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OTS: Edelman Deutschland / Edelman Trust Barometer 2014: Deutscher ...

Veröffentlicht am 20.01.2014, 11:41

Edelman Trust Barometer 2014: Deutscher Mittelstand ist

Vertrauensweltmeister

München (ots) -

Das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft ist so hoch wie nie

zuvor, dank kleiner und mittelständischer Unternehmen. Das ist eines

der zentralen Ergebnisse des Edelman Trust Barometers 2014, der mit

33.000 Befragten in 27 Ländern größten, jährlichen Untersuchung zu

Vertrauen in und Glaubwürdigkeit von Regierungen,

Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Wirtschaft und Medien. 77

Prozent der Befragten vertrauen kleinen und mittleren Unternehmen.

Dagegen halten nur 49 Prozent Konzerne für glaubwürdig, lediglich 39

Prozent vertrauen börsennotierten Unternehmen. Am größten ist das

Vertrauen in Familienunternehmen (86 Prozent). 'Der Mittelstand ist

nicht nur das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft. Kleine und

mittlere Firmen, allen voran Familienunternehmen schaffen auch

Vertrauen durch ihr verantwortungsvolles Handeln, ihre

Innovationskraft sowie die Nähe zu ihren Mitarbeitern und den

Menschen in den Regionen', sagt Susanne Marell, Geschäftsführerin von

Edelman Deutschland.

Generell vertrauen die Deutschen Unternehmen in privater Hand

deutlich mehr (73 Prozent) als Aktiengesellschaften. Die Gründe:

Private Unternehmen werden als innovativer, offener und

verantwortungsvoller wahrgenommen. So sagen 77 Prozent der Befragten,

dass Firmen in privatem Besitz besser auf Kundenwünsche reagieren.

Nur 34 Prozent weisen börsennotierten Unternehmen diese Eigenschaft

zu. 73 Prozent bewerten die Produkte von privaten Unternehmen als

hervorragend, nur 45 Prozent sehen das bei börsennotierten

Unternehmen. 61 Prozent glauben, dass Privatunternehmen

verantwortungsvoll handeln. Lediglich 24 Prozent sagen das über

Aktiengesellschaften.

Mittelstand und Familienunternehmen sind damit der wesentliche

Vertrauenstreiber. Allerdings schneidet auch die deutsche Wirtschaft

insgesamt im Edelman Trust Barometer 2014 deutlich besser ab. Der

Vertrauenswert stieg gegenüber dem vergangenen Jahr um neun

Prozentpunkte auf 57 Prozent. Höher war das Vertrauen in die

Wirtschaft seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001 nicht, sie liegt nun

fast auf Höhe der globalen Ergebnisse (58 Prozent).

Glaubwürdigkeit von Regierung stagniert

Deutsche Unternehmen haben damit das Vertrauenstief des Jahres

2012 überwunden und sich von der Regierung abgesetzt, die bei 49

Prozent stagniert. 'Das Vertrauen in die Regierung ist damit zwar

deutlich geringer als in die Wirtschaft. Zu berücksichtigen ist

jedoch, dass sich die Politik bereits im vergangenen Jahr aus dem

Vertrauenstief der Jahre 2011 und 2012 herausgearbeitet hatte', sagt

Marell. 2011 und 2012 lag der Vertrauenswert nur bei 33 Prozent; 2013

war er bereits wieder auf 48 Prozent geklettert.

Global ist das Vertrauen in Regierungen indes von 48 Prozent im

Jahr 2013 auf 44 Prozent zurückgegangen. Dabei sind die

Vertrauenswerte in Europas politische Führung weltweit am stärksten

gefallen und erreichen mit 36 Prozent einen neuen Tiefpunkt. Vor

allem in den Euro-Krisenländern zeichnet das geringe Vertrauen in die

Regierungen ein erschreckendes Bild. In Frankreich und Italien

vertrauen nur noch 24 Prozent der Befragten der eigenen Regierung

(minus 17 bzw. elf Prozentpunkte). In Polen sind es 19 Prozent (minus

elf Prozentpunkte). In diesen Ländern beträgt der

Vertrauensunterschied zwischen Wirtschaft und Politik jeweils rund 20

Prozentpunkte.

'Das dramatisch gesunkene Vertrauen in die europäische Politik

macht deutlich, dass die politische Idee Europa zu zerbröckeln droht.

Eine Lösung der akuten Probleme trauen die Menschen nur noch der

Wirtschaft, nicht aber der Politik zu', sagt Marell. Nur in

Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien sind die

Vertrauenswerte in die Politik deutlich höher und der Abstand zur

Wirtschaft geringer.

Unternehmen müssen gesellschaftliche Debatten anführen

Ebenso wie in Europa zeigt das Edelman Trust Barometer auch global

eine eklatante Vertrauenslücke: 14 Prozentpunkte liegen zwischen dem

Vertrauen in Regierungen (44 Prozent) und in die Wirtschaft (58

Prozent). In einem Drittel der 27 Länder beträgt die Lücke sogar 20

Prozentpunkte und mehr, wie beispielsweise in den USA 21 Punkte, in

Indien 26 und in Brasilien 36. 'Dies ist eine fundamentale

Entwicklung in der Vertrauenslandschaft seit 2009, als Unternehmen

noch mit Regierungen zusammenarbeiten mussten, um Vertrauen

zurückzugewinnen. Nun müssen Unternehmen die Debatte für den Wandel

anführen', sagt Richard Edelman, Präsident und CEO von Edelman. 'Dies

ist allerdings kein Freifahrtschein für Deregulierung. Vielmehr

erwarten 79 Prozent der Menschen, dass Unternehmen sich noch aktiver

einbringen in Diskussionen mit der Regierung um Rahmenbedingungen.'

Der Unternehmenssitz als Standortvorteil

Wichtig für das Vertrauen in ein Unternehmen ist neben anderen

Faktoren sein Unternehmenssitz. Weltweit bringen die Befragten

deutschen Unternehmen am meisten Vertrauen entgegen (80 Prozent),

gefolgt von Unternehmen in Schweden und in der Schweiz (je 79

Prozent). 'Das oft als unflexibel kritisierte Deutschland verfügt

über einen entscheidenden Standortvorteil: Vertrauen und

Glaubwürdigkeit. Weltweit bringen die Menschen deutschen Unternehmen

eine große Wertschätzung entgegen, eine sehr wichtige Voraussetzung

für wirtschaftlichen Erfolg', sagt Marell.

Soziale Verantwortung schafft Vertrauen

Entscheidend für den Aufbau von Vertrauen ist außerdem das Handeln

eines Unternehmens. 'Treiber für mehr Glaubwürdigkeit sind vor allem

soziale Aspekte wie der Umgang mit Mitarbeitern sowie die

Kommunikation, nicht nur mit der Öffentlichkeit, sondern auch den

Kunden gegenüber', sagt Marell. 'Dabei muss das eigene Handeln zum

kommunizierten Anspruch passen, Werte wie Aufrichtigkeit,

Nachhaltigkeit und Verantwortung müssen fester Bestandteil der

Unternehmenskultur sein und auch bei der Produktentwicklung eine

Rolle spielen.'

Deutsche Unternehmen sind in diesem Bereich seit 2012 auf dem

richtigen Weg, getrieben vor allem durch den Mittelstand und

Familienunternehmen. 63 Prozent der Befragten bewerten es als

wichtig, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter gut behandeln. 46 Prozent

glauben, dass sie das auch tun. Dieser Wert ist gegenüber der Umfrage

von 2013 um 22 Prozentpunkte gestiegen. Dass Unternehmen auf die

Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen, halten 57 Prozent für

entscheidend. 43 Prozent finden diese Eigenschaft bei Unternehmen,

eine Verbesserung um 13 Prozentpunkte. 53 Prozent wünschen sich, dass

Unternehmen ihre Kunden als wichtiger bewerten als möglichst üppige

Gewinne. 40 Prozent sehen, dass das auch passiert (plus 17

Prozentpunkte).

CEO wird zum Chief Engagement Officer

In diesem Zusammenhang nimmt der CEO eine zentrale Rolle ein. 'Der

CEO der Zukunft wird zum Chief Engagement Officer, er entscheidet

nicht nur wie er selbst handelt, sondern auch darüber wie ein

Unternehmen soziale Verantwortung im Geschäftsmodell verankert', sagt

Marell. 'Wer ganzheitlich handelt, kann glaubwürdig darüber sprechen

und baut so Vertrauen auf.'

Das Kommunikationsverhalten des CEOs ist dabei ein Aspekt. Die

Öffentlichkeit legt Wert darauf, wie ein Unternehmenslenker

kommuniziert (klar und transparent), wie er Mitarbeiter einbezieht

(regelmäßig), dass er sich in schwierigen Zeiten nicht vor der

Verantwortung drückt sowie die Wahrheit sagt, auch wenn er

unangenehme oder komplizierte Sachverhalte darstellen muss.

Dass deutsche Unternehmenslenker - vor allem aus dem Mittelstand -

in diesem Punkt bereits vorangekommen sind, geht aus den Ergebnissen

des Edelman Trust Barometers hervor. Der Glaubwürdigkeitswert für

CEOs ist 2014 um neun Prozentpunkte auf 37 Prozent angestiegen. Damit

spielen CEOs eine größere Rolle, wenn es darum geht, das Vertrauen in

ein Unternehmen zu stärken. Alleine können sie die Aufgabe

Vertrauensaufbau jedoch nicht bewältigen. Nach wie vor ist die die

Glaubwürdigkeit von technischen Experten (70 Prozent, plus 17

Prozentpunkte) und normalen Mitarbeitern (55 Prozent, plus zwölf

Prozentpunkte) deutlich höher.

Traditionelle Medien gewinnen Vertrauen

Erstaunlich ist die Entwicklung des Vertrauens in Medien.

Traditionelle Medien mögen unter großem wirtschaftlichen Druck

stehen, die Deutschen bringen Zeitungen, Magazine, Fernsehen und

Radio dennoch nach wie vor das bei weitem größte Vertrauen entgegen.

Mit 77 Prozent ist der Glaubwürdigkeitswert seit dem vergangenen Jahr

sogar um 14 Prozentpunkte angestiegen. Ebenso zugenommen hat das

Vertrauen in Hybridmedien wie Blogs (um zwölf Prozentpunkte auf 43

Prozent), Social Media (um sieben Prozentpunkte auf 35 Prozent) und

Medien von Institutionen, also z.B. die Website eines Unternehmens

(um drei Prozentpunkte auf 37 Prozent). Gleich geblieben ist das

Vertrauen in Suchmaschinen mit 47 Prozent.

'Das Edelman Trust Barometer zeigt deutlich, wie wichtig in

Deutschland traditionelle Medien nach wie vor sind', sagt Alexander

Fink, Managing Director Corporate bei Edelman in Frankfurt.

'Gleichzeitig steigt die Glaubwürdigkeit in neue Medien wie Blogs und

soziale Netzwerke. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie sich in der

Kommunikation mit ihren Interessensgruppen jeweils eine

Medienstrategie über alle Medienkanäle hinweg formulieren und sich

aktiv in relevante Diskussionen einbringen müssen.'

NGOs weiter mit der meisten Glaubwürdigkeit

Auch das Vertrauen der Menschen in Nichtregierungsorganisationen

(NGOs) ist in Deutschland im vergangenen Jahr gestiegen: um fünf

Prozentpunkte auf 69 Prozent. NGOs sind damit weiterhin die

Institutionen mit der höchsten Glaubwürdigkeit. In der Mehrheit der

27 untersuchten Länder liegt dieser Wert bei über 60 Prozent. Auch

global bringen die Menschen NGOs das meiste Vertrauen entgegen.

Trust Index: Größter Vertrauensverlust in Polen, USA und Mexiko

Der Trust Index, der die globalen Vertrauenswerte wiederspiegelt,

zeigt, dass das Vertrauen der Menschen in vielen der 27 untersuchten

Länder leicht zurückgegangen ist. Dabei gibt es starke regionale

Unterschiede. Die größten Vertrauensverluste verzeichnen Polen (minus

13 Prozentpunkte), USA (minus 10 Prozentpunkte) und Mexiko (minus 9

Prozentpunkte). Andere Länder hingegen können einen hohen

Vertrauenszuwachs vorweisen, darunter die Vereinigten Arabischen

Emirate (plus 13 Prozentpunkte), Indonesien (plus 10 Prozentpunkte)

sowie Australien und Argentinien (jeweils plus 8 Prozentpunkte).

Über das Edelman Trust Barometer

Das Edelman Trust Barometer ist eine jährliche Studie der PR

Agentur Edelman zu Vertrauen und Glaubwürdigkeit, die in diesem Jahr

zum 14. Mal durchgeführt wurde. Die Umfrage wurde von der

Marktforschungsfirma Edelman Berland entwickelt, die Datenerhebung

erfolgt mithilfe von über 20-minütigen Online-Interviews. Der

Erhebungszeitraum lag zwischen dem 16. Oktober und 29. November 2013.

Für das Edelman Trust Barometer 2014 wurden in 27 Ländern jeweils

1000 Personen aus der allgemeinen Bevölkerung sowie 200 (USA und

China: 500) weitere Meinungsführer in zwei Altersgruppen (25-34 und

35-64 Jahre) befragt. Alle Meinungsführer erfüllen folgende

Kriterien: Sie besitzen einen Hochschulabschluss, das jährliche

Haushaltseinkommen befindet sich im oberen Viertel ihres Landes

bezogen auf ihr Alter, sie lesen oder sehen mehrmals wöchentlich

Wirtschafts-/Nachrichtenmedien und verfolgen mehrmals wöchentlich

Fragen der öffentlichen Politik. Weitere Informationen erhalten Sie

unter http://www.edelman.de/studien/trust-barometer.

Über Edelman

Edelman ist die weltweit größte PR Firma - mit 67 eigenen Büros

und mehr als 4.800 Mitarbeitern sowie Partneragenturen in weiteren 30

Städten. Edelman wurde 2009 von Advertising Age zur best platzierten

PR Firma der vergangenen Dekade ernannt und stand auch 2010 und 2011

auf der 'A-List Agency'-Liste. Weitere Auszeichnungen: 'Digital

Agency of the Year 2012' (Holmes Report), 'PR Agency of the Year

2013' (Adweek), 'Large PR Agency of the Year 2011' (PRWeek) und

'Global Agency of the Year 2013' (Holmes Report). Edelman wurde 2010

und 2012 von Advertising Age als 'Bester Arbeitgeber' ausgezeichnet

und gehört zu Glassdoors Top Ten 'Best Places to Work' 2011 und 2012.

Zur Edelman Gruppe gehören Edelman Berland (Research), Blue

(Advertising), BioScience Communications und die Agenturen Edelman

Significa (Brazil) und Pegasus (China). Weitere Informationen unter

www.edelman.com.

Über Edelman Deutschland

In Deutschland gehört Edelman mit rund 180 Mitarbeitern an fünf

Standorten Berlin (2), Hamburg, Frankfurt und München zu den großen

PR-Agenturen. Arbeitsschwerpunkte sind Unternehmens- und

Markenkommunikation, PR im Gesundheitswesen, im Technologie-Sektor,

politische Kommunikation, Krisenkommunikation sowie Social-Media- und

Onlinekommunikation. Edelman Deutschland wurde 2011 vom PR Report als

'PR-Agentur des Jahres' ausgezeichnet. 2013 erhielt Edelman EMEA den

SABRE Award als 'Best Pan-European Consultancy to Work For' und den

European Excellence Award als 'Agency of the Year'. Zu den großen

Kunden zählen Astra Zeneca, Boehringer Ingelheim, Diageo, Grünenthal,

Hewlett Packard, Microsoft, Novartis, Shell, Starbucks und Unilever.

Weitere Informationen unter www.edelman.de.

OTS: Edelman Deutschland

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/63507

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63507.rss2

Pressekontakt:

Edelman Deutschland

Björn Sievers

Agentursprecher

Tel.: +49 (0)89 41301824

E-Mail: bjoern.sievers@edelman.com

Edelman Deutschland

Yvonne Hockling

PR/Marketing

Tel.: +49 (0)89 41301840

E-Mail: yvonne.hockling@edelman.com

- Querverweis: Das Edelman Trust Barometer 2014 liegt in der

digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter

http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

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