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Veröffentlicht am 29.12.2011, 09:21
AWD-Umfrage: Mehrheit der Deutschen hält Euro-Krise noch nicht für

beendet / Aktuelle Forsa-Umfrage zu Auswirkungen der Geldentwertung

Hannover (ots) - Trotz der umfangreichen Rettungsmaßnahmen zur

Stabilisierung der EU-Finanzmarktkrise glaubt die überwältigende

Mehrheit der Deutschen nicht an ein Ende der Euro-Krise. So sind 90

Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger überzeugt, dass außer

Griechenland in naher Zukunft noch weitere Länder der Euro-Zone vor

dem Bankrott gerettet werden müssen. Das ergab eine repräsentative

Forsa-Meinungsumfrage im Auftrag des Finanzdienstleisters AWD (1.000

Befragte). Bei der Einschätzung, ob die Euro-Krise gestoppt werden

kann, ist Deutschland gespalten: Die Auffassung, dass die Euro-Krise

grundsätzlich in der Zukunft gestoppt wird, teilen 53 Prozent; eine

knappe Minderheit ist anderer Meinung. Immerhin knapp ein Drittel der

Bevölkerung (29 Prozent) befürchtet, dass es in den Staaten der

Euro-Zone zu einer ähnlich dramatischen Geldentwertung

beziehungsweise Inflation kommen wird, wie während der

Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren.

Generell befürchten die Deutschen, dass sich im Zuge der

Finanzmarktkrise die Unterschiede zwischen Arm und Reich in

Deutschland in den nächsten Jahren vergrößern werden: Insgesamt 93

Prozent der Befragten halten dies für wahrscheinlich, ergab die

aktuelle AWD-Forsa-Umfrage.

Dass der Euro scheitert und die Länder der Euro-Zone ihre alten

Währungen wieder einführen hält hingegen nur eine Minderheit der

Deutschen für möglich - ebenso wie die Gefahr, dass Deutschland

insolvent wird. Auf entsprechende Fragen antworteten nur 22 Prozent,

dass sie ein Scheitern des Euros und eine Wiedereinführung

traditioneller Währungen für wahrscheinlich halten. Und: Nur jeder

siebte (15 Prozent) glaubt, dass Deutschland eines Tages in die

Insolvenz gerät.

Originaltext: AWD Holding AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28954

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28954.rss2

ISIN: DE0005085906

Pressekontakt:

AWD Holding AG

AWD-Platz 1; D-30659 Hannover

Béla Anda

Chief Communication Officer

Leiter Konzernkommunikation

Telefon: +49 (0) 511 90 20 -53 87

Mobil: +49 (0) 171 306 45 65

Fax: +49 (0) 511 90 20 -53 30

E-Mail: Presse@awd.de

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