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ots.CorporateNews: CreditPlus Bank AG / Verantwortungsvolle Kreditvergabe ist gefragt

Veröffentlicht am 15.03.2012, 12:43
Verantwortungsvolle Kreditvergabe ist gefragt

Stuttgart (ots) - 'Die Deutschen lassen sich nicht beirren. Trotz

täglicher neuer Hiobsbotschaften über die finanzielle Lage der

Euro-Zone blicken drei von vier Deutschen optimistisch in die

Zukunft. So eine große Zuversicht in die Entwicklung des eigenen

Lebensstandards gab es noch nie. Dazu passt, dass sich die Konsumlust

und die finanziellen Möglichkeiten auf einem konstant hohen Niveau

befinden. Gestiegen ist auch die Zahl derer, die sich ihre Wünsche

mithilfe eines Kredits verwirklichen wollen. Als Spezialist für

Konsumentenkredite sind wir uns unserer verantwortungsvollen Aufgabe

bewusst - wir vergeben individuell angepasste Kredite mit Augenmaß.'

Umfrageergebnisse im Überblick

Allen Ratings zum Trotz: Deutsche Verbraucher sind höchst

optimistisch

Repräsentative IPSOS-Umfrage im Auftrag von CreditPlus zeigt: Die

Deutschen haben Lust aufs Geldausgeben

Die ständige Nachrichtenpräsenz von Länder-Abwertungen durch

Rating-Agenturen und drohenden Staatspleiten sehen die deutschen

Verbraucher nicht in Zusammenhang mit ihren persönlichen

Lebensumständen: Drei Viertel aller Deutschen sind optimistisch, was

ihren künftigen Lebensstandard betrifft. So viel Zuversicht

verspürten die Deutschen im seit 2006 erhobenen Verbraucherindex der

CreditPlus Bank noch nie. Das belegt die aktuelle IPSOS-Studie der

auf Konsumentenkredite spezialisierten CreditPlus Bank.

75 Prozent aller Deutschen sind optimistisch, was ihre eigene

Zukunft betrifft. Dieser Rekordwert spiegelt sich auch im

Verbraucherindex wider, der mit einem Wert von 104 nur knapp unter

dem Wert des September-Index des letzten Jahres (105) liegt.

Allerdings ist es der höchste jemals im Februar gemessene Wert.

Den neuen zweiten Platz belegen Reisen

An der Spitze der geplanten Anschaffungen stehen seit Beginn der

Befragungen Möbel. Einen neuen Höchstwert erreichen Reisen ab 1.250

Euro, die im Vergleich zum September-Index Elektrogeräte als

zweithäufigste geplante Anschaffung ablösen. Jeder Fünfte plant in

den nächsten drei Monaten eine Reise. Darauf folgen Autos und

Motorräder.

Kredite mit Augenmaß vergeben

Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: 'Die

Deutschen lassen sich nicht beirren. Trotz täglicher neuer

Hiobsbotschaften über die finanzielle Lage der Euro-Zone blicken drei

von vier Deutschen optimistisch in die Zukunft. So eine große

Zuversicht in die Entwicklung des eigenen Lebensstandards gab es noch

nie. Dazu passt, dass sich die Konsumlust und die finanziellen

Möglichkeiten auf einem konstant hohen Niveau befinden. Gestiegen ist

auch die Zahl derer, die sich ihre Wünsche mithilfe eines Kredits

verwirklichen wollen. Als Spezialist für Konsumentenkredite sind wir

uns unserer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst - wir vergeben

individuell angepasste Kredite mit Augenmaß.'

Im Westen gilt: Man(n) ist optimistischer

Besonders optimistisch zeigen sich Menschen mit höherer Bildung

und höherem Einkommen. 80 Prozent aller Befragten mit Abitur oder

Uni-Abschluss sowie 91 Prozent aller Befragten mit einem

Nettoeinkommen von über 3.500 Euro blicken optimistisch in die

Zukunft. Jüngere, zum Beispiel 81 Prozent der 14- bis 21-Jährigen,

sind zuversichtlicher als Ältere. Immerhin blicken noch rund 66

Prozent der Generation 55 Plus optimistisch nach vorne. Männer (78

Prozent im Vergleich zu 72 Prozent der Frauen) und Westdeutsche (77

Prozent im Vergleich zu 69 Prozent der befragten Ostdeutschen) sind

ebenfalls zuversichtlicher.

Besonders die Damenwelt zeigt sich konsumfreudig

Fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent) gab an, dass er in der

Lage wäre, Geld auszugeben. Allerdings haben nur 15 Prozent Lust

dazu. Die größte Gruppe mit 40 Prozent verspürt Konsumlust, verfügt

aber nicht über die finanziellen Mittel. Frauen zeigen sich

konsumfreudiger als Männer (58 zu 53 Prozent). Besonders die mittlere

Altersgruppe zwischen 35 und 54 hat mit 61 Prozent besonders viel

Lust zu konsumieren. Nur knapp jeder Zweite der über 55-Jährigen hat

eine ähnliche Konsumneigung.

Im Westen sitzt das Geld lockerer

Zieht man die tatsächlich vorhandenen finanziellen Mittel hinzu,

zeigt sich, dass vor allem Männer (54 Prozent zu 45 Prozent der

Frauen) und die Altersgruppen von 14 bis 21 Jahren (54 Prozent) sowie

die über 55-Jährigen (55 Prozent) über das größte Potenzial verfügen.

Gravierendes zeigt der Ost-West-Vergleich: Nur 39 Prozent der

Ost-Haushalte hätten zu 52 Prozent der West-Haushalte die

Möglichkeit, Geld auszugeben.

Deutschland einig Sparerland

Den deutschen Haushalten steht dabei ein vergleichsweise hoher

Geldbetrag zur Verfügung. 25 Prozent aller Befragten gaben an, dass

sie mehr als 2.500 Euro für kurzfristige Investitionen zur Verfügung

hätten. Damit ist der Wert im Vergleich zur September-Erhebung zwar

um 3 Prozent leicht gesunken, bewegt sich aber immer noch auf einem

hohen Niveau. 34 Prozent können bis zu 2.500 Euro investieren. 29

Prozent gaben an, dass sie weniger als 625 Euro aufbringen könnten,

um kurzfristige Investitionen zu tätigen. Immerhin fast jeder Zehnte

konnte zu seinem finanziellen Spielraum keine Angaben machen.

Männer haben mehr Geld auf der hohen Kante als Frauen

Besonders Männer verfügen über ein größeres finanzielles

Potenzial: 33 Prozent können mehr als 2.500 Euro investieren. Bei den

Frauen waren das gerade einmal 18 Prozent. 36 Prozent der Frauen

haben sogar weniger als 625 Euro für unerwartete Ausgaben zur

Verfügung.

Die Deutschen vertrauen auf Kreditfinanzierung

Fast jeder fünfte Konsument (23 Prozent) hält es für (sehr)

wahrscheinlich oder zumindest nicht für unwahrscheinlich, für

kostspielige Investitionen einen Kredit aufzunehmen. Das sind 2

Prozent mehr also noch in der September-Befragung.

Von Staatsschuldenkrise unbeeindruckt

Mehr als zwei Drittel aller Befragten zeigten sich von der

Staatsschuldenkrise unbeeindruckt: 68 Prozent gaben an, dass sich ihr

Konsumverhalten nicht verändert habe. Das sagte vor allem die

Altersgruppe 55 Plus mit rund 73 Prozent.

Weitere Infos zu den Studienergebnissen stehen hier zum Download

bereit.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Möbel

Möbel sind Objekte der Begierde

Anschaffungsobjekt Nummer 1 sind Möbel. Jeder Fünfte (21 Prozent)

will sich in den kommenden drei Monaten ein Möbelstück kaufen.

Besonders Jüngere wollen sich neu einrichten: 26 Prozent der 14- bis

21-Jährigen bzw. 27 Prozent der 22- bis 34-Jährigen planen einen

solchen Kauf. Bei der Generation 55 Plus bleibt alles wie gehabt: Nur

rund 12 Prozent wollen ihr Zuhause mit neuen Möbeln aufpeppen.

Mehr Bewohner = höherer Möbelbedarf

Gerade Haushalte mit vielen Mitgliedern scheinen einen größeren

Bedarf an neuen Möbeln zu haben. 27 Prozent der 3- bis

4-Personen-Haushalte planen Neuanschaffungen. Bei Haushalten mit fünf

oder mehr Mitgliedern sind es 23 Prozent.

Wer gut verdient, will auch ein schönes Heim

Voll berufstätige Personen sowie Haushalte mit einem

Nettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro sind investitionsfreudiger: 26

Prozent der voll Berufstätigen sowie 29 Prozent der

Besserverdienenden planen in den nächsten drei Monaten neues

Mobiliar.

Das Wohnzimmer ist die Nummer 1

Besonders hoch im Kurs stehen Wohnzimmermöbel (54 Prozent aller

Nennungen). Darauf folgen sonstige Möbel, wie zum Beispiel

TV-Schränke, mit 29 Prozent und Schlafzimmermöbel mit 26 Prozent.

Neue Küchenmöbel wollen nur 18 Prozent der Befragten. +++

Branchen/Trends im Überblick +++

Reisen

Die Lust auf Reisen erreicht einen neuen Höchstwert

Jeder fünfte Deutsche plant in den kommenden drei Monaten eine

Reise, die teurer als 1.250 Euro ist. Damit lösen Reisen den

bisherigen Zweiten, die Elektrogeräte, ab - die beiden Anschaffungen

liefern sich seit Beginn der Erhebungen einen Wettstreit um den

zweiten Platz.

Best Ager wollen etwas von der Welt sehen

Besonders reisefreudig sind ältere Personen. 23 Prozent der 35-

bis 54-Jährigen und 22 Prozent der über 55-Jährigen möchten in den

nächsten drei Monaten verreisen. Westdeutsche Haushalte sind mit 21

Prozent 6 Prozentpunkte reisefreudiger als ostdeutsche Haushalte.

Große Familien fühlen sich urlaubsreif

Ein Viertel aller Personen mit Abitur- oder Universitätsabschluss

bzw. ein Viertel aller Zwei-Personen-Haushalte plant eine Reise. Auch

jeder fünfte Haushalt mit über fünf Mitgliedern plant eine Reise, die

teurer als 1.250 Euro ist. In der September-Erhebung plante nur jeder

zehnte größere Haushalt eine teure Reise.

Wer gutes Geld verdient, gönnt sich eher eine Reise

Gerade Besserverdienende mit einem Einkommen von über 3.500 Euro

können sich eine teure Reise leisten: Hier planen 40 Prozent einen

Urlaub. Allerdings zeigen sich vor allem die Jüngeren reiselustiger:

30 Prozent der 14- bis 21-Jährigen möchten verreisen. Dem stehen nur

rund 15 Prozent der über 55-Jährigen gegenüber.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Elektrogeräte

Elektrogeräte ab 500 Euro stehen weiter hoch im Kurs

Rund 15 Prozent der Deutschen wollen sich in den nächsten drei

Monaten ein Elektrogerät kaufen, das teurer ist als 500 Euro. Männer

liegen mit 17 Prozent vor den Frauen, die zu 12 Prozent ein

Elektrogerät kaufen möchten. Noch knapper ist der Unterschied beim

Alter: Knapp 16 Prozent der 14- bis 21-Jährigen wollen im Vergleich

zu rund 15 Prozent der über 55-Jährigen in den nächsten Monaten ein

Elektrogerät erwerben.

Besserverdienende sind höchst technikaffin

Gerade Haushalte mit fünf oder mehr Mitgliedern wollen ein

Elektrogerät kaufen (18 Prozent). Rund 17 Prozent aller Personen mit

höherer Bildung wollen sich ebenfalls ein Elektrogerät anschaffen.

Besonders voll Berufstätige (17 Prozent) und Personen mit einem

Nettoeinkommen von über 3.500 Euro (24 Prozent) wollen in ein solches

Gerät investieren. Bei den Geringverdienenden (bis zu 1.500 Euro)

sind es nur 9 Prozent.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Auto

Jüngere wollen mobil sein

In den nächsten drei Monaten wollen sich 5 Prozent der Deutschen

ein Auto zulegen. In der Geschlechterfrage hält sich das Vorhaben

etwa die Waage: 6 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen wollen

ein Auto kaufen. Besonders die Generationen zwischen 22 und 34 Jahren

bzw. 35 und 54 Jahren beabsichtigen zu je rund 7 Prozent einen Kauf.

Große Haushalte brauchen eher ein Auto

8 Prozent der Haushalte mit fünf oder mehr Personen planen einen

Autokauf in den nächsten drei Monaten. Nur 4 Prozent der

Zwei-Personen-Haushalte wollen ebenfalls ein Auto kaufen. Voll

Berufstätige (8 Prozent) und 10 Prozent aller Besserverdienenden

wollen sich ein Auto besorgen.

Gebrauchte sind eher was für Männer

54 Prozent wollen sich ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen. Besonders

die Männer sprechen sich zu zwei Dritteln für einen Gebrauchten aus;

von den Frauen wollen nur 47 Prozent ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen.

Gerade die jüngeren Altersgruppen wollen gebrauchte Fahrzeuge

erwerben; mit dem Alter steigt der Wunsch nach einem Neuwagen. So

wollen 80 Prozent der 22- bis 34-Jährigen einen Gebrauchtwagen

erwerben; 53 Prozent der über 55-Jährigen planen die Anschaffung

eines neuen Wagens.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Motorrad

Gleich viele Frauen und Männer wollen ein Motorrad Die Nachfrage

nach Motorrädern bleibt im Vergleich zu den letzten Jahren konstant.

Überraschenderweise ist die Affinität zu einem Zweirad bei Frauen und

Männern gleich stark vorhanden. Gerade die jüngere Generation

zwischen 14 und 21 Jahren will in den nächsten drei Monaten ein

Motorrad erwerben. Besonders stark ist auch der Wunsch in

Mehr-Personen-Haushalten mit fünf oder mehr Mitgliedern.

Männer haben sich noch nicht entscheiden

52 Prozent der Frauen wollen sich eine gebrauchte Maschine

zulegen. Von den Männern waren das nur 22 Prozent. Knapp 57 Prozent

der Männer gaben an, dass sie sich noch nicht entschieden hätten, ob

sie ein neues oder gebrauchtes Motorrad kaufen möchten.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Kreditbereitschaft

Die Deutschen vertrauen auf Kreditfinanzierung

Fast ein Viertel der Konsumenten (23 Prozent) hält es für (sehr)

wahrscheinlich oder zumindest nicht unwahrscheinlich, für

kostspielige Investitionen einen Kredit aufzunehmen. Das sind 2

Prozent mehr also noch in der September-Befragung.

Junge Ostdeutsche haben eine höhere Kreditneigung

Jüngere Menschen können sich dabei eher vorstellen, einen Kredit

in Anspruch zu nehmen als ältere: 16 Prozent der 22- bis 34-Jährigen

bzw. 13 Prozent der 35- bis 54-Jährigen gegenüber 6 Prozent der über

55-Jährigen. In Ostdeutschland liegt die Kreditbereitschaft mit 13

Prozent um 3 Prozentpunkte höher als in Westdeutschland.

Auch wer gut verdient, will einen Kredit aufnehmen

Überraschendes ergab sich bei der Neigung, einen Kredit

aufzunehmen: Haushalte mit einem höheren Nettoeinkommen bis zu 3.500

Euro haben mit 15 Prozent eine höhere Neigung zu Krediten als

Haushalte mit einem geringeren Einkommen. Nur 9 Prozent der Haushalte

mit einem Verdienst bis 1.500 Euro bzw. 10 Prozent bis 2.500 Euro

können sich vorstellen, einen Kredit aufzunehmen.

+++ Branchen/Trends im Überblick +++

Schuldenkrise

Von Staatsschuldenkrise unbeeindruckt

Mehr als zwei Drittel aller Befragten zeigten sich von der

Staatsschuldenkrise unbeeindruckt: 68 Prozent gaben an, dass sich ihr

Konsumverhalten nicht verändert habe. Das sagte vor allem die

Altersgruppe 55 Plus mit rund 73 Prozent. 39 Prozent gaben sogar an,

dass man durch geschickte Investitionen Gewinne mit Geldanlagen

erzielen könne. Fast jeder zweite Haushalt mit einem Nettoeinkommen

von über 3.500 Euro vertrat diese Meinung.

Die Deutschen sind sich uneinig: sparen oder investieren?

33 Prozent der Konsumenten gaben an, dass sie angesichts der

Staatsschuldenkrise sparen wollen. Vor allem Haushalte mit einem

geringeren Einkommen bis 1.500 Euro wollen sparen (44 Prozent). Dem

gegenüber stehen 26 Prozent, die angaben, dass sie ihr Geld lieber

ausgeben wollen, solange es noch etwas wert sei. Mit 31 Prozent aller

Angaben waren das vor allem ostdeutsche Haushalte. Mehr als jeder

Fünfte (22 Prozent) gab an, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für

Investitionen sei. Fast jeder dritte Haushalt (28 Prozent), der über

ein Nettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro verfügt, war dieser

Ansicht.

Zur Umfrage:

Vom 01.02.2012 bis 21.02.2012 wurden bei einer repräsentativen

Zufallsumfrage 2.000 Personen ab 14 Jahren telefonisch befragt. Die

Umfrage bietet einen Einblick in das Verbraucherverhalten der

Bevölkerung. Die Ergebnisse stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede

der Verbrauchergruppen heraus.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte

Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,

Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit

Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 508

Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische

Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole

Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2010 eine Bilanzsumme von rund

2.291 Mio. Euro und gehört damit zu den führenden, im

Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. Im Geschäftsfeld

Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in

Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem

WEB.DE und T-Online. Außerdem vergibt CreditPlus Kredite über

Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot

Motocycles, Apple, Miele, Sony oder Viessmann), über eigene Filialen

und Partner. In einer unabhängigen Studie von Börse-Online und n-tv

wurde die CreditPlus Bank 2011 als beste Spezialbank für Ratenkredite

ausgezeichnet.

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Originaltext: CreditPlus Bank AG

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