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Veröffentlicht am 31.01.2013, 09:45
foodwatch zu Deutsche Bank / Bilanz / Nahrungsmittelspekulation

Berlin (ots) - Zur heute vorgelegten Bilanz der Deutschen Bank

erklärt Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation

foodwatch:

'Aus der Jahresbilanz wird klar, warum die Deutsche Bank an der

Nahrungsmittelspekulation festhält: Würde sie die unverantwortliche

Zockerei beenden, fielen ihre Zahlen noch schwächer aus. Dass Jain

und Fitschen um des guten Geschäfts willen Hungerleidende und

Hungertote in Kauf nehmen, nennt man im Deutsche-Bank-Deutsch wohl

peanuts.

Fest steht: Könnten diejenigen, die durch spekulationsbedingt

gestiegene Lebensmittelpreise in den Hunger getrieben werden, die

Deutsche Bank wegen Körperverletzung vor Gericht verklagen, dann ging

es bei der Vorstellung der Bilanz nicht nur um Rückstellungen wegen

diverser Prozessrisiken - denn dann hätte die Deutsche Bank längst

Insolvenz anmelden müssen.'

Link:

- 'Die Hungermacher' - foodwatch-Report über die

Nahrungsmittelspekulation von Deutscher Bank, Goldman Sachs &

Co.: www.foodwatch.de/report-spekulation

Originaltext: foodwatch e.V.

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50496

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50496.rss2

Pressekontakt:

foodwatch e.V.

Martin Rücker

E-Mail: presse@foodwatch.de

Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 - 2 90

Fax: +49 (0)30 / 24 04 76 - 26

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