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Maas - Müssen Zahlungswege für den Handel mit dem Iran offenhalten

Veröffentlicht am 25.09.2018, 09:41
© Reuters. Greek Foreign Minister Nikos Kotzias meets his German counterpart Heiko Maas at the Foreign Ministry in Athens

© Reuters. Greek Foreign Minister Nikos Kotzias meets his German counterpart Heiko Maas at the Foreign Ministry in Athens

Berlin (Reuters) - Bundesaußenminister Heiko Maas hat sich hinter Bestrebungen gestellt, das Atomabkommen mit dem Iran durch neue Zahlungswege vor dem Kollaps wegen der US-Sanktionen zu retten.

"Um die Vereinbarung am Leben zu erhalten, braucht es konkrete Lösungen, damit Zahlungswege offen gehalten werden und Handel mit Iran weiter möglich bleibt", sagte er am Montagabend in New York nach einem Treffen der nach dem Ausstieg der USA verbliebenen Vertragspartner. "Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern arbeiten wir hart an diesem Thema." Das Atomabkommen schaffe mehr Sicherheit im Nahen Osten und auch in Europa. "Wir sind gut beraten, diesen Erfolg jahrelanger harter diplomatischer Arbeit zu schützen".

Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini hatte zuvor erklärt, es solle eine Zweckgesellschaft für den Zahlungsverkehr mit dem Iran eingerichtet werden, damit europäische Unternehmen trotz der US-Sanktionen weiter mit dem Land Handel treiben könnten.

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