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Middelhoff setzt Zeugenaussage im Sal. Oppenheim-Prozess fort

Veröffentlicht am 16.10.2014, 05:50
Middelhoff setzt Zeugenaussage im Sal. Oppenheim-Prozess fort
DBKGn
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KÖLN (dpa-AFX) - Der frühere Arcandor-Chef Thomas Middelhoff setzt am Donnerstag (10.00 Uhr) seine Zeugenaussage im Kölner Strafprozess gegen die ehemalige Führung der Bank Sal. Oppenheim fort. Bei seiner ersten Vernehmung am 25. September hatte der Manager den Immobilienunternehmer Josef Esch als eine Hauptfigur in der früheren Spitze des Bankhauses Sal. Oppenheim dargestellt. Wenn Esch gesprochen habe, sei für ihn klar gewesen: "Da spricht die Bank."

In dem Prozess geht es unter anderem um die Frage, ob Esch eine Art "Graue Eminenz" der Bank gewesen ist - was seine Verteidigung bestreitet. Offiziell hatte er keine Position in dem Geldinstitut inne.

In dem seit eineinhalb Jahren dauernden Kölner Strafverfahren sind das einstige Führungsquartett der Sal. Oppenheim-Bank sowie Esch teils wegen Untreue im besonders schweren Fall, teils wegen Beihilfe dazu angeklagt. Sie bestreiten die Vorwürfe. Das Schicksal der früher größten europäischen Privatbank und des Konzerns Arcandor waren eng miteinander verbunden. Vor der Arcandor-Insolvenz im Sommer 2009 war Sal. Oppenheim größter Aktionär des Konzerns und geriet dadurch mit in den Abwärtsstrudel. Die Deutsche Bank F:DBK übernahm Sal. Oppenheim Anfang 2010 in stark verkleinerter Form.b

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