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Juncker: Euro-Länder müssen mehr für Griechenland tun

Veröffentlicht am 27.01.2012, 12:18
WIEN/BERLIN (dpa-AFX) - Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker hält einen größeren Beitrag der Euro-Länder beim Schuldenerlass für Griechenland für notwendig. 'Wenn die griechische Schuldentragfähigkeit unter Beweis gestellt wird und es ein Gesamtverständnis mit dem privaten Sektor gibt, wird sich auch der öffentliche Sektor fragen müssen, ob er nicht die Hilfestellung leistet', sagte der luxemburgische Regierungschef der österreichischen Zeitung 'Der Standard' (Freitag). Ob die Europäische Zentralbank (EZB) sich beteilige, sei aber allein Sache der unabhängigen Notenbank.

Zuvor hatte auch EU-Währungskommissar Olli Rehn erklärt, der Forderungsverzicht der privaten Gläubiger werde für eine Lösung der Schuldenkrise in Athen nicht ausreichen.

Juncker forderte die Banken auf, den Griechen ein besseres Angebot zu machen. Das Ziel, Griechenlands öffentliche Verschuldung bis 2020 auf 120 Prozent seiner Wirtschaftsleistung zu reduzieren, sei wohl nicht mehr 'zur Gänze' erreichbar. 'Das hat zur Folge, dass das Angebot der Banken, was die Verzinsung der neuen griechischen Anleihen betrifft, noch verbessert werden muss.'/tb/DP/bgf

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