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HSBC legt Hypothekenpapier-Streit in den USA bei

Veröffentlicht am 12.09.2014, 22:57
Aktualisiert 12.09.2014, 23:03
HSBC legt Hypothekenpapier-Streit in den USA bei
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LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die größte europäische Bank HSBC (ISE:HSBA) (FSE:HBC1) hat den Hypothekenpapier-Streit in den USA beigelegt. Der Preis für eine Einigung mit der zuständigen Behörde seien 550 Millionen US-Dollar, teilte der Konzern am Freitag mit.

Die Federal Housing Finance Agency (FHFA) hatte 2011 insgesamt 18 Finanzkonzerne verklagt, die den staatlichen Immobilienfinanzierern Hypothekenpapiere verkauft hatten. Der Vorwurf: Die Banken hätten verschleiert, wie kritisch es um die Häuserkredite bestellt war, mit denen die Wertpapiere abgesichert wurden. Die Papiere verloren in der Finanzkrise massiv an Wert. den staatlichen Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac mussten mit Milliarden an Steuergeld gerettet werden.

Zuletzt hatte die FHFA rund 17 Milliarden Dollar wieder eingetrieben. Die größten Beträge wurden bei der Bank of America, JPMorgan (ETR:CMC) F:JPM und Morgan Stanley (ETR:DWD) F:MS fällig. Alleine die Bank of America musste "Fannie und Freddie" faule Wertpapiere für sechs Milliarden Dollar wieder abnehmen. Bei Goldman Sachs lag die Summe zuletzt mit 3,15 Milliarden Dollar deutlich niedriger./jha/

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