Original-Research: Texas Oil and Gas - von aktiencheck.de
Aktieneinstufung von aktiencheck.de zu Texas Oil and Gas
Unternehmen: Texas Oil and Gas
ISIN: CA8825971077
Anlass der Studie: Update zur Studie von AC Research
Empfehlung: kaufen
seit: 19.09.2012
Kursziel: 1 Euro
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Henning Wagener
Texas Oil and Mineral-Aktie: hier sind Gewinne vorprogrammiert
Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien
von Texas Oil and Mineral (ISIN CA8825971077/ WKN A1H8N4) zu kaufen.
Die Suche nach Unternehmen, die das Handwerkszeug dazu hätten, sich zu
einem großen Ölproduzenten zu entwickeln, gestalte sich sehr schwierig.
Denn es gebe sie, vor allem in den USA und in Kanada, fast schon
sprichwörtlich wie Sand am Meer. Gemeint seien Unternehmen, die sich auf
die Fahnen geschrieben hätten, neue Ölvorkommen zu entdecken und
auszubeuten. Die allermeisten von ihnen müssten dann irgendwann ihren
Geschäftsbetrieb einstellen, ohne jemals auch nur einen Tropfen Öl
gefördert zu haben.
Diesen Status habe Texas Oil and Mineral allerdings bereits übersprungen.
So verfüge die Gesellschaft schon über vier produzierende Bohrlöcher und
könne somit Einnahmen aus dem laufenden Geschäft erwirtschaften.
Gleichzeitig sei die Suche nach neuen Ölquellen immer mit hohen Kosten
verbunden. Zudem handle es sich hierbei auch um ein sehr riskantes
Geschäft, da die Wahrscheinlichkeit von Fehlschlägen relativ hoch sei. Mit
konventionellen Methoden liege die Wahrscheinlichkeit, dass in einem
Bohrloch wirklich Öl nachgewiesen werden könne, bei etwa 50 Prozent. Dies
bedeute nicht mehr und nicht weniger, als das theoretisch rund die Hälfte
aller Bohrlöcher umsonst gebohrt würden. Wohl dem also, der über eine
Technologie verfüge, die die Wahrscheinlichkeit von Fehlschlägen minimieren
könne. So ein Kandidat sei Texas Oil and Mineral. Das Unternehmen könne bei
der Suche nach neuen Ölquellen auf die revolutionäre PIP-Technologie
zurückgreifen. Hierbei liege die Wahrscheinlichkeit, dass man bei der Suche
nach neuen Ölvorkommen einen Treffer lande, bei beeindruckenden 85 Prozent
(und nicht wie im Normalfall bei rund 50 Prozent). Dies ermögliche es der
Gesellschaft, die Erschließungskosten für neue Ölvorkommen zu minimieren,
was ein geradezu unschätzbarer Vorteil gegenüber der Konkurrenz sei.
Ein wesentliches Wettbewerbskriterium sei für einen jungen Ölproduzenten
auch ein erfahrenes Managementteam. Und auch hier könne Texas Oil and
Mineral punkten. CEO David Clark habe in den Bereichen Finanzen, Marketing
und Unternehmensführung in Schlüsselpositionen gearbeitet und nehme seit
1985 selbst an Öl- und Gasbohrungen in Texas, Louisiana und Mississippi
teil. Der Direktor David Lawrence sei indes seit 1974 im Bereich der Öl-
und Gasförderung tätig und verfüge hier über einen außergewöhnlich großen
Erfahrungsschatz. Im Rahmen seines beruflichen Werdegangs habe er als
Freiberufler Joint Ventures bei großen Projekten mit Ölriesen wie Chevron
oder Union Oil sowie mit anderen kleineren Erdölunternehmen aufgebaut.
Zusammenfassend könne festgehalten werden, dass Texas Oil and Mineral über
alles verfüge, was notwendig sei, um ein erfolgreicher Ölproduzent zu sein.
Sicher, das Unternehmen befinde sich derzeit noch am Anfang seiner
operativen Entwicklung. Konservative Investoren könnten daher
argumentieren, dass man Investments in die Aktie zumindest vorerst noch
zurückstellen sollte, um die weitere operative Entwicklung der Gesellschaft
abzuwarten. Allerdings bestehe in diesem Fall auch die große Gefahr, dass
man die ersten rasanten Anstiege der Aktie verpassen könne und dann quasi
auf den fahrenden Zug aufspringen müsste. Spekulativere Investoren würden
aber diese frühen Gewinne sehr wahrscheinlich ebenfalls einfahren können
und könnten damit eine wesentlich bessere Performance erwirtschaften.
Denn die Aktie von Texas Oil and Mineral sei bislang vom Markt weitgehend
unentdeckt. Dies werde deutlich, wenn man sich einmal den Kurs der Aktie
anschaue. Beim gestrigen Schlusskurs von 0,511 Euro werde das Papier bei 11
Mio. ausstehenden Aktien gerade einmal mit gut 5,6 Mio. Euro bewertet.
Gleichzeitig habe sich die Gesellschaft zum Ziel gesetzt, zumindest 50 bis
60 Bohrlöcher in Produktion zu bringen. Derzeit seien es vier. Bei 50 bis
60 produzierenden Bohrlöchern ergebe sich beim aktuellen Ölpreis ein
jährliches Umsatzpotenzial von etwa 145 bis 175 Mio. US-Dollar. Da es sich
gleichzeitig bei Öl um ein natürliches und nur begrenzt verfügbares Gut
handle, könne sich eigentlich schon jeder ausmalen, dass der Ölpreis in den
kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter steigen werde. Dies würde
die Umsatz- und Ertragspotenziale für die Gesellschaft noch weiter erhöhen.
Gleichzeitig würden die Analysten auch davon ausgehen, dass 50 bis 60
produzierende Bohrlöcher für die Gesellschaft längerfristig noch lange
nicht das Ende der Fahnenstange sein würden. Die PIP-Technologie werde sich
dabei aller Voraussicht nach bei der Suche nach neuen Ölquellen als
unschätzbarer Vorteil erweisen. Die geschätzten potenziellen Reserven aus
neun auserwählten, mithilfe von PIP identifizierten Feldern würden mit weit
über 4 Milliarden US-Dollar bewertet. Vor diesem Hintergrund erscheine der
Titel auf dem aktuellen Kursniveau ausgesprochen günstig bewertet und es
sei nur eine Frage der Zeit, wann die Aktie auch vom breiten Markt entdeckt
werde. Das erste Kursziel für die Aktie veranschlage man auf 1,00 Euro.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Texas Oil
and Mineral zu kaufen. (Analyse vom 19.09.2012)(19.09.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Die aktiencheck.de AG und mit ihr verbundene Unternehmen haben mit der
analysierten bzw. gegenständlichen Gesellschaft eine Vereinbarung zur
Erstellung der Finanzanalyse getroffen. Weder der Analyst noch ein Mitglied
des Haushalts des Analysten besitzen Aktien der analysierten Gesellschaft.
Die Vergütung des Analysten erfolgt unabhängig von der Erstellung der
Finanzanalysen und steht weder direkt noch indirekt, auch nicht in Teilen,
in irgendeinem Zusammenhang mit Empfehlungen und Einschätzungen des
Analysten.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/11753.pdf
Kontakt für Rückfragen
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Aktieneinstufung von aktiencheck.de zu Texas Oil and Gas
Unternehmen: Texas Oil and Gas
ISIN: CA8825971077
Anlass der Studie: Update zur Studie von AC Research
Empfehlung: kaufen
seit: 19.09.2012
Kursziel: 1 Euro
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Henning Wagener
Texas Oil and Mineral-Aktie: hier sind Gewinne vorprogrammiert
Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien
von Texas Oil and Mineral (ISIN CA8825971077/ WKN A1H8N4) zu kaufen.
Die Suche nach Unternehmen, die das Handwerkszeug dazu hätten, sich zu
einem großen Ölproduzenten zu entwickeln, gestalte sich sehr schwierig.
Denn es gebe sie, vor allem in den USA und in Kanada, fast schon
sprichwörtlich wie Sand am Meer. Gemeint seien Unternehmen, die sich auf
die Fahnen geschrieben hätten, neue Ölvorkommen zu entdecken und
auszubeuten. Die allermeisten von ihnen müssten dann irgendwann ihren
Geschäftsbetrieb einstellen, ohne jemals auch nur einen Tropfen Öl
gefördert zu haben.
Diesen Status habe Texas Oil and Mineral allerdings bereits übersprungen.
So verfüge die Gesellschaft schon über vier produzierende Bohrlöcher und
könne somit Einnahmen aus dem laufenden Geschäft erwirtschaften.
Gleichzeitig sei die Suche nach neuen Ölquellen immer mit hohen Kosten
verbunden. Zudem handle es sich hierbei auch um ein sehr riskantes
Geschäft, da die Wahrscheinlichkeit von Fehlschlägen relativ hoch sei. Mit
konventionellen Methoden liege die Wahrscheinlichkeit, dass in einem
Bohrloch wirklich Öl nachgewiesen werden könne, bei etwa 50 Prozent. Dies
bedeute nicht mehr und nicht weniger, als das theoretisch rund die Hälfte
aller Bohrlöcher umsonst gebohrt würden. Wohl dem also, der über eine
Technologie verfüge, die die Wahrscheinlichkeit von Fehlschlägen minimieren
könne. So ein Kandidat sei Texas Oil and Mineral. Das Unternehmen könne bei
der Suche nach neuen Ölquellen auf die revolutionäre PIP-Technologie
zurückgreifen. Hierbei liege die Wahrscheinlichkeit, dass man bei der Suche
nach neuen Ölvorkommen einen Treffer lande, bei beeindruckenden 85 Prozent
(und nicht wie im Normalfall bei rund 50 Prozent). Dies ermögliche es der
Gesellschaft, die Erschließungskosten für neue Ölvorkommen zu minimieren,
was ein geradezu unschätzbarer Vorteil gegenüber der Konkurrenz sei.
Ein wesentliches Wettbewerbskriterium sei für einen jungen Ölproduzenten
auch ein erfahrenes Managementteam. Und auch hier könne Texas Oil and
Mineral punkten. CEO David Clark habe in den Bereichen Finanzen, Marketing
und Unternehmensführung in Schlüsselpositionen gearbeitet und nehme seit
1985 selbst an Öl- und Gasbohrungen in Texas, Louisiana und Mississippi
teil. Der Direktor David Lawrence sei indes seit 1974 im Bereich der Öl-
und Gasförderung tätig und verfüge hier über einen außergewöhnlich großen
Erfahrungsschatz. Im Rahmen seines beruflichen Werdegangs habe er als
Freiberufler Joint Ventures bei großen Projekten mit Ölriesen wie Chevron
oder Union Oil sowie mit anderen kleineren Erdölunternehmen aufgebaut.
Zusammenfassend könne festgehalten werden, dass Texas Oil and Mineral über
alles verfüge, was notwendig sei, um ein erfolgreicher Ölproduzent zu sein.
Sicher, das Unternehmen befinde sich derzeit noch am Anfang seiner
operativen Entwicklung. Konservative Investoren könnten daher
argumentieren, dass man Investments in die Aktie zumindest vorerst noch
zurückstellen sollte, um die weitere operative Entwicklung der Gesellschaft
abzuwarten. Allerdings bestehe in diesem Fall auch die große Gefahr, dass
man die ersten rasanten Anstiege der Aktie verpassen könne und dann quasi
auf den fahrenden Zug aufspringen müsste. Spekulativere Investoren würden
aber diese frühen Gewinne sehr wahrscheinlich ebenfalls einfahren können
und könnten damit eine wesentlich bessere Performance erwirtschaften.
Denn die Aktie von Texas Oil and Mineral sei bislang vom Markt weitgehend
unentdeckt. Dies werde deutlich, wenn man sich einmal den Kurs der Aktie
anschaue. Beim gestrigen Schlusskurs von 0,511 Euro werde das Papier bei 11
Mio. ausstehenden Aktien gerade einmal mit gut 5,6 Mio. Euro bewertet.
Gleichzeitig habe sich die Gesellschaft zum Ziel gesetzt, zumindest 50 bis
60 Bohrlöcher in Produktion zu bringen. Derzeit seien es vier. Bei 50 bis
60 produzierenden Bohrlöchern ergebe sich beim aktuellen Ölpreis ein
jährliches Umsatzpotenzial von etwa 145 bis 175 Mio. US-Dollar. Da es sich
gleichzeitig bei Öl um ein natürliches und nur begrenzt verfügbares Gut
handle, könne sich eigentlich schon jeder ausmalen, dass der Ölpreis in den
kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter steigen werde. Dies würde
die Umsatz- und Ertragspotenziale für die Gesellschaft noch weiter erhöhen.
Gleichzeitig würden die Analysten auch davon ausgehen, dass 50 bis 60
produzierende Bohrlöcher für die Gesellschaft längerfristig noch lange
nicht das Ende der Fahnenstange sein würden. Die PIP-Technologie werde sich
dabei aller Voraussicht nach bei der Suche nach neuen Ölquellen als
unschätzbarer Vorteil erweisen. Die geschätzten potenziellen Reserven aus
neun auserwählten, mithilfe von PIP identifizierten Feldern würden mit weit
über 4 Milliarden US-Dollar bewertet. Vor diesem Hintergrund erscheine der
Titel auf dem aktuellen Kursniveau ausgesprochen günstig bewertet und es
sei nur eine Frage der Zeit, wann die Aktie auch vom breiten Markt entdeckt
werde. Das erste Kursziel für die Aktie veranschlage man auf 1,00 Euro.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Texas Oil
and Mineral zu kaufen. (Analyse vom 19.09.2012)(19.09.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Die aktiencheck.de AG und mit ihr verbundene Unternehmen haben mit der
analysierten bzw. gegenständlichen Gesellschaft eine Vereinbarung zur
Erstellung der Finanzanalyse getroffen. Weder der Analyst noch ein Mitglied
des Haushalts des Analysten besitzen Aktien der analysierten Gesellschaft.
Die Vergütung des Analysten erfolgt unabhängig von der Erstellung der
Finanzanalysen und steht weder direkt noch indirekt, auch nicht in Teilen,
in irgendeinem Zusammenhang mit Empfehlungen und Einschätzungen des
Analysten.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/11753.pdf
Kontakt für Rückfragen
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.