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ots.CorporateNews: artnet AG Berlin / artnet-CEO Jacob Pabst: 'artnet will unabhängig bleiben!'

Veröffentlicht am 26.09.2012, 08:11
artnet-CEO Jacob Pabst: 'artnet will unabhängig bleiben!'

Berlin (ots) -

- Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen den Aktionären, das

vorliegende Angebot der Redline Capital Management S.A. nicht

anzunehmen

- Nach ihrer Auffassung liegt die Offerte nicht im Interesse der

Aktionäre der artnet AG. Die von der Redline Management Capital S.A.

angebotene Gegenleistung in Höhe von EUR 6,40 je artnet-Aktie

entspricht nur dem rechtlich gebotenen Mindestpreis. Eine zusätzliche

Übernahmeprämie wird den artnet-Aktionären nicht angeboten

- Vorstand und Aufsichtsrat halten das Angebot für 'nicht

angemessen'

Jacob Pabst, neuer Vorstandsvorsitzender der artnet AG, kämpft

zusammen mit dem Aufsichtsrat und artnet-Gründer Hans Neuendorf

weiterhin für die Unabhängigkeit des Unternehmens. 'Der Kunsthandel

ist im Umbruch. Ähnlich wie in anderen Branchen wandert ein Großteil

vom klassischen stationären Geschäft ins Internet. artnet hat als

'First Mover' eine Führungsrolle und setzt die Maßstäbe', so Pabst.

Daher sehe er auch keinen Vorteil in einer Übernahme durch Redline:

'Die Aktie ist klar unterbewertet. Wir werden die Marktführung bei

Online-Auktionen für Kunst in den kommenden Jahren ausbauen und das

Umsatzvolumen steigern. Davon werden unsere Aktionäre deutlich mehr

profitieren als vom Übernahmeangebot', so Pabst.

Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen nach umfangreicher Prüfung und

Abwägung der Gesamtumstände den artnet-Aktionären, das

Übernahmeangebot der Redline Capital Management S.A. nicht

anzunehmen. 'Der Angebotspreis spiegelt die gegenwärtige

Positionierung, insbesondere durch die in den letzten Jahren

getätigten Investitionen und allein die damit verbundenen

Wachstumsaussichten der artnet-Gruppe, nicht hinreichend wider', so

Pabst. Der Börsenkurs der letzten drei Monate vor Veröffentlichung

des Angebots an die artnet-Aktionäre ist nach Auffassung von Vorstand

und Aufsichtsrat für das künftige Kursentwicklungspotenzial der

artnet-Aktie nur beschränkt aussagekräftig. artnet plant in den

nächsten Jahren den Ausbau erfolgreicher Geschäftsbereiche wie der

artnet Analytics Reports und der artnet Auctions. Über die

Auktions-Plattform werden laufend Kunstwerke versteigert und

zusätzliche Spezial-Auktionen angeboten. Derzeit ist beispielsweise

'China Now: Contemporary Art' (noch bis 26. September) mit

chinesischer Gegenwartskunst Schwerpunkt.

Mit dem neuen Produkt Analytics Reports können Kunstinteressierte

die individuelle Wertentwicklung der wichtigsten Künstler,

Künstlergruppen, sowie Stilrichtungen umfassend nachvollziehen und

mit Finanzindizes wie dem DAX oder dem Dow Jones vergleichen. 'Mit

den Analytics Reports bieten wir das mit Abstand leistungsstärkste

Analyse-Instrument im Kunstmarkt an. Unser Potenzial ist bei weitem

nicht ausgeschöpft. Deshalb ist es richtig, diesen Übernahmeversuch

abzulehnen und den eigenen Weg weiterzugehen', erklärt CEO Pabst.

Originaltext: artnet AG Berlin

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