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Madrid: Spanien und Portugal nicht härteste Gegner Griechenlands

Veröffentlicht am 02.03.2015, 14:25
Aktualisiert 02.03.2015, 15:27
© Reuters.  Madrid: Spanien und Portugal nicht härteste Gegner Griechenlands

MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Wirtschaftsminister Luis de Guindos hat den Vorwurf des Athener Ministerpräsidenten Alexis Tsipras zurückgewiesen, Spanien und Portugal hätten die Verhandlungen in der EU über eine Verlängerung der Griechenland-Hilfe torpediert. "Spanien hat immer eine Haltung der Kooperation, der Solidarität und der Flexibilität eingenommen", sagte der Minister am Montag in Pamplona in Nordspanien.

"Ich kann versichern, dass Spanien und Portugal bei den Gesprächen nicht die Länder waren, die die härteste Linie vertraten." In der Eurogruppe gebe es keine Feinde. "Wir sitzen alle im selben Boot", betonte De Guindos. Spanien habe sich mit insgesamt 26 Milliarden Euro an der Griechenland-Hilfe beteiligt. So viel Geld gebe Madrid in einem Jahr für die Arbeitslosenhilfe aus. Spanien habe diese Summe sich zu einem deutlich höheren Zinssatz leihen müssen, als Griechenland derzeit zahle.

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