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Veröffentlicht am 21.12.2011, 13:03
Analysten erwarten moderaten Anstieg des DAX in 2012

Frankfurt (ots) - 'Börse Online'-Umfrage unter 18 Banken / Fünf

Institute sagen für Ende 2012 DAX-Stand von 7.000 oder mehr Punkten

voraus / HSH Nordbank, Deutsche Postbank und Bankhaus Lampe haben die

optimistischsten Erwartungen / Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba)

gab im Vorjahr beste DAX-Prognose ab

Die Analysten blicken verhalten optimistisch auf die

DAX-Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten. Das geht aus einer

Umfrage des Anlegermagazins 'Börse Online' (Ausgabe 52/2011 /

01/2012, EVT 22. Dezember) unter 18 Banken hervor. Vor dem

Hintergrund der aktuellen Schuldenkrise und Ereignissen wie der

Tsunami-Katastrophe in Japan oder den Aufständen in einigen

arabischen Staaten fielen die Prognosen allerdings deutlich

zurückhaltender aus als vor einem Jahr. Im Schnitt rechnen die

Institute damit, dass der DAX bis Ende 2012 um rund 13 Prozent

ansteigt.

Einen DAX-Stand von 7.000 oder mehr Punkten erwarten fünf Banken.

Die höchste Prognose gab die HSH Nordbank mit 7.400 Punkten ab,

gefolgt von der Deutschen Postbank mit 7.250 Punkten und dem Bankhaus

Lampe mit 7.200 Punkten. Zwei Institute gehen dagegen davon aus, dass

der DAX in zwölf Monaten gegenüber dem aktuellen Stand weitere Punkte

einbüßt: Société Générale sagt einen Stand von 5.500 Punkten voraus,

Morgan Stanley sieht den DAX bei 5.400 Punkten.

In der 'Börse Online'-Umfrage aus dem Vorjahr hatte die Landesbank

Hessen Thüringen (Helaba) die beste Prognose abgegeben. Zwar wurde

das für Ende 2011 ausgegebene DAX-Ziel von 6.200 Punkten um etwa neun

Prozent verfehlt, jedoch hatten die meisten Institute die Entwicklung

der größten deutschen Standardwerte um mindestens 30 Prozent zu

positiv eingeschätzt. Die mit 9.000 Punkten optimistischste Prognose

hatte Silivia Quandt Research abgegeben - und damit um fast 60

Prozent daneben gelegen.

Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67525

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Pressekontakt:

Patrick Schroth, Redaktion G+J Wirtschaftsmedien

Tel.: 0 69/15 30 97 -7 59, Fax: 0 69/15 30 97 -7 99

E-Mail: schroth.patrick@guj.de

www.boerse-online.de

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