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OTS: Deutsche Postbank AG / Postbank-Studie: Die besten Regionen für den ...

Veröffentlicht am 24.09.2014, 10:57
OTS: Deutsche Postbank AG / Postbank-Studie: Die besten Regionen für den ...

Postbank-Studie: Die besten Regionen für den Immobilienkauf in Bayern

/ Bayern bietet bundesweit beste Chancen auf Wertsteigerungen bei

Immobilien / 7 Freistaat-Regionen unter deutschen Top Ten

Bonn (ots) - Wohneigentum ist in Bayern bezahlbar - nicht nur für

Topverdiener. Das ergibt eine aktuelle Postbank-Studie. In zwei von

drei Landkreisen und kreisfreien Städten, von Coburg bis Lindau,

finden auch Haushalte mit geringerem Nettoeinkommen eine

finanzierbare 70-Quadratmeter-Wohnung. Für Haushalte mit mittlerem

Einkommen ist in fast der Hälfte der Regionen eine Eigentumswohnung

mit 110 Quadratmetern bezahlbar. Trotz der zum Teil hohen Preise kann

sich die Investition lohnen: In drei von vier Kreisen des Freistaats

ist die Chance hoch, dass die Immobilie bis 2025 an Wert gewinnt.

Keine überhitzten Immobilienmärkte in den Städten

In vielen Städten Bayerns finden Haushalte mit geringerem

Einkommen bezahlbare Wohnungen mit 70 Quadratmetern, darunter

Augsburg, Bayreuth und Passau. Dort beträgt die Finanzierungslast

maximal 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens. Das ist die

Obergrenze, die Experten beim Immobilienkauf empfehlen. Nürnberg,

Würzburg und Rosenheim überschreiten diese Grenze nur knapp. "Wer

etwas mehr Erspartes zur Verfügung hat, findet auch hier eine

finanzierbare Wohnung", sagt Georg Hoogendijk, Geschäftsführer der

Postbank Immobilien GmbH. Haushalte mit mittlerem Einkommen finden in

fast der Hälfte der Regionen Bayerns eine finanzierbare

110-Quadratmeter-Wohnung, zum Beispiel in den Landkreisen Bad

Kissingen, Deggendorf und Schweinfurt.

Immobilien gewinnen fast überall an Wert

Allerdings spielen beim Immobilienkauf nicht nur die

Finanzierungskosten, sondern auch die Aussicht auf Wertsteigerung

eine zentrale Rolle. Und hier steht der Freistaat blendend da. Drei

von vier Kreisen und kreisfreien Städten bieten bis 2025 die Chance

auf eine gute oder sogar sehr gute Wertentwicklung. Sieben der zehn

Regionen mit den besten Zukunftsaussichten für Immobilien in

Deutschland liegen in Bayern, darunter Ingolstadt, Erlangen und

Regensburg sowie die Landkreise Freising und Ebersberg.

Spitzenreiter ist München. In Summe aller untersuchten

Zukunftsfaktoren zu Arbeitsmarkt, Wettbewerb und Innovation sowie

Wohlstand und sozialer Lage stechen der Landkreis und die

Landeshauptstadt hervor. "Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, hat

fast überall die Chance, sie später wieder mit Gewinn zu verkaufen.

Das macht Immobilien in Bayern selbst angesichts der relativ hohen

Preise zu einer lohnenden Investition", sagt Hoogendijk.

Immobilien-Top-Ten in Bayern:

Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial

1. Landkreis München

2. Stadt München

3. Ingolstadt

4. Erlangen

5. Landkreis Freising

6. Regensburg

7. Landkreis Ebersberg

8. Landkreis Starnberg

9. Landshut

10. Landkreis Erding

Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mit der größten

Wohnkaufkraft

Wer statt einer Wohnung lieber ein Haus kaufen möchte, wird

ebenfalls fündig. In zwei von drei bayerischen Kreisen und Städten

können sich Haushalte mit mittlerem Einkommen ein mindestens 100

Quadratmeter großes Haus leisten, darunter Passau, Augsburg und

Würzburg. In München ist für sie lediglich eine

50-Quadratmeter-Wohnung finanzierbar. Zu den Gegenden, in denen sogar

für Haushalte mit geringerem Einkommen größere Häuser erschwinglich

sind, zählen die Landkreise Hof, Wunsiedel im Fichtelgebirge und

Altötting. "Der Landkreis Altötting hat, wie beispielsweise auch

Bayreuth, den Vorteil, dass Käufer bezahlbare Immobilien mit guten

Zukunftsaussichten finden", sagt Postbank-Immobilienexperte

Hoogendijk.

Infografiken zu den Studien-Ergebnissen für Rheinland-Pfalz und

Saarland finden Sie hier:

http://tinyurl.com/immobilien-bayern

Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die

Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten

ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und

Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen

Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar

bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des

Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast

- bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent - maximal 40 Prozent

des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ

gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote

in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent.

Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem,

was Verbraucherzentralen empfehlen.

In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die

Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte

ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.

Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des

Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen

Kennzahlen wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl der

Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer

Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen

an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.

OTS: Deutsche Postbank AG

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6586

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2

ISIN: DE0008001009

Pressekontakt:

Postbank

Rüdiger Grimmert

+49 228 920 12127

ruediger.grimmert@postbank.de

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