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Veröffentlicht am 19.12.2011, 10:02
BDI-Außenwirtschafts-Report: Drei Prozent Exportwachstum 2012

Berlin (ots) -

- Deutliche Abkühlung des Exportmotors

- Deutscher Weltmarktanteil steigt dennoch

- Verbändeumfrage: Sorge vor weltweiter Rezession und zunehmendem

Protektionismus

'Im nächsten Jahr werden die deutschen Ausfuhren um rund drei

Prozent zulegen. Damit kühlt sich der Exportmotor nach zwei starken

Wachstumsjahren merklich ab.' Das sagte Hans-Peter Keitel, Präsident

des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), am Montag bei der

Vorstellung des neuen BDI-Außenwirtschafts-Reports. Im Jahr 2010

wuchsen die deutschen Exporte um 18 Prozent, 2011 um zehn Prozent.

2012 werde das Wachstum wesentlich vom Maschinenbau und von der

Elektroindustrie getragen.

In diesem Jahr werden die deutschen Exporte ihren Anteil auf den

Weltmärkten von 8,3 Prozent auf rund 8,5 Prozent ausbauen. 'Damit

wachsen die deutschen Exporte erneut stärker als der Welthandel',

betonte Keitel.

Die weltweite Nachfrage nach Produkten aus Deutschland habe sich

in den letzten Monaten hauptsächlich wegen der Schuldenkrise in

Europa abgeschwächt. 'Die Einigung des EU-Gipfels Anfang Dezember auf

eine Stabilitäts- und Fiskalunion geht in die richtige Richtung,

jetzt müssen konkrete Taten folgen', forderte Keitel.

Laut einer BDI-Umfrage bereitet eine mögliche erneute weltweite

Rezession den BDI-Mitgliedsverbänden Sorge. Die Verbände befürchten

ebenfalls eine weitere Zunahme des Protektionismus sowie eine

Verknappung wichtiger Rohstoffe.

Der BDI-Außenwirtschafts-Report erscheint vier Mal pro Jahr. Den

neuen BDI-Außenwirtschafts-Report finden Sie unter http://www.bdi.eu/

aussenwirtschaftsreport/download_content/AW_Report_52011_small.pdf

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Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570

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Pressekontakt:

BDI Bundesverband der Dt. Industrie

Presse und Öffentlichkeitsarbeit

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10178 Berlin

Tel.: 030 20 28 1450

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Internet: http://www.bdi.eu

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