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Hochtief-Tochter Leighton spricht mit Fonds über Teilverkauf der Telekomsparte

Veröffentlicht am 20.02.2013, 08:36
SYDNEY (dpa-AFX) - Die australische Hochtief -Tochter Leighton führt exklusive Gespräche mit einem kanadischen Pensionsfonds über einen Anteilsverkauf ihres Telekomgeschäfts. Leigthon wollte 70 Prozent der Sparte veräußern, teilte die Gesellschaft am Mittwoch mit. Der Verkaufswert des kompletten Leighton-Telekomgeschäfts liege bei 885 Millionen Australische Dollar (683 Mio Euro). Die Veräußerung unterliegt zahlreichen Bedingungen wie etwa der Zustimmung der verschiedenen Gegenparteien.

Im vergangenen Jahr hatte Australiens größter Baukonzern bereits den Verkauf angekündigt, um damit die Schulden zu reduzieren. Zum Verkauf stehen Nextgen Networks, Metronode und Infoplex. Diese Unternehmensteile gehören Leighton zufolge nicht zum Kerngeschäft. Im Konzern bleiben sollen hingegen Visionstream, Silcar und John Holland Communications. Die australische Bank Macquarie Capital wurde mit dem Verkaufsprozess beauftragt.

Der australische Baukonzern gehört mehrheitlich zur deutschen Hochtief. Hochtief selbst wurde 2011 vom spanischen Bau- und Infrastrukturkonzern ACS übernommen./mne/mmb/rum

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