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Hochzeit der Förderbanken soll Millionen sparen

Veröffentlicht am 10.01.2012, 13:35
Aktualisiert 10.01.2012, 13:36
MAINZ (dpa-AFX) - Rheinland-Pfalz will mit der Hochzeit seiner Förderbanken Millionen sparen. Allein der 'Einmaleffekt' bei der Fusion der Investitions- und Strukturbank mit der Landestreuhandbank belaufe sich auf rund zwölf Millionen Euro, sagte Finanzstaatssekretär Salvatore Barbaro (SPD) am Dienstag in Mainz. Unter dem Dach der zum Jahreswechsel entstandenen neuen Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) sind die Wirtschafts- und die Wohnraumförderung des Landes gebündelt worden.

Die ISB hat nun 303 Mitarbeiter. Rund 200 kommen von der alten ISB und etwa 100 von der früheren Landestreuhandbank. Barbaro bekräftigte, dass es keine betriebsbedingte Kündigungen gebe. Je nach Entwicklung der Geschäfte könnte es aber zu einer Senkung der Mitarbeiterzahl über die natürliche Fluktuation kommen. Die neue ISB behält die zwei Mainzer Standorte beider Vorgängerbanken bei.

Der Sprecher des Vorstands, Ulrich Dexheimer, erwartet einen Jahresüberschuss von insgesamt rund 2,5 Millionen Euro für 2011 und von etwas mehr als 6 Millionen Euro für 2012. 'Die Bilanzsumme der neuen Bank beträgt 11,7 Milliarden Euro', ergänzte er.

Staatssekretär Barbaro sagte, vor der Bankenhochzeit habe ein Gutachten Einspareffekte bestätigt. Er erinnerte auch daran, dass der Landtag sich einstimmig hinter die Fusion gestellt hatte. Die neue ISB ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Das Land haftet für sie./jaa/DP/wiz

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