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Veröffentlicht am 18.04.2012, 11:04
'Börse Online'-Test von ETF-Websites: ETFlab bietet den besten

Internet-Auftritt

Frankfurt (ots) - db x-trackers und iShares landen auf den Plätzen

zwei und drei / Viele Anbieter haben ihre Erklärungen für Investoren

ausgebaut / Kritik an immer noch häufig verwendeten Anglizismen und

Fachbegriffen

Im weiterhin stark wachsenden Markt für börsengehandelte

Indexfonds (Exchange Traded Funds, kurz ETFs) mit immer komplexeren

Strukturen sind gute Informationen essenziell. Viele Anbieter dieser

Produkte haben die Angaben auf ihren Webseiten zuletzt verbessert.

Das ist das zentrale Ergebnis des zweiten ETF-Webseiten-Tests des

Anlegermagazins 'Börse Online' (Ausgabe 17/2012, EVT 19. April).

Für den 'Börse Online'-Test stellten zehn Redakteure die

Internet-Seiten der jeweils zehn umsatz- und absatzstärksten

ETF-Anbieter in Deutschland auf den Prüfstand. Kriterien waren die

Übersichtlichkeit der Webseite, die Funktionalität sowie das

Informationsangebot für die Nutzer. Wichtig bei der Bewertung war den

Testern eine solide Aufbereitung der Informationen für private

Anleger. Denn diese Investoren suchen nicht nur nach einer

Wertpapierkennnummer, sondern wollen auch Fakten zu einzelnen Fonds

abfragen und sich umfangreich über Ausschüttungen, Gebühren, Handel,

Steuern, Sicherheit oder die Einsatzmöglichkeiten von ETFs

informieren.

Die Gesamtwertung zeigt: Die Qualität der Webseiten der

ETF-Anbieter ist extrem unterschiedlich. Die Bewertungen nach dem

Schulnoten-System reichen von 1,66 bis 3,39. Damit hat sich die

Spanne der Noten aber deutlich zum Positiven verschoben. Im

vergangenen Jahr gingen die Bewertungen noch von 1,77 bis 4,1.

Als beste Website schnitt in diesem Jahr die Dekabank-Tochter

ETFlab ab. Das Haus erreichte die Gesamtnote 1,66. Mit deutlichem

Abstand folgen auf den Plätzen zwei und drei die beiden gemeinsamen

Vorjahressieger, die Deutsche Bank-Tochter db x-trackers (Note 2,12)

und die Blackrock-Tochter iShares (2,16). Auf dem zwölften und damit

letzten Platz landete Easy ETF, eine Tochter der französischen

Großbank BNP Paribas.

In den Einzelkategorien setzte sich ETFlab ebenfalls an die

Spitze. Bei der Übersichtlichkeit und dem Info-Angebot siegte der

Anbieter jeweils vor db x-trackers und iShares. In der Kategorie

Funktionalität sieht das Bild ähnlich aus: Hier liegt ETFlab auf

Platz eins. Rang zwei geht an iShares, gefolgt von db x-trackers.

Positiv fiel den Testern auf, dass viele Anbieter ihre Erklärungen

für Investoren ausgebaut haben. Häufig tun sie das aber immer noch

mit vielen Anglizismen und Fachbegriffen aus der ETF-Welt, die nicht

allen Anlegern geläufig sein dürften. So werden Begriffe wie 'Assets

under Management' - das verwaltete Vermögen einer Gesellschaft -

nicht übersetzt oder sogar kurzerhand mit AuM abgekürzt. Ähnlich wird

der Nettoinventarwert, also der tatsächliche Wert der Aktien im

Fonds, gern mit den drei Buchstaben NAV für 'Net Asset Value'

angegeben.

'Börse Online' führte den ETF-Webseiten-Test zum zweiten Mal

durch. Bereits seit 2007 testet das Anlegermagazin einmal jährlich

die Internet-Seiten der Derivate-Emittenten.

Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67525

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67525.rss2

Pressekontakt:

Jochen Mörsch, Redaktion G+J Wirtschaftsmedien

Tel.: 0 69/15 30 97 -7 63, Fax: 0 69/15 30 97 -7 99

E-Mail: moersch.jochen@guj.de

www.boerse-online.de

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