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OTS: Interhyp AG / Deutschland, ein Zinsmärchen: Wer 2006 ein Haus gekauft ...

Veröffentlicht am 26.03.2014, 10:17

Deutschland, ein Zinsmärchen: Wer 2006 ein Haus gekauft hat, sollte

Anschlussfinanzierung prüfen / Eigenheimbesitzer können

Darlehensbelastung deutlich senken / Forward-Darlehen unter drei

Prozent

München (ots) - Der Countdown bis zur Fußball-Weltmeisterschaft in

Brasilien läuft und Erinnerungen werden wach als hierzulande

wochenlang die Sonne schien, die Menschen sich zum Public Viewing

trafen und zehntausende Deutsche sich im Jahr der Fußball-WM eine

Immobilie kauften. Eigenheimerwerber, die sich damals für ein

Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung entschieden haben, sollten

schon heute den Taschenrechner bemühen. Obwohl die Zinsbindung ihres

Kredits erst in zwei Jahren ausläuft, können viele ihre

Kreditbelastung für die verbleibende Restschuld mit einem so

genannten Forward-Darlehen deutlich reduzieren. "Die Zinsen für

Immobilienkredite mit zehnjähriger Laufzeit lagen 2006 bei mehr als

vier Prozent. In diesem Frühjahr kosten Darlehen weniger als 2,5

Prozent", sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG,

Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

Nach Ablauf der Zinsbindung benötigen laut Interhyp bis zu 85

Prozent aller Darlehensnehmer eine Anschlussfinanzierung. Denn:

Selbst wenn beim Erstkredit Anfangstilgungen von zwei oder drei

Prozent vereinbart wurden, verbleibt nach zehn Jahren Kreditlaufzeit

meist eine Restschuld von mehr als 50 Prozent der ursprünglichen

Darlehenssumme. "Wir empfehlen Immobilienbesitzern mit laufenden

Krediten, bereits heute an die Zeit zum Zinsbindungsende zu denken.

Wer beispielsweise im Jahr 2006 ein Darlehen aufgenommen hat, kann

bereits jetzt seine Anschlussfinanzierung für das Jahr 2016 regeln",

sagt Goris.

Die Zinsen für so genannte Forward-Kredite, deren Laufzeit erst in

einigen Monaten oder gar Jahren beginnt, sind durch das aktuelle

Zinstief ausgesprochen niedrig. Laut Interhyp beträgt der

Zinsaufschlag pro Monat Vorlaufzeit rund 0,02 Prozentpunkte. Wer

heute ein Forward-Darlehen für das Jahr 2016 aufnimmt, erhält dieses

in diesem Frühjahr für unter drei Prozent. Das bedeutet gegenüber dem

Zinsniveau im Jahr 2006 einen Zinsvorteil von mehr als einem Prozent.

Bei einem Anschlusskredit über 150.000 Euro ergibt sich eine

Zinskostenersparnis von mehr als 18.000 Euro, wenn der Zinssatz von

4,5 Prozent aus dem Sommer 2006 durch Forward-Konditionen von drei

Prozent abgelöst wird.

Den größten finanziellen Vorteil erzielen Kreditnehmer, wenn sie

ihre bestehende monatliche Kreditbelastung unverändert lassen und

damit die Zinsersparnis direkt in eine höhere Tilgung investieren.

"Wer die vergangenen acht Jahre beispielsweise eine monatliche

Kreditlast von 1.000 Euro stemmen konnte, sollte diese Belastung

mindestens beibehalten. So ist er bei gleichen Raten schneller

schuldenfrei", erklärt Goris.

Über die Interhyp Gruppe

Die Unternehmen der Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die

sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an

Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, haben 2013 ein

Baufinanzierungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren

mehr als 400 Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe

der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland.

Die Interhyp Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist

an derzeit 66 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und

Partner präsent.

OTS: Interhyp AG

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/12620

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2

ISIN: DE0005121701

Pressekontakt:

Heidi Müller, Leiterin Public Relations, Telefon (089) 20 30 7 - 13

05, E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de; www.interhyp.de

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