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OTS: Westfalen-Blatt / Westfalen-Blatt: zum Stresstest für Banken

Veröffentlicht am 26.10.2014, 20:01
OTS: Westfalen-Blatt / Westfalen-Blatt: zum Stresstest für Banken

n Westfalen-Blatt: zum Stresstest für Banken

Bielefeld (ots) - Nur 13 von 130 europaweit überprüften Banken

sind auch heute noch unzureichend für Krisenzeiten gerüstet: Der

Stresstest der Europäischen Zentralbank hätte schlimmer ausfallen

können. Zwölf weitere Wackelkandidaten hatten sogar schon vor

Veröffentlichung der Ergebnisse gehandelt und sich zusätzliches

Kapital besorgt. Das zeigt, dass der Test tatsächlich etwas bewirkt

hat. Der europäische Finanzmarkt ist ein wenig sicherer geworden. Mit

Ausnahme Italiens und Griechenlands muss sich die europäische Politik

kaum noch Stress wegen der Banken machen. Alles gut, also? Leider

nein. Denn immer mehr Geld wandert ab zu den sogenannten

Schattenbanken - das sind Fonds oder Zweckgesellschaften, die von den

Banken eigens für riskante Geschäfte gegründet werden. Dieser graue

Finanzmarkt entzieht sich strenger staatlicher Kontrolle - und

springt dort ein, wo Banken wegen der neuen Kontrollen

zurückschrecken. Zweistellige Renditen lassen sich auch in Zukunft

nur mit erhöhtem Riskio erwirtschaften. Spekulation und Sicherheit

schließen sich gegenseitig aus - ob mit oder ohne Stresstest.

OTS: Westfalen-Blatt

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Pressekontakt:

Westfalen-Blatt

Nachrichtenleiter

Andreas Kolesch

Telefon: 0521 - 585261

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