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GNW-News: Novartis Stiftung präsentiert an ihrem Symposium nachhaltige Gesundheitsinterventionen

Veröffentlicht am 21.11.2014, 07:26
GNW-News: Novartis Stiftung präsentiert an ihrem Symposium nachhaltige Gesundheitsinterventionen

n Novartis Stiftung präsentiert an ihrem Symposium nachhaltige Gesundheitsinterventionen

Novartis International AG /

Novartis Stiftung präsentiert an ihrem Symposium nachhaltige

Gesundheitsinterventionen

. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Source: Globenewswire

* Die Veranstaltung zeigt, wie starke Partnerschaften und innovative

Versorgungsmodelle in Ländern mit geringen und mittleren Einkommen zu

besseren Patientenergebnissen führen können

* Ausgewählte Interventionen werden nach der erfolgreichen Pilotphase nun

validiert und ausgeweitet, darunter ein Telemedizin-Projekt, das den Zugang

zu Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten Ghanas verbessern soll

* Der strategisch philanthropische Ansatz der Novartis Stifung umfasst

Partnerschaften, Innovationen und Messungen, um nachhaltigere Verbesserungen

im Gesundheitswesen zu erreichen

The digital press release with multimedia content can be accessed here:

Basel, 21. November 2014 - Heute hält die Novartis Stiftung (ehemals Novartis

Stiftung für Nachhaltige Entwicklung) ihr jährliches Symposium ab. Die

diesjährige Veranstaltung vereint unter dem Motto "Nachhaltige

Gesundheitsinterventionen: von der Konzeption zu dauerhaftem Erfolg"

Philanthropen, lokale Partner und Innovatoren, um sich der Frage zu widmen, wie

Gesundheitsprojekte von der ersten Idee über die Pilotphase zu skalierbaren und

nachhaltigen Gesundheitssystemen entwickelt werden können, die den Patienten in

Ländern mit geringen und mittleren Einkommen verbesserte Ergebnisse bieten.

"Die globale Gesundheitsversorgung befindet sich derzeit an einem kritischen

Punkt, da in Staaten mit geringen und mittleren Einkommen deutlich zu wenig in

Gesundheitssysteme investiert wird. Gleichzeitig würden es die rasant zunehmende

Konnektivität und die Verwendung von mobilen Gesundheitstechnologien in diesen

Ländern ermöglichen, auf innovative Weise deutlich mehr Patienten zu erreichen",

meint Ann Aerts, Leiterin der Novartis Stiftung und Moderatorin des Symposiums.

"Heute erhalten wir eine Vorstellung davon, wie starke Partnerschaften und

innovative Versorgungsmodelle die Entwicklung hin zu wirkungsvolleren,

nachhaltigen Gesundheitsdienstleistungen anstossen, die den Zugang zu einer

hochwertigen medizinischen Versorgung verbessern."

Das Symposium beginnt mit einer Präsentation von Beispielen, die aufzeigen, dass

Messungen, Richtlinien, Innovationen und lokale Partnerschaften wichtige

Grundlagen für skalierbare und nachhaltige Gesundheitslösungen bilden.

* Zia Khan, Rockefeller Foundation, referiert darüber, wie sich durch

strategische Philanthropie Wirkung und Reichweite steigern lassen

* Hassan Mshinda, Tanzania Commission for Science and Technology, erörtert,

wie in Tansania Wissenschaft, Technologie und öffentlich-private

Partnerschaften gemeinsam für Innovationen sorgen

* Krishna Udayakumar, International Partnership for Innovative Healthcare

Delivery, führt aus, wie Innovationen eine erschwingliche, hochwertige

Gesundheitsversorgung verbessern können.

"Obwohl Ideen und Daten wichtig sind, können sie unsere schwierigsten Probleme

in der Gesundheitsversorgung nicht alleine lösen. Für anhaltende positive

Auswirkungen müssen wir verschiedene Arten von Innovationen zu Lösungen bündeln,

die dann mithilfe von Regierungen, dem privaten Sektor sowie Bürgerinnen und

Bürgern hochskaliert werden können. Anschliessend müssen wir uns an die wichtige

Aufgabe machen, den lokalen Gemeinschaften zuzuhören, denen wir damit helfen

wollen, und die Lösungen bei ihnen einzuführen", so Zia Khan, Vice President for

Initiatives and Strategy der Rockefeller-Stiftung.

Im weiteren Verlauf des Symposiums werden mehrere von der Novartis Stiftung

unterstützte Interventionen in verschiedenen Entwicklungsstadien vorgestellt.

Diese reichen von einem Schulungszentrum für Gesundheitsarbeiter in Tansania,

das bald zu einem Sozialunternehmen werden soll, bis zu einer Applikation für

die Erkennung von Lepra, die sich noch in der Konzeptphase befindet.

* Senga Pemba, Director, Tanzania Training Centre for International Health

(TTCIH), referiert über die positiven Auswirkungen der Entwicklung lokaler

Talente. Dieses autonome Zentrum im ländlichen Tansania stellt dringend

benötigte Schulungen, Dienstleistungen und Einrichtungen für die Ausbildung

kompetenter medizinischer Fachkräfte in Ländern südlich der Sahara bereit.

Es wird durch eine Partnerschaft zwischen der Novartis Stiftung, dem

tansanischen Gesundheits- und Sozialministerium sowie dem Schweizerischen

Tropen- und Public Health-Institut untersützt. Mittlerweile kann die

finanzielle Unterstützung durch die Novartis Stiftung schrittweise reduziert

werden, da sich das Zentrum erfolgreich hin zu einem Sozialunternehmen

entwickelt.

* Isaac Adams, Director Research, Statistics and Information am ghanaischen

Gesundheitsministerium, stellt die Erfolgsfaktoren für die jüngste Expansion

eines Telemedizin-Projekts vor, mit dem in ländlichen Gebieten Ghanas der

Zugang zu medizinischer Versorgung mittels Technologie verbessert werden

soll. Das Projekt wird von der Novartis Stiftung unterstützt und wird in

Zusammenarbeit mit dem ghanaischen Gesundheitsministerium und dem Earth

Institute der Columbia University durchgeführt.

* Maria Teresa Dioko, Novartis Philippinen, spricht über die Beteiligung ihres

Teams an mehreren von der Novartis Stiftung unterstützten Projekten auf den

Philippinen. Insbesondere geht sie auf ein mHealth-Tool ein, das in

Zusammenarbeit mit dem philippinischen Gesundheitsministerium eingeführt

wird uns es dem Pflegepersonal ermöglicht, Bilder von möglichen

Lepraläsionen an ihren Patienten zur Diagnosestellung einzuschicken.

* Harjatin Singh, Ishan Kothari und Arpit Sabherwal, Studenten am Vellore

Institute of Technology, stellen den von ihnen entwickelten Leprosy

Predictor vor. Dabei handelt es sich um eine mobile Applikation, welche die

Früherkennung von Lepra durch bildgebende Diagnostik, Drucktests und

Telemedizin verbessert. Sie waren auch die Gewinner eines "Hackathons" der

Novartis Stiftung im vergangenen Sommer, bei dem eine innovative Lösung zur

Verbesserung der Erkennung und Diagnose von Lepra bei Kindern gesucht wurde.

"Novartis Stiftung" ist nun der offizielle Name der ehemaligen Novartis Stiftung

für Nachhaltige Entwicklung. Diese Änderung reflektiert ihre Rolle als

Hauptstiftung von Novartis und unterstreicht ihre zunehmende Fokussierung auf

die Unterstützung von Projekten, die ausgehend von der Mission "Caring and

Curing" von Novartis darauf abzielen, in Ländern mit geringen und mittleren

Einkommen die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern.

Für weitere Informationen über das Programm des heutigen Symposiums:

www.novartisfoundation.org/symposium.

Sie können das Symposium heute ab 9.00 Uhr (MEZ) live als Webcast mitverfolgen:

www.novartisfoundation.org/webcast.

Ab 11.30 Uhr (MEZ) können Sie hier die Biographien, Fotos und Reden der

Referenten herunterladen: www.novartisfoundation.org/symposium.

Über die Novartis Stiftung

Die Novartis Stiftung engagiert sich dafür, in Ländern mit geringem bzw.

mittlerem Einkommen eine hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Dabei verfolgen wir einen strategischen philanthropischen Ansatz, bei dem wir

Hand in Hand und vor Ort mit unseren globalen und lokalen Partnern an Projekten

arbeiten, die an einem bestimmten Ort ein unerfülltes medizinisches Bedürfnis

befriedigen. Gemeinsam mit unseren Partnern sorgen wir dafür, dass alle diese

Projekte von Innovationen und Messungen profitieren, damit sie sich zu

skalierbaren und nachhaltigen Lösungen und Richtlinien für das Gesundheitswesen

entwickeln können, durch die die Behandlungsergebnisse verbessert werden.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

www.novartisfoundation.org

www.youtube.com/novartisfoundation

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und

unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge

haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten

Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den

zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen

Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser

Mitteilung und dem jüngsten Dokument "Form 20-F" der Novartis AG, das bei der

"US Securities and Exchange Commission" hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem

Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.

Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich

verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis,

mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), bietet ein diversifiziertes Portfolio um

diesen Bedürfnissen so gut wie möglich gerecht zu werden: mit innovativen

Arzneimitteln, Augenpflege, kostengünstigen generischen Medikamenten,

Impfstoffen, rezeptfreien und Tiergesundheitsprodukten. Novartis ist das einzige

global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im

Jahr 2013 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 57,9 Milliarden und

wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,9 Milliarden

(USD 9,6 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen)

aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund

133 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) und

verkaufen Produkte in über 150 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im

Internet unter http://www.novartis.com.

Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an und verfolgen Sie @Novartis unter

http://twitter.com/novartis.

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E-Mail: investor.relations@novartis.com E-Mail:

investor.relations@novartis.com

Medienmitteilung (PDF):

http://hugin.info/134323/R/1873206/659650.pdf

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Source: Novartis International AG via GlobeNewswire

[HUG#1873206]

http://www.novartis.com

nn

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