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Veröffentlicht am 23.02.2012, 11:01
Münchner Airport mit Verkehrsrekorden und gutem Wirtschaftsergebnis:

Bayerns Luftverkehrsdrehkreuz belegt erstmals Platz 6 in Europa

München (ots) - Der Flughafen München gewinnt als europäische

Luftverkehrsdrehscheibe immer mehr an Gewicht: Mit rund 38 Millionen

Fluggästen überholte Bayerns 'Tor zur Welt' im Jahre 2011 den

Flughafen Rom und belegt erstmals Platz 6 unter den zehn

aufkommensstärksten Airports Europas. Die Anzahl der Starts und

Landungen am Münchner Flughafen stieg 2011 um fünf Prozent auf

410.000. Das Münchner Luftfrachtaufkommen nahm um vier Prozent zu und

erreichte den neuen Rekordwert von 286.000 Tonnen.

Die starke Verkehrsnachfrage stimulierte auch die wirtschaftliche

Entwicklung der Flughafen München GmbH. Die Gesamterlöse des

vergangenen Jahres belaufen sich nach den vorläufigen Berechnungen

auf rund 950 Millionen Euro, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Unter

Einbeziehung der Beteiligungsunternehmen wurden konzernweit über 1,2

Milliarden Euro umgesetzt. Das operative Ergebnis (EBITDA) beträgt

rund 270 Millionen Euro. Das Gesamtergebnis nach Steuern (EAT) wird

voraussichtlich auf rund 230 Millionen Euro steigen. 'Die Ergebnisse

des Jahres 2011 weisen die FMG als ein leistungsfähiges und

wirtschaftlich gesundes Unternehmen aus, das in der Lage ist, sich im

Wettbewerb zu behaupten und die Herausforderungen des Marktes zu

meistern', erklärte der Vorsitzende der FMG-Geschäftsführung, Dr.

Michael Kerkloh, anlässlich der heutigen Jahrespressekonferenz des

Unternehmens am Münchner Flughafen.

Die überproportional steigenden Fluggastzahlen am Münchner Airport

basieren insbesondere auf dem erfolgreichen Drehkreuz-Konzept des

Airports. Der seit Jahren steigende Umsteigeranteil am

Passagieraufkommen legte gegenüber dem Vorjahr nochmals um drei

Prozentpunkte auf nunmehr 40 Prozent zu.

Eine zunehmende Gefahr für das Drehkreuz München sind die

Kapazitätsengpässe im Start- und Landebahn-System des Airports. Da in

den Verkehrsspitzen keine freien Slots mehr zur Verfügung stehen,

können die Fluggesellschaften in München - soweit ihre Flotte dies

überhaupt zulässt - nur noch durch den Einsatz größerer Flugzeuge auf

die steigende Passagiernachfrage reagieren.

Mit Blick auf die weitere Entwicklung betont Kerkloh die

Notwendigkeit des geplanten Flughafen-Ausbaus: 'Nur durch eine

zeitnahe Realisierung der dritten Start- und Landebahn können die

verkehrsabweisenden Engpässe überwunden und die Weiterentwicklung des

Drehkreuzes München zugunsten des Wirtschaftsstandortes und der

Mobilitätschancen der bayerischen Bevölkerung sichergestellt werden.'

Originaltext: Flughafen München GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13569

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Pressekontakt:

Ingo Anspach, 089/975-41100, presse@munich-airport.de

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