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Juncker: London entscheidet später - 150 Milliarden sind sicher

Veröffentlicht am 19.12.2011, 21:05
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die 17 Staaten mit Euro-Währung wollen den Internationalen Währungsfonds mit 150 Milliarden Euro stärken. Dies teilte der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker, am Montag in Luxemburg nach einer Telefonkonferenz der EU-Finanzminister mit. Großbritannien werde über seine Beteiligung erst Anfang des kommenden Jahres im Rahmen von Beratungen der G20 entscheiden, bestätigte Juncker.

In seiner Erklärung taucht die beim EU-Gipfel vom 9. Dezember beschlossene Summe von 200 Milliarden Euro nicht auf. Die Nicht-Euro-Länder Tschechien, Dänemark, Polen und Schweden wollten sich an den Zahlungen an den IWF beteiligen, um den Euro zu stärken./eb/DP/wiz



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