konsolidierte Konzernzwischenabschluss ist auf der Website des

Unternehmens verfügbar.

Ein Webcast für Analysten, Fondsmanager, Investoren und Journalisten findet

heute um 14:00 CET statt.

Link: http://www.media-server.com/m/p/fhdbeebd

Eine Aufzeichnung des Analyst Calls wird danach auch der Website verfügbar sein.

Finanzkennzahlen:

(ungeprüft)

+---------------------------------------------------+--------------------------+

|In TEUR |        1.      Quartal |

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

|  | | |pro-forma|

| | 2014 | 2013 | 2013 |

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

|Umsätze und Erlöse aus Förderungen | | |  |

| | | | |

| | 7,095| 1,877| 6,043|

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

|Periodenverlust | (7,112)|(2,549)| (9,604)|

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

|EBITDA | (3,293)|(1,575)| (5,255)|

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

|Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit | | |  |

| | | | |

| | | |  |

| | | | |

| |(10,037)|(3,606)| n/a|

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

|Liquide Mittel, kurzfristige Vermögenswerte und | | |  |

|Wertpapiere am Ende der Periode | | | |

| | | |  |

| | | | |

| | | |  |

| | | | |

| | 28,706| 5,800| 46,218|

+---------------------------------------------------+--------+-------+---------+

Operatives Geschäft:

* Die Synergien des Mergers wirken sich positiv auf das erste Quartal 2014 aus

Die Harmonisierung und Konsolidierung der wichtigsten Geschäftsaktivitäten,

Prozesse und Strukturen innerhalb der beiden zusammengelegten Unternehmen

(Intercell und Vivalis) wurden Ende des Jahres 2013 abgeschlossen, wirken sich

positiv auf die Verwaltungsaufwendungen aus und erlaubten dem Unternehmen, die

Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Vergleich zu den pro-forma Resultaten

des ersten Quartals 2013 zu reduzieren.

Valneva wird weiterhin von Synergien des Merger profitieren und erwartet für das

Jahr 2014 eine deutliche Verbesserung seiner operativen Ergebnisse (ausgenommen

zahlungsunwirksame Abschreibungen und Wertminderungsaufwendungen) im Vergleich

zu den pro-forma Finanzergebnissen der im Jahr 2013 fusionierten Unternehmen

(Intercell und Vivalis).

Produkte:

IXIARO(®)/JESPECT(®): Wachstum und steigende Profitabilität

Die Verkäufe im ersten Quartal stimmen mit den Erwartungen des Unternehmens

überein und die Verkaufserlöse am Markt zeigen im Jahresvergleich eine solide,

zweistellige Zuwachsrate.

Die Umsatzerlöse aus IXIARO®/JESPECT® Produktverkäufen stiegen im ersten Quartal

2014 auf EUR 3,8 Mio. im Vergleich zu EUR 2,1 Mio. im ersten Quartal 2013.

Aufgrund saisonbedingter Gegebenheiten bringt das erste Quartal in der Regel die

niedrigsten Nettoumsätze für Valneva. Da das erste Quartal 2013 jedoch von der

Reduktion der Lagerbestände des größten Vertriebspartners von Valneva betroffen

war, betrug das Wachstum im ersten Quartal 2014 insgesamt 83 Prozent.

Valneva bekräftigt seine Umsatzprognose für das Jahr 2014, die wie zuvor bekannt

gegeben, in einer ähnlichen Größenordnung wie im Jahr 2013 erwartet wird, was

eine zweistellige Wachstumsrate unter der Berücksichtigung der Veränderung der

Umsatzrealisierung durch die Übertragung der Verkaufsverantwortung für das

US.Militär an Novartis bedeuten würde.

Weiters wird erwartet, dass das Umsatzwachstum am Markt durch die erweiterten

Empfehlungen und Bewusstseinsbildung steigen wird.

Anfang April meldete Valneva, dass es dem Impfstoffhersteller Adimmune bestimmte

exklusive Rechte für seinen Impfstoff gegen japanische Enzephalitis in Taiwan

eingeräumt hat. Adimmune wird berechtigt sein, den Impfstoff gegen japanische

Enzephalitis unter einem lokalen Handelsnahmen zu registrieren und zu vermarkten

sowie diesen im Rohzustand (bulk) gelieferten Impfstoff von Valneva

weiterzuentwickeln, zu produzieren und zu vermarkten. Adimmune hat Taiwan

jahrzehntelang mit seinem auf Maushirn produzierten JE- Impfstoff versorgt, das

taiwanesische Advisory Committe on Immunization Practices (ACIP) hat jedoch vor

kurzem die Einführung eines modernen auf Zellkulturen produzierten Impfstoffes

empfohlen.

Mit einem weiteren Anstieg der Produktverkäufe im Markt, der neuen Vereinbarung

mit Adimmune und den Änderungen der Marketing- und Vertriebsaktivitäten des

Unternehmens erwartet Valneva eine wesentlich höhere Produktprofitabilität.

Forschung und Entwicklung:

* Pseudomonas aeruginosa: Fortsetzung der Phase II/III klinischen Studie

Ende März gab Valneva gab die Fortsetzung der aktuellen Phase II/III klinischen

Studie seines Impfstoffkandidaten IC 43 gegen Pseudomonas aeruginosa bekannt.

Die Co-Entwicklungspartner Novartis und Valneva haben nach unterschiedlichen

Bewertungen, unter anderem nach Analysen, die von einem Data Monitoring

Committee (DMC) durchgeführt wurden, und im Anschluss an Rücksprachen mit zwei

europäischen Zulassungsbehörden und Experten beschlossen, die Studie

fortzusetzen.

Valneva plant die Rekrutierung im zweiten Quartal 2014 wieder aufzunehmen.

Zusätzlich zu den 394 Patienten, die bereits in die Studie eingeschlossen

wurden, sollen weitere 400 künstlich beatmete Intensivpatienten in der zweiten

Phase der Studie an 40 verschiedenen Studienzentren rekrutiert werden. Valneva

überlegt außerdem, die Studie weiter auszubauen. Die ersten Resultate werden

Ende 2015 /Anfang 2014 erwartet.

Pseudomonas aeruginosa ist eine der Hauptursachen für nosokomiale Infektionen,

die infektiös erworben oder im Zuge der Behandlung von anderen Krankheiten bei

Spitalsaufenthalten zugezogen werden.

Valneva schätzt die Zahl an künstlich beatmeten Patienten in Europa und der USA

auf jährlich 700.000 bis 1 Mio. und sieht dies als potentielle Zielgruppe für

einen Impfstoff. Das Unternehmen schätzt die allgemeine Mortalitätsrate in

dieser Patientengruppe (am Tag 28) auf 20 bis 40 Prozent. Die Reduktion dieser

Sterblichkeitsrate durch eine Impfung um mindestens 5 Prozentpunkte könnte zu

einem zugelassenen Impfstoff führen.

* Clostridium difficile Impfstoffkandidat - Der Start der Phase II Studie wird

für das vierte Quartal 2014 erwartet

Nachdem Valneva Ende 2013 positive Phase I Resultate für seinen

Impfstoffkandidaten gegen Clostridium Difficile gemeldet hat, wird die Phase II

Studie vorbereitet, die mit Ende 2014 starten soll.

Die Phase I Studie zeigte ein gutes Sicherheits-und Verträglichkeitsprofil in

beiden Studiengruppen - Erwachsenen und älteren Erwachsenen. Die lokale

Verträglichkeit des Impfstoffes war bei den älteren Probanden sogar besser.

Der Impfstoffkandidat wirkte bei den älteren Probanden hoch immunogen und

induzierte ähnliche Immunantworten gegen die Clostridium difficile Toxine A und

B wie in der jüngeren Probandengruppe.

Die nächsten Entwicklungsschritte werden in Übereinstimmung mit Valnevas

Kooperationspartner Novartis beschlossen.

* Borrelia (Lyme disease):

Valneva hat einen mehrfach wirksamen, auf Protein-Untereinheiten basierenden

Impfstoffkandidaten entwickelt. Dieser Kandidat ist derzeit in der Endphase der

präklinischen Entwicklung und voraussichtlich Ende 2014 für die klinische

Entwicklung fertig. Valneva hat noch keine Entscheidung zum Start der klinischen

Entwicklung getroffen, da das Budget für Forschung und Entwicklung hauptsächlich

in die bereits weiter vorangeschrittenen Projekte investiert werden wird.

Zur Zeit ist kein Impfstoff gegen die Borreliose Erkrankung am Markt. Die Center

für Diesease Control and Prevention geben an, dass jährlich 300.000 Amerikaner

mit Borreliose diagnostiziert werden und die Tendenz steigend ist. In Europa

werden jährlich 180.000 bis 200.000 Fälle diagnostiziert.

PlatTformen:

* EB66(® )Zellinie:

Ende März 2014 gab Valneva die erste Markzulassung eines Humaimpfstoffes,

produziert auf der EB66(® )Zelllinie bekannt. Die Zulassung für einen

pandemischen H5N1 Grippeimpfstoff erfolgte durch die japanischen

Gesundheitsbehörden und ging an das Chemo-Sero Therapeutic Research Institute

(Kaketsuken), einem Entwicklungspartner von GlaxoSmithKline (GSK).

Der Impfstoff wurde entsprechend dem Wunsch der japanischen Regierung, schnell

auf eine pandemische Influenzapandemie sowohl vor als auch während eines

Ausbruchs reagieren zu können, entwickelt. Kaketsuken hat kürzlich den Bau einer

Produktionsanlage am neuesten Stand der Technik in Kumamoto mit einer

pandemischen Produktionskapazität von 80 Millionen Dosen fertig gestellt. Als

Teil der nationalen Vorgaben für Lagerhaltung des japanischen Ministeriums für

Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt, darf Kaketsuken pandemische Impfstoffe für

Lagerhaltung produzieren, für die Valneva Lizenzgebühren im gleichen Ausmaß wie

für Saisonale Influenza Impfungen bekäme.

Das Unternehmen GSK, welches die kommerzielle Lizenz für die weltweiten

Marketingrechte an allen auf der EB66(® )Zelllinie produzierten pandemischen und

saisonalen Influenza-Impfstoffe hält, entwickelt mit der Texas A&M University

System in den USA auch einen eigenen, auf der EB66(®) Zelllinie basierten

Influenza-Impfstoff. Nachdem im Jahr 2013 die Genehmigung des U.S. Department of

Health and Human Services (HHS) zur Errichtung einer Impfstofffabrik in Texas im

Wert von 91 Mio. US-Dolar vergeben wurde, hat das HHS kürzlich bekannt gegeben,

dass die Fabrik produktionsbereit und ab dem Jahr 2017 im Falle einer Pandemie

unter der Emergency Use Authorisation (EUA) für die Versorgung zuständig sein

könnte.

Mitte März 2014 gab Valneva die Zulassung und Markteinführung eines zweiten

veterinären Impfstoffes der EB66® Zelllinie in Südamerika bekannt.

Der Impfstoff zur Vorbeugung des Einschlusskörper-Hepatitis-Virus wurde vom

biopharmazeutischen Unternehmen FARVET SAC (FARVET) in Lima (Peru) entwickelt

und wird zum Verkauf in Peru und mehreren anderen südamerikanischen Ländern

verfügbar sein. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt

gegeben, beinhalten aber Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren auf die

Nettoerlöse des Produkts. Unter der derzeitigen kommerziellen Lizenzvereinbarung

hat Farvet das Recht, zwei weitere Impfstoffe mit Valnevas EB66 ® Zelllinie zu

entwickeln.

Anfang März hat Valneva einen neuen Forschungs- und Lizenzvertrag unterschrieben

und damit eine bereits existierende Vereinbarung an BioSolutions Inc. NYSE:EBS

zur Entwicklung eines neuen Impfstoffes mit der Valneva EB66(®) Zelllinie

übertragen. Die Lizenz, die ursprünglich an das Oxford-Emergent Tuberculosis

Consortium (OETC) zur Entwicklung eines Tuberkulose Impfstoffes ging, wurde nun

an Emergent übertragen. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben,

beinhalten aber Einmalzahlungen und jährliche Wartungszahlungen. Wenn

erfolgreich, könnten Produktkandidaten innerhalb dieser Vereinbarungen zu

zusätzlichen Zahlungen für erreichte Meilensteine sowie Royalties aus Netto-

Verkäufen führen.

* VIVA|Screen(®):

Ende Februar 2014 gab Valneva die Initiierung des vierten Antikörper-Forschungs-

Programmes für Sanofi Pasteuter, der Impfstoffsparte von Sanofi, auf seiner

VivaScreen(® )Platform, bekannt.

Valneva hat Antikörper-Entdeckungsarbeiten für Sanofi Pasteur erfolgreich im

Jahr 2013 fertiggestellt und entsprechende Antikörperkandidaten für drei

verschiedene Zielgruppen entwickelt.

Die Initiierung des neuen Antikörper-Programmes ist Teil einer Vereinbarung mit

Sanofi Pasteur vom Juni 2010, welche Sanofi die exklusiven Entwicklungs- und

Vermarktungsrechte für die entdeckten Antikörper gibt.  Zusätzlich finanziert

Sanofi gemeinsame Forschungsaktivitäten.

Valneva wird eine Meilensteinzahlung von bis zu EUR 35 Mio. per Indikation

erhalten sowie Lizenzzahlungen aus den Produktverkäufen, sollte Sanofi

beschließen, in Richtung klinischer Entwicklung und Lizensierung zu arbeiten.

Die erste Option läuft Ende 2014 ab und könnte eine Meilensteinzahlung auslösen.

     + IC31® Adjuvans/IC31® Tuberkulose-Impfstoff:

    Auf dem Gebiet der Tuberkulose arbeitet Valneva mit dem Statens Serum

Institut (SSI) in Dänemark zusammen. Drei klinische Impfstoff-Kandidaten, die

alle mit Valnevas IC31® Adjuvans formuliert sind, werden gegenwärtig als Teil

einer Vereinbarung mit SSI und deren Partnern, darunter auch Aeras und Sanofi

Pasteur, in klinischen Phase-I- und Phase-II-Studien getestet. Im März 2014 gab

Areas den Beginn einer randomisierten klinischen Phase-II-Studie für seinen

Tuberkulose (TB)-Impfstoffkandidaten Aeras-404, formuliert mit Valnevas IC31®

Adjuvans, bekannt. Daten von zwei der derzeit durchgeführten Studien werden

voraussichtlich bis zum vierten Quartal 2014 veröffentlicht.

Gemäß dem 2007 unterzeichneten Strategic Alliance Agreement verfügt Novartis

über Lizenzen zur Verwendung von IC31® Adjuvans in ausgewählten neuen

Impfstoffen. Nach einer Untersuchung von IC31® in Influenza-Impfstoffen prüft

Novartis das Adjuvans gerade klinisch in einem ungenannten Impfstoffkandidaten.

 Zusätzliche, wichtige Informationen:

     + Valnevas Partner Novartis und GlaxoSmithKline (GSK) gehen Kooperation

ein, und tauschen Unternehmensbereiche

    Novartis und GlaxoSmithKline (GSK) gaben eine umfangreich geplante

Transaktion, die auch den Verkauf des Impfstoff-Geschäfts (ohne Grippe-

Impfstoffe) von Novartis an GSK beinhaltet, bekannt. Die Transaktion wird

voraussichtlich im 1. Halbjahr 2015 abgeschlossen sein.

Valneva erwartet von dieser neuen Konstellation zweier bereits bestehender,

strategischer Partnern profitieren zu können. Das Unternehmen betrachtet

Valnevas Hauptprojekte in Partnerschaft mit Novartis als potentielle, ideale

Ergänzung für GSK.

Valnevas nahezu marktreife Impfstoffe gegen Pseudomonas und C. difficile sind

bisher nicht Teil der Programme, die GSK in seinem F & E-Portfolio hat. Somit

kann Valneva für GSK in diesem Bereich einen erheblichen Mehrwert darstellen.

Das Unternehmen erwartet keinerlei Auswirkungen auf seine Partnerschaft mit GSK

in Bezug auf die EB66® Zelllinie, da das Novartis- Geschäftsfeld der

Grippeimpfstoffe (einschließlich dessen Zellkultur-Grippeimpfstoff) aktuell

nicht Teil der geplanten Transaktion ist.

* Valneva vereinbart Eigenkapitallinie mit der Crédit Agricole CIB

Zur Stärkung der finanziellen Flexibilität hat Valneva mit Crédit Agricole CIB

eine Eigenkapitallinie vereinbart. Diese Eigenkapitallinie ermöglicht es

Valneva, bis zu 5,474,633 neue Stammaktien, die insgesamt bis zu 10 Prozent des

Stammkapitals darstellen, auszugeben. Diese Eigenkapitallinie wurde durch

Ausgabe von 5,474,633  Optionsscheinen, die von der Crédit Agricole CIB

gezeichnet und die ausschließlich auf Aufforderung von Valneva in mehreren

Tranchen innerhalb der nächsten 24 Monaten ausübbar sind, umgesetzt. Die neu

ausgegebenen Aktien werden anschließend über die Crédit Agricole CIB auf dem

Markt angeboten. Für jede Tranche wird auf den Zeichnungspreis der Aktien, die

bei Ausübung der Optionsscheine ausgestellt wurden, ein Preisnachlass von 5 %

auf den volumengewichteten Durchschnittskurs an den letzten drei Börsentagen vor

dem Tag der Preisbestimmung gewährt.

Zur Veranschaulichung: Basierend auf dem derzeitigen Aktienkurs, könnte sich der

Eigenkapitalbetrag, der durch diese Equity-Linie aufgebracht werden könnte, auf

bis zu annäherungsweise 32 Millionen Euro belaufen. Basierend auf den

aktuellsten Aktienkursen und dem Finanzbericht vom 31. Dezember 2013 würde das

Eigenkapital je Aktie, das auf die jeweiligen Unternehmenseigentümer entfällt,

um circa 11 % auf nicht verwässerter Basis sowie um circa 11,8 % auf

verwässerter Basis steigen (aufgrund des Verwässerungseffekts von potentiellen

Aktienausgaben). Dieses Aktienfinanzierungssystem, das die bestehenden

Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens erweitert, wird von Valneva je nach

aktuellem Finanzierungsbedarf ausgenützt werden. Es wird Valneva erlauben, seine

Pipeline von klinischen und präklinischen Projekten weiter zu entwickeln und die

finanzielle Flexibilität des Unternehmens zu stärken.

Q1 2014 FinanzÜbersicht:

(ungeprüft)

Durch den Merger am 28. Mai 2013 wurden die Geschäftsergebnisse der Intercell in

die Finanzergebnisse der Gruppe inkludiert. Die IFRS-Ergebnisse des Q1 2013 und

Q1 2014 sind daher nicht vollständig vergleichbar, da das Ex-Intercell Geschäft

nicht Teil der Resultate für die Vergleichsperiode des Jahres 2013 ist. Die pro-

forma Zahlen für Q1 2013 inklusive der Intercell und ohne Berücksichtigung der

Einmaleffekte des Mergers wurden für illustrative Zwecke aufbereitet. Für die

detaillierte Erklärung der pro-forma Annahmen und einen Abgleich mit den IFRS

Resultaten gibt es den "Verkürzten Konzernzwischenbericht" in englischer oder

französischer Sprache auf der Valneva Website: www.valneva.com

* Umsatzerlöse und Förderungserlöse

Valnevas kumulierte Umsätze und Erlöse aus Förderungen für das erste Quartal

2014 erhöhten sich um EUR 5,2 Mio. auf insgesamt EUR 7,1 Mio. im Vergleich zu

EUR 1,9 Mio. in der gleichen Periode des Vorjahres. Dieser Anstieg ist

hauptsächlich auf Erlöse aus dem ehemaligen Intercell Geschäft zurückführen, da

diese nicht in den Finanzzahlen vom ersten Quartal 2013 inkludiert waren. Die

IXIARO(®) Produkterlöse trugen EUR 3,8 Mio. zu den Erösen des ersten Quartals

2014 bei.

Auf Pro-forma Basis (inklusive dem Ex-Intercell Geschäft der ersten drei Monate

des Jahres 2013) stiegen die Erträge um 17,4%, von EUR 6,0 Mio. im ersten

Quartal 2013 auf EUR 7,1 Mio. im ersten Quartal 2014. Dieser Anstieg ist

hauptsächlich auf die signifikante Steigerung der Produktverkäufe von

EUR 2,1 Mio. im ersten Quartal 2013 auf EUR 3,8 Mio. im ersten Quartal 2014

zurückzuführen. Dieser Anstieg war durch den Zeitpunkt von Produktlieferungen an

den Hauptvertriebspartner sowie dessen Reduktion von Lagerbeständen im Vorjahr

bedingt. Die Erlöse aus Kooperationen und Lizenzen gingen im ersten Quartal

2014 auf EUR 2,5 Mio. zurück, im Vergleich zu EUR 2,7 Mio. auf pro-forma Basis

im ersten Quartal 2013. Die Erlöse aus Förderungen auf pro-forma Basis sanken

von EUR 1,3 Mio.  im ersten Quartal 2013 auf EUR 0,8 Mio. im ersten Quartal

2014, was hauptsächlich auf eine niedrigere Forschungsprämie  zurückzuführen

ist.

* Betriebsergebnis und EBITDA

Die Herstellungskosten im ersten Quartal 2014 beliefen sich auf EUR 2,4  Mio.,

wobei  EUR 1,8 Mio. auf die Verkäufe von IXIARO® (diese brachten eine

Bruttomarge von 53,3 %) und EUR 0,6 Mio. auf Dienstleistungskosten

zurückzuführen waren. Im ersten Quartal 2013 wurden keine Herstellungskosten

verzeichnet, da das Ex-Intercell Geschäft erst ab Juni 2013 inkludiert wurde.

Auf einer pro-forma Basis sind die Herstellungskosten von EUR 1,3 Mio. im ersten

Quartal 2013 auf EUR 2,4 Mio. im ersten Quartal 2014 gestiegen.

Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand im ersten Quartal 2014 erreichte

EUR 5,8 Mio. im Vergleich zu EUR 2,8 Mio. im ersten Quartal 2013. Auf einer pro-

forma Basis sind die Forschung- und Entwicklungskosten von EUR 8,3 Mio. im

ersten Quartal 2013 auf Euro 5,8 Mio. im ersten Quartal 2014 gesunken, was

vorwiegend durch die Ersparnisse und Kostensynergien des Mergers bedingt ist.

Der Verwaltungs- und Vertriebsaufwand betrug EUR 3,2 Mio. im ersten Quartal

2014, im Vergleich zu EUR 1,0 Mio. im ersten Quartal 2013. Auf einer pro-forma

Basis gingen die Verwaltungs- und Vertriebsaufwände von EUR 3,8 Mio. im ersten

Quartal 2013 auf EUR 3,2 Mio. im ersten Quartal 2014 zurück, was ebenfalls

vorwiegend auf Ersparnisse und Kostensynergien des Mergers zurückzuführen ist.

Zahlungsunwirksame Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte stiegen auf

EUR 2,2 Mio. im ersten Quartal 2014 im Vergleich zu EUR 0,4 Mio. im ersten

Quartal 2013. Von diesen Abschreibungen betrafen EUR 1,6 Mio. immaterielle

Vermögenswerte, die im Zuge des Mergers erworben und zu ihrem beizulegenden

Zeitwert erfasst wurden.

Der Betriebsverlust im ersten Quartal 2014 erhöhte sich um EUR 4,0 Mio. auf

EUR 6,4 Mio., gegenüber EUR 2,4 Mio. im ersten Quartal 2013. Auf pro-forma Basis

ging der Betriebsverlust um EUR 1,4 Mio. von EUR 7,9 Mio. im ersten Quartal

2013 auf EUR 6,4 Mio. im ersten Quartal 2014 zurück.

Valneva's EBITDA änderte sich auf minus EUR 3,3 Mio. im ersten Quartal 2014 im

Vergleich zu minus EUR 1,6 Mio. im ersten Quartal 2013. Auf pro-forma Basis

verbesserte sich das EBITDA von minus EUR 5,3 Mio. im ersten Quartal 2013 auf

minus EUR 3,3 Mio. im ersten Quartal 2014.

Seit dem ersten Quartal 2014 listet Valneva die Geschäftsbereiche "Products",

"Technologies and Services" sowie "Product R&D" auch getrennt auf. Das

Geschäftssegment "Products" umfasst Impfstoffe am Markt, aktuell den JEV

Impfstoff, der ohne Berücksichtigung der nicht zahlungswirksamen Abschreibungen

auf immaterielle Vermögenswerte einen operativen Gewinn von EUR 1,1 Mio. im

ersten Quartal 2014 einbrachte. Das Segment "Technologies and Services"

beinhaltet EB66®, VivaIScreen®, IC31® und andere umsatzbringende Service- und

Lizenzaktivitäten. Im ersten Quartal 2014 wies dieses Segment einen Verlust von

EUR 0,8 Mio. ohne Berücksichtigung von nicht zahlungswirksamen Abschreibungen

auf immaterielle Vermögenswerte auf. Das Segment "Product R&D" umfasst die

unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungsprogramme die darauf abzielen,

neue Produkte mit signifikantem Marktpotential wie die Impfstoffkandidaten gegen

Pseudomonas aeruginosa und C. difficile zu entwickeln. Dieses Segment ist

derzeit der Hauptinvestitionsbereich des Unternehmens und wies für das erste

Quartal 2014 einen operativen Verlust von EUR 1,9 Mio. auf.

* Konzernergebnis

Der Konzernverlust von Valneva im ersten Quartal 2014 betrug EUR 7,1 Mio. im

Vergleich zu EUR 2,5 Mio. in der gleichen Periode des Vorjahres. Auf pro-forma

Basis reduzierte sich der Konzernverlust von EUR 9,6 Mio. im ersten Quartal

2013 auf EUR 7,1 Mio. im ersten Quartal 2014 zurück. Der Rückgang spiegelt den

Fortschritt der Konsolidierung und Kosteneinsparungsmaßnahmen wider.

* Cash Flow und Liquidität

Der Nettomittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit im ersten Quartal 2014

belief sich auf EUR 10,0 Mio. und resultierte im Wesentlichen aus dem operativen

Verlust der Gruppe in Zusammenhang mit den Forschungs-und

Entwicklungstätigkeiten und einem Anstieg des Working Capitals durch eine

signifikante Reduktion der Verbindlichkeiten und einen Anstieg des

Vorratsvermögens am Quartalsende.

Der Nettomittelfabluss aus der Investitionstätigkeit erreichte EUR 0,9 Mio. im

ersten Quartal 2014 und resultierte hauptsächlich aus dem Kauf von immateriellen

Vermögenswerten (aktivierte Entwicklungskosten).

Der Nettomittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit betrug EUR 0,8 Mio. und

resultierte hauptsächlich aus der Rückzahlung von Finanzschulden von

EUR 0,7 Mio.

Die liquiden Mittel per 31. März 2014 betrugen EUR 28,7 Mio. im Vergleich zu

EUR 5,8  Mio. per 31. März 2013 und EUR 46,2 Mio. auf pro-forma Basis. Die

liquiden Mittel am 31. März 2014 setzten sich aus  EUR 24,8 Mio. an

Zahlungsmitteln, EUR 0,5 Mio. Termineinlagen mit Verfügungsbeschränkung und

EUR 3,4 Mio. kurzfristigen Guthaben zusammen.

Kontakt:

Valneva

Laetitia Bachelot-Fontaine

Investor Relations & External Communication Manager

Communications@valneva.com

T +33 (0)228 07 37 10

M +33 (0)6 4516 7099

Valneva SE

Valneva ist ein neues europäisches Biotech-Unternehmen mit strategischer

Fokussierung auf Impfstoffe und Antikörper, das anstrebt, in diesem Segment

marktführend zu werden. 2013 durch die Verschmelzung von Intercell AG und

Vivalis SA gegründet, verbindet Valneva zwei sich optimal ergänzende

Wertschöpfungsketten: Entdeckung von Antikörpern sowie Entwicklung und

Vermarktung von Impfstoffen.

Das Unternehmensleitbild von Valneva ist es, die gebündelte Innovationskraft

zu nutzen, um sowohl die Entdeckung von Antikörpern sowie die Entwicklung und

Vermarktung von Impfstoffen auf Spitzenniveau zu heben - firmenintern als auch

in Zusammenarbeit mit  Industriepartnern. Valneva generiert Umsatzerlöse aus

diversifizierten Einnahmequellen, einerseits resultierend aus dem bereits auf

dem Markt befindlichen Produkt, andererseits aus bestehenden und neu

etablierten kommerziellen Partnerschaften.

Das Unternehmen verfügt über ein breites Portfolio an firmenintern oder in

Partnerschaft entwickelten Produktkandidaten sowie über

Technologieplattformen, die auf dem Weg sind, zum Qualitätsstandard im

Bereich  der biopharmazeutischen Industrie zu werden.

Das international erfahrene Management-Team konzentriert die Kernkompetenzen

gemäß  Unternehmensleitbild auf die Bereiche Forschung & Entwicklung,

Produktion und Vermarktung.

www.valneva.com

Wichtige Information

Diese Pressemitteilung beinhaltet gewisse die Zukunft betreffende Aussagen im

Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Valneva; diese betreffen unter

anderem den Fortschritt, die zeitliche Planung und Fertigstellung von

Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie klinische Studien für

Produktkandidaten, die Fähigkeit des Unternehmens, Produktkandidaten

herzustellen, zu verwerten und zu vermarkten und Marktzulassungen für

Produktkandidaten zu erhalten, die Fähigkeit, geistiges Eigentum zu schützen

und bei der Geschäftstätigkeit des Unternehmens das geistige Eigentum anderer

nicht zu verletzen, Schätzungen des Unternehmens für zukünftige

Wertentwicklung sowie Schätzungen bezüglich erwarteter operativer Verluste,

zukünftiger Einnahmen, des Kapitalbedarfs sowie der Notwendigkeit zusätzlicher

Finanzierung. Auch wenn die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen der

Valneva mit den die Zukunft betreffenden Aussagen, die in diesen Unterlagen

enthalten sind, übereinstimmen, können diese Ergebnisse und Entwicklungen

keine Aussagekraft für die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen der

Valneva in Zukunft haben. In manchen Fällen können Sie die Zukunft betreffende

Aussagen an der Verwendung von Ausdrücken wie "könnte", "sollte", "dürfte",

"erwartet", "nimmt an", "glaubt", "denkt", "hat vor", "schätzt", "abzielen"

und ähnlichen Formulierungen erkennen. Diese die Zukunft betreffenden Aussagen

basieren im Wesentlichen auf den gegenwärtigen Erwartungen der Valneva zum

Zeitpunkt dieser Pressemitteilung und unterliegen mehreren bekannten, aber

auch unbekannten Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die zu

tatsächlichen Ergebnissen, Entwicklungen und Erfolgen führen können, die von

den künftigen Ergebnissen, Entwicklungen oder Erfolgen, welche in den

Prognosen dargestellt oder vorausgesetzt werden, erheblich abweichen können.

Insbesondere die Erwartungen von Valneva könnten unter anderem durch

Unsicherheiten bei der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen,

unerwartete Ergebnisse bei klinischen Studien, unerwartete regulatorische

Eingriffe oder damit verbundene Verzögerungen, Wettbewerb im Allgemeinen,

Auswirkungen von Währungsschwankungen, von Auswirkungen von globalen und

europäischen Finanzierungskrisen sowie die Möglichkeiten des Unternehmens,

Patente oder sonstige Rechte des geistigen Eigentums zu erwerben oder

aufrechtzuerhalten, beeinflusst werden. Angesichts dieser Risiken und

Unsicherheiten kann somit nicht gewährleistet werden, dass diese eintreten.

Die von Valneva erteilten Informationen beziehen sich auf den Tag der der

Pressemitteilung und lehnen - außer in den gesetzlich geregelten Fällen -

jegliche Verpflichtung oder Absicht ab, irgendeine die Zukunft betreffende

Aussage öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren, sei es aufgrund neuer

Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen

2014_05_13 Valneva Q1 PR GER:

http://hugin.info/157793/R/1784794/611707.pdf

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(i) the releases contained herein are protected by copyright and

other applicable laws; and

(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and

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Source: Valneva via GlobeNewswire

[HUG#1784794]

--- Ende der Mitteilung ---

Valneva

Gerland Plaza Techsud Lyon Frankreich

ISIN: FR0004056851;

http://www.valneva.com/

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