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Veröffentlicht am 03.04.2013, 10:55
Aktualisiert 03.04.2013, 10:56
Luftfahrtindustrie entwickelt innovative Flugzeugkabinen: Wellness

über den Wolken (BILD)

Stuttgart (ots) -

Fliegen soll für jedermann komfortabler und erlebnisreicher

werden sowie für ältere, übergewichtige oder körperlich behinderte

Menschen auch einfacher. Eine Gruppe von Unternehmen aus der

Luftfahrtindustrie hat dafür ein faszinierendes Kabinenkonzept

entwickelt.

Holzklasse ade. Die Flugzeuge der Zukunft bieten den Passagieren

unterschiedlich breite Sitzvarianten in den Kabinen, Entertainment

pur sowie weltweites Surfen und Telefonieren während des Flugs.

Geräumige Toiletten vermitteln ein vollkommen neuartiges

Hygieneerlebnis. 'Flugzeuge wandeln sich von einer nüchternen

Beförderungsumgebung zu einer multimedialen und komfortablen

Erlebniswelt', prophezeit Dr. Jörg Schuler, Vice President Cabin &

Cargo beim Flugzeughersteller Airbus.

Den Trend will jetzt ein vom Bundesverband der Deutschen Luft- und

Raumfahrtindustrie (BDLI) koordinierter Verbund von 16 Unternehmen

voranbringen. Das BDLI-Kompetenznetzwerk Cabin/Cargo hat dafür in den

letzten Jahren ein technologisches Konzept entwickelt. 'Unter dem

Slogan 'Imagine innovations flying tomorrow' kamen fünf bahnbrechende

Entwicklungsansätze für zukünftige Kabinen- und Frachtsysteme

heraus', berichtet Dr. Stefan Berndes, Leiter der Fachabteilung

Luftfahrt, Ausrüstung und Werkstoffe beim BDLI: 'Wir werden die zum

Teil revolutionären Konzeptideen auf der weltweit bedeutendsten

Fachmesse 'Aircraft Interiors Expo' in Hamburg präsentieren, zusammen

mit Fluggesellschaften, Forschern und Passagieren darüber diskutieren

und deren Akzeptanz erkunden.'

Lange Zeit dachte und entwickelte die Luftfahrtindustrie vor allem

technologieorientiert - bei Tragflächen und Triebwerken ebenso wie

für die Kabine. Die Anforderungen an die Kabine ergaben sich vor

allen Dingen aus Effizienzsicht: Sie sollten mehr Passagiere

befördern und optimierte Catering- und Reinigungsprozesse

ermöglichen. Darüber hinaus erfordern wechselnde Marktanforderungen

eine schnelle und unkomplizierte Konfigurierbarkeit der Kabine. Neben

diesen Anforderungen ist den vielfältigen im Flugverkehr relevanten

Sicherheitsvorschriften zu entsprechen.

Jetzt steht ein Paradigmenwechsel bevor: 'Die Luftfahrtindustrie

berücksichtigt bei der Kabinenausstattung viel stärker auch die

Ansprüche der Konsumenten', sieht Berndes. Die Kabine wird damit zu

einem Teil des Brandings der Airlines. Sie gestalten den Kabinenraum

entsprechend ihrer unterschiedlichen Zielgruppen. Was in anderen

Unternehmensbereichen schon lange gang und gäbe ist - nämlich

Individualisierung und Entertainment - hält Einzug in den allgemeinen

Luftverkehr.

Hubschrauber-Hersteller Eurocopter war einer der Vorreiter auf

diesem Gebiet. Als Reaktion auf die steigende Nachfrage nach einer

noch exklusiveren Form des Reisens bietet das Unternehmen einer

zahlungskräftigen Kundschaft für mehrere Modelle als

Zusatzausstattung ein spezielles 'Stylence'-Paket an: mit einer

besonders schall- und schwingungsgedämmten Kabine, einer

vollständigen Büro- und Telekommunikationsausstattung sowie einem

luxuriösem Interieur. Die Designhubschrauber entwickelte Eurocopter

in Zusammenarbeit mit den Edelmarken Hermes und Mercedes-Benz.

Das BDLI-Kompetenznetzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, Visionen für

das Fliegen der Zukunft in fünf Handlungsfeldern zu konkretisieren:

Beim Einstieg ins Flugzeug erwartet den Passagier eine automatische

Handgepäckaufbewahrung. Pfeile im Boden leiten ihn genau zu seinem

Sitzplatz im oberen oder unteren Abteilbereich des Flugzeugs.

Kabinenwände sind riesige Bildschirme für Filme, Informationen oder

visuelle Innenraumgestaltung. Toiletten reinigen sich selber,

vermitteln ein umfassendes Hygieneerlebnis und ein Wohlfühlfeeling.

Smartphone, Tablet-PC oder Notebook lassen sich weit über den Wolken

wie auf der Erde einsetzen, elektronische Bordkarten beschleunigen

das Boarding. (Siehe: 'Visionen für die Kabine der Zukunft')

Für die Airlines weltweit wird die Innenausstattung ihrer Kabinen

zunehmend wichtig. 'Die Leistungsfähigkeit der Küche, der Komfort im

Sitzplatzbereich sowie die Ausstattung der Toiletten sind jene

Elemente des Flugzeugs, die ein Passagier bewusst wahrnimmt und nach

denen er die Zufriedenheit mit einem Flug bewertet', betont Berndes,

'damit wird die Kabine für Fluggesellschaften zum Markenkern.'

Im wachsenden Wettbewerb um Passagiere punkten Fluggesellschaften

zudem mit Angeboten, die sich dem individuellen Bedarf verschiedener

Nutzergruppen anpassen. In der westlichen Welt sind deutliche

Veränderungen in der Bevölkerung zu verzeichnen. Der Anteil älterer

Menschen wächst; darüber hinaus sind dem steigenden Anteil

übergewichtiger Passagieren und den Anforderungen körperlich

gehandicapter Passagiere Rechnung zu tragen. Für diese Nutzergruppen

zählen insbesondere ausreichend Platz während des Fluges und das

problemlose Bedienen aller Geräte und Einrichtungen an Bord. Hinzu

kommen zunehmend Familien mit Kindern sowie ein wachsender Anteil an

weiblichen Fluggästen.

In anderen Regionen hingegen - so etwa in Asien und im Pazifikraum

- wächst besonders die Zahl der jungen Passagiere. Sie wollen vor

allen Dingen kostengünstig und stressfrei fliegen, mit ihrem Notebook

arbeiten und Entertainment haben. 'Flugzeughersteller müssen den

Airlines eine möglichst flexible Plattform zur Umsetzung ihrer

Geschäftsmodelle anbieten', betont Airbus-Manager Dr. Jörg Schuler,

der auch das BDLI-Kompetenznetzwerk Cabin/Cargo leitet. Die

Konzeption und der Bau von Flugzeugkabinen ist dabei eine besonders

anspruchsvolle Aufgabe. 'Küchen zum Beispiel müssen auf kleinstem

Raum all das können, was in einem Restaurant oder Bistro machbar

ist', erläutert BDLI-Experte Berndes, 'Toiletten sind

hochtechnologische Systeme, die auch noch in 10.000 Kilometer Höhe

einwandfrei funktionieren müssen, Flugzeugsitze sind

Hightechprodukte.' Neben ausgeklügelten Funktionen sind geringes

Gewicht, geringerer Raumbedarf, umfassender Brandschutz sowie alle

sonstigen Aspekte der Flugsicherheit weitere wichtige Kriterien für

den Einsatz über den Wolken.

Neben Flugzeugbauer Airbus gehören dem BDLI-Kompetenznetzwerk

viele mittelständische Unternehmen an. Berndes: 'Jeder Partner sucht

sich ein für ihn geeignetes Thema aus und lässt sich bei der

Entwicklung neuer Produkte von der gemeinsamen Vision leiten.' Dabei

ist in vielen Bereichen eine langfristige Perspektive angesagt: 'Bei

den Themen weltweite Connectivity, intelligente Oberflächen und

hygienische Toiletten arbeiten Firmen schon an konkreten einzelnen

Produkten', weiß Stefan Berndes, 'in anderen Themenfeldern wird noch

viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit benötigt.'

Auf die Entwicklung neuartiger Bordküchen und Bordtoiletten

konzentrieren sich in diesem Team Unternehmen der Diehl-Gruppe ebenso

wie Hutchison Aerospace und Sell. Innovative Wassersysteme und

Not-Sauerstoffanlagen haben Firmen wie BE Aerospace, AOA Apparatebau

und Zodiac im Blick. Die Beleuchtungstechnik der Zukunft entwickelt

Goodrich Lightning mit. Wie sich das Handgepäck automatisiert im

Flugzeug verstauen lässt, erkunden Wittenstein Aerospace & Simulation

und TelAir. Lösungen für ein besseres Sitzen konstruiert

Flugsitzhersteller Recaro.

Deutsche Unternehmen verfügen im Bereich Kabinenausstattung über

eine hohe Kompetenz. Die im hessischen Herborn ansässige Sell GmbH

beispielsweise ist Weltmarktführer für den Bau und die Einrichtung

von Flugzeugküchen - den sogenannten Cateringmodulen. Firmengründer

Werner Sell hatte in den 1950er Jahren für die neu gestartete

Lufthansa die erste Bordküche der Welt produziert.

Recaro Aircraft Seating ist einer der weltweit führenden Anbieter

von Flugzeugsitzen. Die Spezialisten aus Schwäbisch Hall haben es

geschafft, Sitze so zu konstruieren, dass davon noch mehr ins

Flugzeug passen - aber gleichzeitig jeder Passagier mehr Beinfreiheit

hat als vorher. Möglich wird das durch eine schlankere Rückenlehne in

Verbindung mit patentierten Lösungen wie beispielsweise der hohen

Literaturtasche. Diese befindet sich nicht mehr im Kniebereich des

Fluggastes, sondern oberhalb des Tisches.

Die im baden-württembergischen Laupheim angesiedelte Diehl

Aerosystems Holding bündelt gleich vier auf den Innenausbau von

Flugzeugen spezialisierte Diehl-Gesellschaften. Sie produzieren im

Konzernverbund ebenso Seitenwände wie Deckenverkleidungen,

Gepäckfächer, Beleuchtungselemente, Küchen, Waschräume und Toiletten.

Diehl ist damit einer der führenden Systemanbieter für die Kabine

sowie ein bedeutender Innovationstreiber im Kabinenbereich.

Ein von Diehl angedachtes Sanitärkonzept der Zukunft ist zum

Beispiel eine besonders Raum sparende Toilette für

Langstreckenflieger. Sie besteht aus drei kompakten Einheiten: Um

einen zentralen Wasch- und Umkleideraum platzieren die

Diehl-Techniker zwei Urinale. Vorteile: Die konventionellen Toiletten

an Bord bleiben weitgehend den weiblichen Fluggästen vorbehalten.

Außerdem gewinnt die Airline Platz für zusätzliche Sitze im

Passagierraum.

Eine weitere Diehl-Studie setzt auf eine umwandelbare Toilette.

Nach Erreichen der Reiseflughöhe kann die Kabinencrew mit wenigen

Handgriffen das Standard-WC im Eingangsbereich des Flugzeugs zu einer

King size-Toilette umwandeln. Sie nutzt den nur während des Boardings

benötigten Kabinenbereich mit. Das sogenannte 'High Integrated

Flexible Lavatory HILA' bietet auch mehr Freiraum für körperlich

behinderte Fluggäste.

Mit der Zusammenarbeit reagieren die Zulieferer auf einen

grundlegenden Wandel in der Luftfahrtindustrie. Bislang entwickelten

und produzierten sie weitgehend nach detaillierten Vorgaben der

Flugzeugbauer wie Airbus. Mehr und mehr übernehmen die Supplier

selber die Entwicklung neuer Produkte - Airbus fokussiert sich auf

Architektur und Integration. 'Auf diese Weise wollen die

Flugzeugbauer den Innovationsprozess beschleunigen, die

Wertschöpfungskette straffen und Kosten reduzieren. 'Alle

Flugzeughersteller haben ein Interesse daran, die Zahl ihrer

Zulieferer und unmittelbaren Technologiepartner geringer zu halten

als in der Vergangenheit', bestätigt Stefan Berndes. 'International

gefragt sind also Unternehmen, die als Systemanbieter auftreten und

dem Flugzeugbauer ein fertiges Modul liefern.'

Die in der Automobilindustrie längst erfolgreich praktizierte

Arbeitsteilung kann mittelständischen Firmen beachtliche Vorteile

bringen. Berndes: 'Sie sind damit nicht mehr nur eine verlängerte

Werkbank, sondern können ihre neuen Produkte auch weltweit an andere

Luftfahrtunternehmen verkaufen.'

Mit innovativen Lösungen für den Kabinenbereich stoßen die Firmen

in einen lukrativen Markt: Die Nutzungsdauer einer Passagiermaschine

liegt zwar bei 20 bis 25 Jahren. Die Innenausstattung wechseln die

Airlines inzwischen aber bereits nach jeweils fünf bis sechs Jahren

aus. Grund für die sogenannten Retrofits: moderneres Design, bessere

Technik, leichtere Materialien und mehr Erlebniswert. Damit das

Fliegen noch schöner wird.

Visionen für die Kabine der Zukunft

Die in Deutschland ansässige Luftfahrtindustrie entwickelte in den

letzen Jahren im Rahmen des BDLI-Kompetenznetzwerks Cabin / Cargo ein

gemeinsames Konzept für künftige Kabinen- und Frachtraumlösungen.

Unter dem Slogan 'Imagine innovations flying tomorrow' visualisierten

sie fünf bahnbrechende Entwicklungen für den Einsatz im Kurz- und

Mittelstreckenverkehr.

Das BDLI-Kompetenznetzwerk präsentiert das Zukunftskonzept auf der

Fachmesse Aircraft Interiors Expo (9. bis 11. April 2013) in Hamburg

und als Video im Internet (www.youtube.com/watch?v=CJmCGXsecvQ). Das

sind die zentralen Entwicklungsthemen:

Connectivity Cloud: Kommunikation ohne Grenzen

An Bord können Passagiere künftig per Smartphone, Tablet-PC oder

Notebook während des gesamten Fluges mit der gleichen

Übertragungsqualität wie auf der Erde telefonieren oder im Internet

surfen. In der Zukunft wird es zudem so etwas wie eine elektronische

Bordkarte geben. Ein darin integrierter RFID-Chip mit den

persönlichen Daten des Fluggastes kann an speziellen Stationen

ausgelesen werden. An den Security-Schleusen ließe sich so

feststellen, dass jemand wirklich spät dran ist und deshalb bevorzugt

abgefertigt werden sollte. Beim Boarden erkennt das System, welchen

Platz der Passagier sucht und leitet ihn über Pfeile am Boden und an

der Kabinenwand gezielt dorthin. Beim Catering sieht die Crew auf

ihrem Display gleich, welches Menü der jeweilige Fluggast vorbestellt

hat.

Max Space Architecture: Die doppelstöckige Kabine

Für City-Verbindungen eingesetzte Kurz- und

Mittelstreckenflugzeuge befördern meistens Personen ohne viel Gepäck.

Die Frachträume sind deshalb häufig nur zum Teil gefüllt - und

könnten eigentlich für zusätzliche Sitzkapazitäten genutzt werden.

Diese Überlegung führte zur Vision einer doppelstöckigen Kabine:

Passagiere sitzen dort wie in Regionalexpresszügen der Bahn in zwei

Ebenen. Diese doppelstöckige Kabine befindet sich in der vorderen

Hälfte des Flugzeugs. Die hintere Hälfte verfügt über eine

konventionelle Kabine (einstöckig) und einen konventionellen

Frachtraum.

Storage Management: Intelligente Boxen fürs Handgepäck

Statt Gepäckfächer über dem Kopf könnte es künftig in Flugzeugen

für Aktenkoffer, Kleidungsstücke oder Mitbringsel automatisierte

Gepäcklagersysteme geben - ein sogenannter Luggage Revolver, der

zirkular um die Kabine rotiert: Der Passagier schiebt beim Einstieg

im Eingangsbereich des Flugzeugs sein Handgepäck in ein Schubfach.

Die Box verschwindet nach dem Verschließen in einem zentralen

Lagerbereich innerhalb des Flugzeugs. Beim Aussteigen erkennt das

System den Fluggast anhand seiner elektronischen Bordkarte wieder und

stellt ihm seine Gepäckbox blitzschnell zur Verfügung.

Interaktive Surface: Die Kabinenwand als Monitor

Mit dem Einsatz sogenannter Organischer Leuchtdioden, genannt

OLEDs, wäre es möglich, Aufnahmen des Außenbereichs und des

Flugzeugumfeldes auf hauchdünne Folien zu projizieren. Derartige

Projektionsflächen könnten für das Anzeigen aktueller Informationen

oder das Abspielen großformatiger Filme verwendet werden. Diese

optische Veränderungsmöglichkeit der Kabineninnenwände verschafft den

Fluggesellschaften eine vielfältige Wandlungsfähigkeit und damit

vielseitige Nutzungsmöglichkeiten, die sich an den unterschiedlichen

Passagieranforderungen orientieren. Je nach Passagierart kann das

Layout eher auf Business oder Ferien ausgerichtet werden.

Hygiene Lavatory: Toiletten zum Wohlfühlen

Im Fokus steht hier die Wahrnehmung von Hygiene und das gezielte

Ansprechen unterschiedlicher Sinne. Dazu gehört zum Beispiel, dass

alle Sanitärbereiche berührungslos bedienbar sind - so etwa die

Wasserspülung der Toilette. Auf der Erde gibt es dafür schon

Lösungen, die aber müssen auf die speziellen Anforderungen in einem

Flugzeug angepasst werden. Angedacht wird auch, die Innenverkleidung

der Lavatory mit einer interaktiven Oberfläche zu versehen, die einen

Toilettenraum optisch größer erscheinen lässt.

Originaltext: dokeo GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/107466

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_107466.rss2

Pressekontakt:

Wolfgang Scheunemann, dokeo

Telefon: 0711-633 969 80

E-Mail: info@luftfahrt-industrie.de

www.luftfahrt-industrie.de

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

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