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Metall-Tarifrunde im Südwesten auf 23. Februar vertagt

Veröffentlicht am 11.02.2015, 22:15
Aktualisiert 11.02.2015, 22:18
Metall-Tarifrunde im Südwesten auf 23. Februar vertagt

SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Bei ihren Tarifverhandlungen haben sich Metall-Arbeitgeber und IG Metall im Südwesten in punkto Altersteilzeit und Weiterbildung angenähert und auf den 23. Februar vertagt. Nach den rund sechsstündigen Gesprächen am Mittwoch in Sindelfingen bei Stuttgart bescheinigten sich beide Seiten, Bewegung gezeigt zu haben. Die von der IG Metall geforderte Entgelterhöhung von 5,5 Prozent war in der dritten Runde kein Gesprächsthema. Die Arbeitgeber hielten an ihrem bisherigen Angebot eines Gehaltsplus von 2,2 Prozent fest.

Südwestmetall hatte Vorschläge gemacht zu Definition der besonders Belasteten mit Anspruch auf einen vorzeitigen Ruhestand sowie zu einer attraktiveren Gestaltung der Altersteilzeit für untere Entgeltgruppen. Bei der Weiterbildung regte der Verband unter anderem Ansparmodelle für Zeit- und Geldansprüche an. Bezirksleiter Roman Zitzelsberger betonte, noch im Februar müsse ein Lösung des Tarifkonfliktes in der Branche mit ihren bundesweit 3,7 Millionen Beschäftigten, knapp 800 000 davon im Südwesten, gefunden werden. Die Warnstreiks in Baden-Württemberg würden erst nach der Faschingszeit mit voller Stärke wieder aufgenommen.

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