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Veröffentlicht am 15.02.2012, 10:57
'Capital'- Langfrist-Preisprognose für Wohnimmobilien in 67 Städten

bis zum Jahr 2020: Immobilienkauf lohnt in kleineren Städten und

insbesondere in den neuen Bundesländern

Hamburg (ots) - Spitzenpreise in A-Lagen wie Hamburg und München

drücken die Rendite / Als Investitions¬objekt eignen sich teure

Objekte in den Metropolen nur noch bedingt / Gute Aussichten in

B-Lagen / Viele Regionen in Ostdeutschland entwickeln sich prächtig /

Gute Chancen in Jena, Dresden und Rostock

Hamburg, 15. Februar 2012 - Die krisenverschreckten Deutschen

fürchten Inflation, scheuen Aktien und investieren lieber in

Immobilien. Dabei setzen sie entweder auf den eigenen Wohnort oder

auf A-Lagen wie Hamburg, München oder Köln. Folglich klettern die

Preise in den Metro¬polen seit 2008 steil nach oben, allein 2011 um

sechs Prozent. Als Investitionsobjekt taugen die teuren Objekte

deshalb nur noch bedingt. Das zeigt eine exklusive Preispognose des

Wirt¬schaftsmagazins 'Capital' (Ausgabe 3/2012, EVT 16. Februar) für

67 deutsche Städte, die die Experten des Bad Homburger Researchhauses

Feri EuroRating Services für 'Capital' erstellt haben. Dabei

berücksichtigte das Analysehaus wichtige langfristige

Einflussfaktoren wie die lokale bzw. regionale Wirtschafts- und

Bevölkerungsentwicklung, die Zahl der Haushalte, die Zu- und

Abwanderung, die Bautätigkeit und Leerstandsraten. 'Anders als

kurzfristige Konjunkturprognosen lassen sich langfristige

Wohnungsmarktprognosen mit einer höheren Sicherheit vorhersagen',

sagt Uta Hummel, Studienleiterin und Immobilien-Analystin bei Feri

EuroRating Services.

Wie die 'Capital'-Prognose zeigt, sinken gerade in den Metropolen

die Erträge. In München liegt die Anfangsrendite von

Eigentumswohnungen, die die zu erzielenden Mieterlöse ins Verhältnis

zum Kaufpreis setzt, bei nur noch vier Prozent. Sogenannte B-Lagen

wie Mainz oder Magdeburg hingegen schlagen mit Renditen von 5,8 bzw.

sieben Prozent die Metropolen um Längen - und das bei deutlich

niedrigeren Kaufpreisen. In Magdeburg kostet der Quadratmeter im

Schnitt 820 Euro, in München knapp viermal so viel. Die Zahlen

zeigen: Beim Kauf lohnt der Blick in die zweite Reihe. In kleineren

Städten sind Immobilien heute teils 30 Prozent billiger als 2001.

Gerade Städte wie Mainz und Kiel in den alten Bundesländern mit

prognostizierten durchschnittlichen Preissteigerungsraten pro Jahr

von 5,8 bzw. 5,2 Prozent sowie Jena (4,6 Prozent), Dresden (4,8

Prozent) und Rostock (5,4 Prozent) in den neuen Bundesländern weisen

sehr gute Perspektiven auf.

Das 'Capital'-Ranking gibt einen Überblick über die

prognostizierte Preisentwicklung für Eigentumswohnungen bis zum Jahr

2020 und nennt die aktuellen Nettoanfangsrenditen.

Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8185

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Pressekontakt:

Grit Beecken, Redaktion G+J Wirtschaftsmedien,

Tel. 069/153 097 773, E-Mail: beecken.grit@guj.de

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