BERLIN (dpa-AFX) - Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn hat keine Sorge, dass die Aufsichtsbehörde Bafin den Einstieg der arabischen Fluggesellschaft Etihad gefährden könnte. 'Wir haben kein Problem, wenn die Bafin kommt. Die Bafin ist dafür da', sagte Mehdorn am Montag zu einer möglichen Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Eine Etihad-Sprecherin wies den Vorwurf zurück, ihr Unternehmen habe die Kapitalmärkte vor zwei Wochen mit einem Dementi in die Irre geführt.
Nach Worten der Sprecherin hat Etihad damals auf Fehler in einem Bericht über einen bevorstehenden Einstieg bei Air Berlin hingewiesen, jedoch auch erwähnt, dass man immer mit anderen Airlines spreche. Die genaue Formulierung habe sie nicht in Erinnerung, sagte die Sprecherin. Etihad-Chef James Hogan sagte: 'Wir führen unsere Verhandlungen nicht über Zeitungen.'/bf/DP/stw
Nach Worten der Sprecherin hat Etihad damals auf Fehler in einem Bericht über einen bevorstehenden Einstieg bei Air Berlin hingewiesen, jedoch auch erwähnt, dass man immer mit anderen Airlines spreche. Die genaue Formulierung habe sie nicht in Erinnerung, sagte die Sprecherin. Etihad-Chef James Hogan sagte: 'Wir führen unsere Verhandlungen nicht über Zeitungen.'/bf/DP/stw