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Kongress: US-Neuverschuldung sinkt unter Billionengrenze

Veröffentlicht am 05.02.2013, 19:43
Aktualisiert 05.02.2013, 19:44
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA werden nach einer Berechnung des Kongresses das erste Mal seit 2008 weniger als eine Billion Dollar neue Schulden machen. In diesem Jahr werde das Defizit 845 Milliarden Dollar (624 Milliarden Euro) betragen, teilte das überparteiliche Etat-Büro des Kongresses (CBO) am Dienstag in Washington mit. Das seien 5,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP).

Damit würde die Neuverschuldung zum ersten Mal seit dem Amtsantritt von Präsident Barack Obama unter die Billionen-Grenze sinken. Im Vorjahr lag sie noch leicht darüber. 2014 wird die Neuverschuldung der Prognose zufolge auf 616 Milliarden Dollar fallen.

Dennoch werde der Schuldenstand in den kommenden zehn Jahren auf weit über 20 Billionen Dollar ansteigen. Für 2023 rechnet das CBO mit einer Verschuldung von 77 Prozent des BIP. Heute liegt der Wert bei rund 100 Prozent./mcm/DP/he

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