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Veröffentlicht am 19.12.2012, 14:27
AOK Niedersachsen zahlt 250 Euro extra für die Gesundheit /

Rekordhaushalt mit 8,5 Milliarden Euro beschlossen

Hannover (ots) - 'Die finanzwirtschaftliche Situation der AOK

Niedersachsen ist hervorragend', betonte Vorstandsvorsitzender Dr.

Jürgen Peter am Rande der Verwaltungsratssitzung in Hannover. Durch

ein effizientes Kosten- und Leistungsmanagement sowie niedrige

Verwaltungskosten erwartet der niedersächsische Marktführer ein

deutliches Plus im ablaufenden Geschäftsjahr in Höhe von 203

Millionen Euro. 'Die 2,4 Millionen AOK-Kunden werden davon in Form

einer verbesserten Versorgung und eines starken Leistungsplus' über

den gesetzlichen Rahmen hinaus profitieren', kündigten die

Verwaltungsratsvorsitzenden Ulrich Gransee und Bernd Wilkening an.

Neben einer schnelleren und besseren Behandlung von Patienten mit

Burn-out-Syndrom und Depressionen führt die Gesundheitskasse zum 1.

Januar 2013 den Pluspunkt 'Mehr Leistung' ein. Alle Versicherten

können spezielle Gesundheitsleistungen bei Bedarf in Anspruch nehmen

und erhalten dafür bis zu 250 Euro extra. Darunter fallen Therapien

der Osteopathie und Homöopathie, Naturarzneimittel sowie notwendige

Reiseschutzimpfungen für einen Urlaub im Ausland. Außerdem bezahlt

die AOK zusätzliche Gesundheits- und Früherkennungsleistungen bei

Schwangerschaft und Geburt - wie zum Beispiel die Nackenfaltenmessung

und die Blutuntersuchung 'Triple Test'. Die Kosten werden gegen

Vorlage der Originalrechnung zu 80 Prozent erstattet.

Die Zeichen der AOK Niedersachsen stehen weiterhin auf Wachstum

und schlagen sich in einer positiven Mitgliederentwicklung nieder.

'In den vergangenen zwölf Monaten sind rund 65.000 neue Kunden zur

Gesundheitskasse gewechselt', freut sich Dr. Peter.

Das Haushaltsvolumen der AOK Niedersachsen steigt im kommenden

Jahr um 3,2 Prozent auf die Rekordsumme von 8,5 Milliarden Euro.

Hiervon entfallen 7,2 Milliarden Euro auf die Krankenversicherung und

1,3 Milliarden Euro auf die Pflegekasse.

Im Etat 2013 sind Ausgaben für den Krankenhaussektor in Höhe von

2,4 Milliarden Euro veranschlagt. Das entspricht einem Plus von 4,2

Prozent. Für ärztliche Behandlungen sind 1,2 Milliarden Euro

eingeplant (+ 12,4 Prozent), ebenso für Arzneimittel 1,2 Milliarden

Euro (+ 4,5 Prozent). 'Die enorm steigenden Leistungsausgaben können

wir im kommenden Jahr aufgrund unserer soliden und weitsichtigen

Finanzplanung auffangen', erläuterte Dr. Jürgen Peter. Doch bereits

im Jahr 2014 drohe dem Gesundheitswesen wieder eine Finanzlücke, die

nur durch strukturelle Veränderungen in allen Versorgungsbereichen im

Zaum gehalten werden könne.

Originaltext: AOK Niedersachsen

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/101790

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Pressekontakt:

AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen.

Oliver Giebel, Pressestelle,

Hildesheimer Straße 273, 30519 Hannover.

Telefon: (0511) 8701-10012 | E-Mail: oliver.giebel@nds.aok.de

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