BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland und Frankreich halten die Entscheidung über die Zukunft Griechenlands offen und fordern das von der Staatspleite bedrohte Land weiter zu Reformen auf. Kanzlerin Angela Merkel sagte am Donnerstag vor einem Treffen mit Frankreichs Präsident François Hollande in Berlin: 'Ich möchte Griechenland ermutigen, auf dem Reformweg (...) voranzugehen.'
Es sei wichtig, dass alle in der Euro-Zone zu ihren Verpflichtungen stünden, betonte Merkel weiter. Vor allem müsse der 'Troika'-Bericht der Geldgeber von Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission abgewartet werden. Hollande bekräftigte, dass Griechenland in der Euro-Zone gehalten werden müsse: 'Das ist mein Wille.' Griechenland müsse aber natürlich die notwendigen Reformen unternehmen./sl/DP/he
Es sei wichtig, dass alle in der Euro-Zone zu ihren Verpflichtungen stünden, betonte Merkel weiter. Vor allem müsse der 'Troika'-Bericht der Geldgeber von Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission abgewartet werden. Hollande bekräftigte, dass Griechenland in der Euro-Zone gehalten werden müsse: 'Das ist mein Wille.' Griechenland müsse aber natürlich die notwendigen Reformen unternehmen./sl/DP/he