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Keitel: Schwarz-Gelb sollte sich nicht im Klein-Klein verfangen

Veröffentlicht am 28.12.2012, 05:25
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die schwarz-gelbe Regierung aufgerufen, sich bei ihren Entscheidungen nicht im Klein-Klein zu verfangen. Außer einer Beruhigung innerhalb der Koalition hätten die Abschaffung der Praxisgebühr oder das Betreuungsgeld nicht wirklich etwas gebracht, sagte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel der Nachrichtenagentur dpa. Bei den zentralen Themen Energiewende, Steuerreform oder der Bewältigung der europäischen Staatsschuldenkrise geschehe dagegen zu wenig.

Deutschland müsse aufpassen, dass das geringe Wachstum nicht ganz abgewürgt werde. 'Unser Licht strahlt nur so, weil die Anderen relativ schwach sind', mahnte Keitel, der Ende Dezember nach vier Jahren Amtszeit als BDI-Präsident ausscheidet. Deutschland stehe zwar in Europa ganz gut da, habe aber durchaus auch eigene Sorgen. Die Koalition könne noch mehr bewegen, denn die Legislaturperiode dauere noch knapp ein Jahr./rm/DP/zb

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