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Veröffentlicht am 26.09.2011, 15:21
AOK Nordost - Neuer Verwaltungsrat hat sich konstituiert / Kein

Zusatzbeitrag bis 2013 beim Kassen-Marktführer AOK

Berlin (ots) - Positive Nachricht für die Mitglieder des

regionalen Kassen-Marktführers AOK Nordost: Die mit 1,8 Millionen

Versicherten größte regionale Krankenkasse in Berlin, Brandenburg und

Mecklenburg-Vorpommern will auch weiter ohne Zusatzbeitrag auskommen.

Dieses Ergebnis hat der neue AOK-Verwaltungsrat auf seiner

konstituierenden Sitzung in Berlin bekannt gegeben. 'Ein

Dreivierteljahr nach der Vereinigung der beiden AOKs in

Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zur AOK Nordost steht

die Gesundheitskasse auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament.

Die Mitglieder- und Finanzentwicklung verlaufe positiv', zeigten sich

die neu gewählten alternierenden Verwaltungsratsvorsitzenden Rainer

Knerler (Versichertenvertreter) und Alexander Schirp

(Arbeitgebervertreter) zufrieden. Für das nächste Jahr kündigte der

Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost, Frank Michalak, an: 'Die AOK

Nordost wird ihre Mitglieder auch bis 2013 nicht mit Zusatzbeiträgen

belasten.'

Trotz aller finanzieller Risiken unter anderem durch das geplante

Versorgungsstrukturgesetz sieht Michalak die AOK Nordost im

Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen für die Zukunft gut

gerüstet. 'Mit qualitativ hochwertigen Versorgungsansätzen wie dem

AOK-Junior-Programm, ausgezeichneten Serviceangeboten und einer

festen Verankerung in der Region braucht die AOK Nordost die

Konkurrenz anderer Krankenkassen absolut nicht scheuen.' In den

ersten neun Monaten des Jahres konnte die Gesundheitskasse bereits

53.000 neue Mitglieder hinzugewinnen. Besonders erfreulich: Die

Versichertenstruktur verändert sich stetig. Immer mehr junge Menschen

wechseln zur Gesundheitskasse. Zudem haben rund 21.000 ehemalige

City-BKK-Versicherte (Mitglieder und beitragsfrei familienversicherte

Angehörige) die AOK Nordost als neue Krankenkasse gewählt. Damit habe

die AOK Nordost als regionale Krankenkasse bundesweit anteilig die

meisten Versicherten der City-Betriebskrankenkasse aufgenommen, die

aufgrund finanzieller Probleme geschlossen wurde.

Ergänzende Information:

Infolge der Vereinigung der früheren AOKs in Berlin-Brandenburg

und Mecklenburg-Vorpommern zum Jahresanfang 2011 fand die bundesweit

alle sechs Jahre vorgesehene Sozialwahl erst am 31.8.2011 statt. Die

30 ehrenamtlichen Vertreter des paritätisch aus Arbeitnehmer- und

Arbeitgeberseite besetzten Selbstverwaltungsgremiums treffen

Grundsatzentscheidungen für die strategische Entwicklung der

Gesundheitskasse und beschließen u.a. den jährlichen Haushalt der

AOK. Weitere Informationen zur AOK Nordost unter www.aok.de/nordost

Originaltext: AOK Nordost

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78431

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Pressekontakt:

Gabriele Rähse

Pressesprecherin

AOK Nordost - Die Gesundheitskasse

Tel.: 0800 265080- 22202

Fax: 0800 265080- 22926

E-Mail:presse@nordost.aok.de

www.aok.de/nordost

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