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OTS: Interhyp AG / Grunderwerbsteuer: Erhöhung in Hessen soll bereits ab ...

Veröffentlicht am 11.07.2014, 12:00
Aktualisiert 11.07.2014, 12:03
OTS: Interhyp AG / Grunderwerbsteuer: Erhöhung in Hessen soll bereits ab ...

Grunderwerbsteuer: Erhöhung in Hessen soll bereits ab August gelten /

Hessen und Saarland planen Anhebung um ein Prozent / Schnelles Handeln

spart bares Geld (FOTO)

München (ots) -

Hessen und das Saarland bereiten eine baldige Erhöhung der

Grunderwerbsteuer um einen Prozentpunkt vor. Einschließlich

Notarkosten und Maklerprovisionen summieren sich Kaufnebenkosten

damit immer häufiger auf bis zu 15 Prozent der Kaufsumme auf.

"Immobilienkäufer in Hessen und im Saarland können den erhöhten

Steuersatz nur vermeiden, wenn sie den Kaufvertrag bis Ende Juli bzw.

Ende Dezember beim Notar unterzeichnen", sagt Michiel Goris,

Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, und ergänzt: "Wer also bereits

ganz konkret einen Immobilienerwerb plant, sollte die Fristen

bedenken und handeln."

Die Höhe der Grunderwerbsteuer kann jedes Bundesland selbst

festsetzen und diese ist dementsprechend in den Ländern

unterschiedlich hoch. Bereits zum Januar dieses Jahres hatten Berlin,

Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein die Steuern erhöht.

Jetzt planen zwei weitere Bundesländer eine Steueränderung: Hessen

will die Grunderwerbsteuer zum 1. August von fünf auf sechs Prozent

anheben, ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren ist im Gange. Und

das Saarland plant zum 1. Januar 2015 eine Erhöhung von 5,5 auf 6,5

Prozent. Die jeweiligen Finanzministerien bestätigten die Planungen

auf Anfrage von Interhyp.

Wer den Kauf noch vor der Steuererhöhung unter Dach und Fach

bringt, kann bares Geld sparen: "Die Erhöhung des Steuersatzes um ein

Prozent beim Kauf einer Immobilie zum Preis von 300.000 Euro kostet

den Käufer 3.000 Euro", erklärt Goris. Maßgeblich ist in der Regel

das Datum des notariellen Kaufvertrags.

Zusammen mit den Notarkosten und den häufig anfallenden

Maklergebühren können sich die Kaufnebenkosten so auf mehr als 15

Prozent der Kaufsumme aufsummieren. Wie die Interhyp-Grafik zeigt,

ist das regionale Gefälle dabei enorm. "Ab August zahlen Frankfurter

bei einer 300.000-Euro-Wohnung bis zu 45.000 Euro für die

Kaufnebenkosten, Münchner beim gleichen Kaufpreis 27.200 Euro",

rechnet Goris vor. In 14 Bundesländern liegen die Nebenkosten im

zweistelligen Prozentbereich, nur in Bayern und Sachsen sind diese

bislang stabil bei rund neun Prozent.

Hinweis zur beigefügten Grafik "Maximale Kaufnebenkosten in den

Bundesländern": Interhyp hat die aktuell gültigen Grunderwerbsteuern

in den Bundesländern sowie übliche Maklerprovisionen (Käuferanteil)

zusammengestellt und mit angenommenen Notarkosten von rund zwei

Prozent zu einer Summe für die Kaufnebenkosten addiert.

Über die Interhyp Gruppe

Die Unternehmen der Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die

sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an

Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, haben 2013 ein

Baufinanzierungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren

rund 400 Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe der

größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland.

Die Interhyp Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist

an derzeit 72 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und

Partner präsent.

OTS: Interhyp AG

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/12620

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ISIN: DE0005121701

Pressekontakt:

Heidi Müller, Leiterin Public Relations,

Telefon (089) 20 30 7 - 13 05, E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de;

www.interhyp.de

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter

http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

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