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Kabinett verabschiedet Berufsbildungsbericht

Veröffentlicht am 15.05.2013, 11:02
BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den von Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) vorgelegten Berufsbildungsbericht 2013 verabschiedet. Darin warnt die Bundesregierung die Wirtschaft vor einer drohenden Fachkräftelücke. Im vergangenem Jahr wurden 551.000 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Das ist der niedrigste Wert seit 2005. Als Ursache gelten vor allem die Abschwächung der Konjunktur im zweiten Halbjahr 2012 sowie der weitere Bewerberrückgang aufgrund der demografischen Entwicklung.

Nach der Bilanz blieben bundesweit 33.000 von der Wirtschaft angebotene Lehrstellen unbesetzt. Bei der Vermittlung gab es erhebliche regionale Probleme, aber auch Engpässe in bestimmten Berufsfeldern. Unbesetzt blieben vor allem Lehrstellen in der Gastronomie und in Nahrungsberufen, wie Metzger und Bäcker. 76.000 Bewerber fanden bis zum gesetzlichen Stichtag 30. September keinen betrieblichen Ausbildungsplatz. Das waren 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr./th/DP/jkr

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